8.10.2. Global Settings
Nachfolgend sind alle globalen Einstellungen von oben links nach unten rechts beschrieben.
8.10.2.1. Clock In/Out Settings
Hier wird entschieden, welches Clock-Format an den Sync Ein- und Ausgängen des
DrumBrutes empfangen bzw. gesendet werden soll. Möglich sind: 1Step, 2PPQ (Korg), 24
PPQ und 48 PPQ. (vgl.
8.10.2.2. Auto-Sync
Mit diesem Parameter wird festgelegt, wie sich DrumBrute verhalten soll, wenn das Gerät
gerade nicht läuft (also im gestoppten Zustand ist), und das Clocksignal einer externen
Quelle ankommt.
Ist Auto-Sync aktiviert, so läuft DrumBrute sofort los, sobald er das erste Clocksignal
empfängt und bleibt stehen, wenn ein Stop-Signal empfangen wird. DrumBrute überträgt
das zuletzt anliegende externe Tempo stets in die interne Clock.
Bei einer analogen Clock bewirkt schon das bloße Ausbleiben eines Clocksignals das
Anhalten des Patterns, da im analogen Kontext kein spezieller Stop-Befehl existiert.
8.10.2.3. Tap Tempo
Wählen Sie, wie oft Sie auf den Tap Tempo Button tippen müssen, damit das Tempo
entsprechend angepasst wird. Die Wahlmöglichkeiten sind 2, 3 oder 4.
8.10.2.4. Global BPM
Ist Global BPM aktiviert, so ignoriert DrumBrute die in den einzelnen Pattern hinterlegten
Tempoangaben. Jedes Pattern wird dann mit einem fixen Tempo abgespielt, das auf dem
Display angezeigt wird.
8.10.2.5. Wait to Load Pattern
Mit diesem Parameter lässt sich einstellen, ob der Wechsel auf ein anderes Pattern sofort
bei Knopfdruck passiert, oder ob das derzeit abgespielte Pattern zunächst bis zu dessen
Ende durchläuft und dann erst das neue Pattern geladen wird.
8.10.2.6. Accent Velocity Threshold
Hier ist die MIDI-Anschlagstärke definiert, die einer akzentuierten Note gegeben wird, wenn
Sie diese im Accent Modus hinzufügen. Gleichzeitig handelt es sich dabei um den
Schwellwert, der nötig ist, um einen Accent Sound an DrumBrute auszulösen, wenn Sie live
auf den Pads spielen.
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Arturia - Bedienungsanleitung DrumBrute - MIDI Control Center in Verbindung mit DrumBrute
"Clock-Formate"
[S.54])