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Bedienungsanleitung
Operating instructions
Notice utilisateurs
R
Strömungswächter
Flow monitor
Contrôleur de
débit d'eau
SA3010

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für IFM Electronic SA3010

  • Seite 1 Bedienungsanleitung Operating instructions Notice utilisateurs Strömungswächter Flow monitor Contrôleur de débit d’eau SA3010...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Bedien- und Anzeigeelemente ......Seite 5 Bestimmungsgemäße Verwendung ..... Seite 6 Betriebsarten .
  • Seite 3 Menü-Übersicht / Menu structure / Structure du menu = Mode/Enter OU2 = Hno, Hnc, Fno, Fnc = Set OU2 = I, U SA3010 Sachnr. 701739/00...
  • Seite 4 Then the cycle starts again at the minimum setting value. *Réduire la valeur du paramètre: Laisser l'affichage de la valeur du paramètre aller jusqu'à la valeur de réglage maximum. Ensuite le cycle recommence à la valeur de réglage minimum. Sachnr. 701739/00 SA3010...
  • Seite 5: Bedien- Und Anzeigeelemente

    Bedien- und Anzeigeelemente Mode/Enter Kalibrier- Aktiv, wenn kundenseitige Kalibrierung Indikator durchgeführt wurde. 7-Segment- Anzeige der aktuellen Strömungsgeschwindigkeit Anzeige Anzeige der Parameter und Parameterwerte. Anzeige des Schaltzustands; 2 x LED rot leuchtet, wenn Ausgang I / II durchgeschaltet ist. Taste Anwahl der Parameter und Bestätigen der Mode / Enter Parameterwerte.
  • Seite 6: Bestimmungsgemäße Verwendung

    Bestimmungsgemäße Verwendung • Der Strömungswächter erfaßt den Durchfluß von Wasser, • zeigt ihn durch ein Display an (max. Anzeige: Meßbereichsendwert + 20%) • und erzeugt 2 Ausgangssignale entsprechend der eingestellten Ausgangskonfiguration. Ausgang 1 Ausgang 2 4 ... 20 mA (I) Analogausgang (nur Ausgang 2) 0 ...
  • Seite 7: Betriebsarten

    Anzeigebereich Liter / min 0 ... 12 0 ... 24 0 ... 48 Gallons/ min 0 ... 3,17 0 ... 6,34 0 ... 12,7 0 ... 720 0 ... 1 440 0 ... 2 880 Liter / h Gallons / h 0 ...
  • Seite 8: Display-Modus

    Display-Modus (Anzeige der Parameter und der eingestellten Parameterwerte) Das Gerät geht durch kurzen Druck auf die Taste “Mode/Enter” in den Display-Modus. Intern verbleibt es im Arbeitsbetrieb. Unabhängig davon können die eingestellten Parameterwerte abgelesen werden: • Kurzer Druck auf die Taste “Mode/Enter” blättert durch die Parameter.
  • Seite 9 Schritt 2 Richten Sie es aus: Schlüsselfläche Schlüsselfläche in Rohrlängsachse; Markierungs- pfeil des Geräts möglichst zur Anströmseite. Ziehen Sie die Überwurfmutter an (Anzugsmoment max. 70 Nm). Halten Sie dabei das Gerät in sei- ner Ausrichtung. Nach der Montage können Sie das Oberteil des Sensors so dre- hen, daß...
  • Seite 10: Elektrischer Anschluß

    Elektrischer Anschluß Das Gerät darf nur von einer Elektrofachkraft installiert werden. Befolgen Sie die nationalen und internationalen Vorschriften zur Errichtung elektrotechnischer Anlagen. Spannungsversorgung nach EN50178, SELV, PELV. Schalten Sie die Anlage spannungsfrei und schließen Sie das Gerät folgendermaßen an: 2 x p-schaltend 2 x n-schaltend 2: OUT2 2: OUT2...
  • Seite 11: Programmieren

    Programmieren Drücken Sie die Taste Mode/Enter, bis der gewünschte Parameter Mode/Enter Set im Display erscheint. Drücken Sie die Taste Set und halten Sie sie gedrückt. Mode/Enter Set Der aktuelle Parameterwert wird 5 s lang blinkend angezeigt, danach wird er erhöht* (schrittweise durch Einzeldruck oder kontinuierlich durch Festhalten der Taste).
  • Seite 12: Betrieb / Wartung

    Betrieb / Wartung Prüfen nach Montage, elektrischem Anschluß Programmierung, ob das Gerät sicher funktioniert. Störanzeigen Überströmung (Durchfluß > 120% des Meßbereichsendwerts) blinkend: Versorgungsspannung zu gering (< 19 V). Die Schaltausgänge werden zurückgesetzt, das Analogsignal wird auf 0 V / 0 mA zurückgesetzt blinkend: Kurzschluß...
  • Seite 13: Technik-Information / Funktionsweise / Parameter

