Übergabeparameter:
● INT
● INT
● INT
● INT
Nibbeln
Programmier- und Bedienhandbuch, 11/2012, 6FC5398-3CP10-2AA0
state: Status der Befehlsausführung:
= 0: Erfolgreiche Ausführung
= -1: Die Schneide mit der genannten D-Nummer d existiert nicht.
= -2: Das WZ mit der genannten T-Nummer t existiert nicht.
= -3: Das genannte WZ t hat keine definierte Überwachungsfunktion.
= -4: Die Überwachungsfunktion ist nicht aktiviert; der Befehl wird nicht ausgeführt.
t: Interne T-Nummer :
= 0: für alle Werkzeuge
<> 0: für dieses Werkzeug (t < 0: Betragsbildung |t|)
optional:
d:
D-Nummer des Werkzeuges mit der Nummer t:
> 0: für diese D-Nummer
ohne d / = 0: alle Schneiden des Werkzeuges t
optional:
mon:
bitcodierter Parameter für die Überwachungsart (Werte analog $TC_TP9):
= 1: Standzeit
= 2: Stückzahl
ohne mon bzw. = 0: Alle Istwerte der für das Werkzeug t aktiven Überwachungen werden
auf die Sollwerte gesetzt.
Hinweis
Folgendes ist zu beachten:
• RESETMON( ) wirkt nicht bei aktivem "Programmtest".
• Die Variable für die Status-Rückmeldung state ist am Anfang des Programms mittels
DEF-Anweisung zu definieren: DEF INT state
Es kann auch ein anderer Name für die Variable definiert werden (statt state, jedoch
max. 15 Zeichen, beginnend mit 2 Buchstaben). Die Variable steht nur in dem
Programm zur Verfügung, in dem sie definiert wurde.
Gleiches gilt für die Überwachungsart-Variable mon. Sofern hierfür überhaupt eine
Angabe erforderlich ist, kann diese auch direkt als Zahl (1 oder 2) übergeben werden.
9.13 Sprachbefehle für die Werkzeugüberwachung
Programmieren
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