    Technik-Information / Funktionsweise / Parameter Einstellbare Parameter Schaltpunkt 1 / 2 Oberer Grenzwert, bei dem der Ausgang seinen Schaltzustand ändert. SP2 ist nur aktiv, wenn OU2 = Hnc, Hnc, Fno oder Fnc. Rückschaltpunkt 1 / 2 Unterer Grenzwert, bei dem der Ausgang seinen Schaltzustand ändert.
  • Seite 14 Rohr-Innendurchmesser Einstellen des Strömungswächters auf die gewählte Rohrgröße. 15, 19, 24. 3 Einstellungen sind wählbar: Erweiterte Funktionen Dieser Menüpunkt enthält ein Untermenü mit weiteren Parametern. Duch kurzen Druck auf die Set-Taste erhalten Sie Zugang zu diesen Parametern. Min-Max-Speicher für Strömung •...
  • Seite 15 Anlaufüberbrückungszeit Während dieser Zeit gelten besondere Bedingungen für das → Seite Schalten der Ausgänge (Erläuterung 19). • Einstellbar in Schritten von 1s. • Einstellbereich: 0 ... 50 s (0 = dSt nicht aktiv). Die Zeit gilt für beide Ausgänge. Schaltlogik der Ausgänge Es sind 2 Einstellungen wählbar: PnP = positiv schaltend, nPn = negativ schaltend Die Einstellung gilt für beide Schaltausgänge.
  • Seite 16 Meßgenauigkeit Typischer Meßfehler für Medium Wasser verschiedenen max. pos. Fehler 10% Mediumstemperaturen. des Endwerts 80 °C Verschmutzungen / Anhaftungen an der Sensorfläche beeinträchti- 25 °C gen die Meßgenauigkeit. Überprüfen Sie die Sensorspitze 10 °C max. neg. Fehler 10% Zeit Zeit des Endwerts Ablagerungen.
  • Seite 17 Fensterfunktion Gutbereich Die Fensterfunktion erlaubt die Überwachung eines definierten Gutbereichs. Bewegt sich die Strömung zwi- schen Schaltpunkt (SPx) und Rückschaltpunkt (rPx), ist der Ausgang durchgeschaltet (Fenster- funktion / Schließer) bzw. geöff- net (Fensterfunktion / Öffner). Skalieren des Meßbereichs (Analogausgang) Mit dem Parameter Analogstartpunkt (ASP) legen Sie fest, bei wel- chem Meßwert das Ausgangssignal 4 mA bzw.
  • Seite 18: Kundenseitige Kalibrierung (Cga)

    Stromausgang 4 ... 20 mA Werkseinstellung Meßbereich skaliert I [mA] I [mA] MEW = Meßbereichsendwert Im eingestellten Meßbereich liegt das Ausgangssignal zwischen 4 und 20 mA. Weiter wird signalisiert: Strömung oberhalb des Meßbereichs: Ausgangssignal > 20 mA. Kundenseitige Kalibrierung (CGA) Anzeige Durch die Kalibrierung wird die Steigung der Meßwertkurve ver-...
  • Seite 19 Anlaufübebrückungszeit (dSt) Ist die Anlaufüberbrückungszeit aktiv (dSt > 0), gelten folgende Bedingungen: Sobald die Strömung 3% des Meßbereichsendwerts (MEW) überschreitet, • wird die Anlaufüberbrückungszeit gestartet und • schalten die Ausgänge entsprechend der Programmierung: EIN bei Schließerfunktion (Hno / Fno), AUS bei Öffnerfunktion Hnc/Fnc). Während der Dauer der Anlaufüberbrückungszeit sind 2 Fälle möglich: •...
  • Seite 20: Beispiel: Dst Bei Fensterfunktion

    Beispiel: dSt bei Fensterfunktion Strömung erreicht 3% MEW → dSt startet, Ausgang wird aktiv dSt abgelaufen, Strömung hat Gutbereich erreicht → Ausgang bleibt aktiv Strömung steigt über SP (verläßt Gutbereich) → Ausgang wird zurückgesetzt Strömung fällt wieder unter SP → Ausgang wird wieder aktiv Strömung fällt unter rP (verläßt Gutbereich) →...
  • Seite 21: Technische Daten

    Technische Daten Einsatzbereich ......T-Stücke (DIN 2353): QL 18-18-18 (Nennweite 15mm) QL 22-18-22 (Nennweite 19mm) QL 28-18-28 (Nennweite 24mm) Betriebsspannung [V] .
  • Seite 56: Dimensions

    Maßzeichnung / Scale drawing / Dimensions M12x1 1: 7-Segment-Anzeige / 2: Programmiertaste 1: 7-segment display / 2: programming button 1: visualisation digitale / 2: bouton-poussoir programmation...
  • Seite 57: Plages De Réglage

    Einstellbereiche / Setting ranges / Plages de réglage SP1 / SP2 rP1 / rP2 ∆P diA = 15 12,0 11,9 12,0 0,03 3,17 0,00 3,14 0,00 2,11 1,06 3,17 0,01 0,01 0,72 0,00 0,71 0,00 0,48 0,24 0,72 0,01 SP1 / SP2 rP1 / rP2 ∆P diA = 19...

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