Gas-brennwertkessel als wandgerät erdgas- und flüssiggasausführung (56 Seiten)
Inhaltszusammenfassung für Viessmann KOB Pyrot
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PYROT Holzheizkessel 100 bis 540 kW Planungsanleitung PYROT-ROTATIONSFEUERUNG Vollautomatischer Holzheizkessel zur Verbrennung von trockenen Holzhackschnitzeln und Pel- lets 5811 516 6/2011...
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Grundlagen der Verbrennung von 1. 1 Grundlagen der Verbrennung von Holz zur Wärmeerzeugung ........ Holz ■ Allgemeine Grundlagen ..................1. 2 Grundlagen der Verbrennung von Holzpellets zur Wärmeerzeugung ...... ■ Was sind Holzpellets? ................... ■ Anforderungen an den Brennstoff ................. ■...
Grundlagen der Verbrennung von Holz 1.1 Grundlagen der Verbrennung von Holz zur Wärmeerzeugung Allgemeine Grundlagen Heizwert holzartiger Biomasse in Abhängigkeit des Wasserge- Bestimmung des Wassergehaltes halts Die Bestimmung des Wassergehaltes wird in der Regel in Anlehnung Der Energieinhalt von Holz wird in der Regel durch den Heizwert H an das sogenannte Trockenschrankverfahren vorgenommen, an dem sich auch die Norm des CEN orientiert.
Grundlagen der Verbrennung von Holz (Fortsetzung) Anforderungen an den Brennstoff Zur Verbrennung im Pyrot sind Pellets mit folgenden Eigenschaften zu Qualitätsmerkmale verwenden: ■ Durchmesser von 6 mm Gute Pellets: ■ Länge von 5 bis 30 mm (20% bis 45 mm) ■...
Grundlagen der Verbrennung von Holz (Fortsetzung) 1.4 Mindestanforderungen an Holzbrennstoffe Inhaltsstoffe Bei der Beschaffung von Holz zur Verbrennung ist darauf zu achten, Folgende Grenzwerte (pro kg Brennstoff trocken) der nicht brennbaren dass Fremdanteilen (z.B. Steine, Metallteile, Mauerresten, Kunststof- Inhaltsstoffe (Asche bei Analysetemperatur von 815 °C) dürfen nicht fen usw.) zu vermeiden sind.
PYROT Rotationsfeuerung 2.1 Produktbeschreibung A Geregelte Sekundärluft mit Rotationsgebläse B Rotationsbrennkammer C Kesselwärmetauscher D Sicherheitswärmetauscher E Abgasgebläse mit Lambda-Sonde und Temperatursensor F Pneumatische Reinigung G Abgasrezirkulation regelbar H Primärluft geregelt K Zündgebläse L Ganzflächig bewegter Rost M Ascheaustragung Mit seiner patentierten Rotationsfeuerung ist der Pyrot Holzheizkessel Mobile Wärmezentrale im Container eine Holzfeuerung nach dem neuesten Stand der Technik.
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PYROT Rotationsfeuerung (Fortsetzung) A Tauchhülse für TS F Kesseltemperatursensor B Kesselrücklauf G Kesselvorlauf C Rücklauftemperatursensor H Sicherheitswärmetauscher D Sicherheitswärmetauscher K Entaschung Feuerblock E Sicherheitstemperaturbegrenzer (STB) Maßtabelle Nenn-Wärmeleistung 2785 3035 3059 3415 3457 3685 2000 2250 2274 2630 2614 2842 A Pneumatische Reinigung D Rezirkulationsgasleitung, Leitungsführung variabel B Reinigungsdeckel Abgassammler E Kesselentleerungshahn...
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PYROT Rotationsfeuerung (Fortsetzung) KV Kesselvorlauf KR Kesselrücklauf A Abgasgebläse F Aschetüren der Rostasche (2 Stück) B Kesseltür mit Rotationsgebläse G Antrieb Entaschung C Löschwasseranschluss H Wartungsdeckel Feuerungsblock D Einschubschnecke K Entaschung Steigförderschnecke E Antrieb Vorschubrost PYROT...
Regelung 3.1 Technische Angaben ECOTRONIC Aufbau und Funktion Modularer Aufbau ■ Steuerung für Ölbrenner am PYROT Die Anlagensteuerung Ecotronic ist ein dezentrales Mikroprozessor- ■ Sicherheitsfunktionen für: system (CAN-BUS). Zur Regelung der Kesselanlage besteht die Ecot- – Übertemperatur ronic aus einem im Kessel integrierten Modul (Platine) und dem –...
Regelung (Fortsetzung) 3.2 Zubehör Ecotronic Module und Datenleitungen Die Basisausführung der Ecotronic kann durch Reglermodule oder Bezeichnung Best.-Nr. Regler und Datenleitungen individuell erweitert werden. Hierdurch Datenleitung mit Stecker 5,0 m 7388 000 können zusätzliche Wärmeerzeuger, Wärmeabnehmer oder Brauch- Datenleitung mit Stecker 20,0 m 7388 025 wassererwärmer mit und ohne solarer Heizkreisunterstützung rege- Datenleitung mit Stecker 40,0 m...
Regelung (Fortsetzung) Regler zusätzlicher Wärmeerzeuger parallel KP0 Best-Nr. 7387 923 Der zusätzliche Wärmeerzeuger liefert einzeln oder gemeinsam mit dem Biomassekessel die Wärme zum Heizwasser-Pufferspeicher. Der Heizwasser-Pufferspeicher ist als hydraulische Weiche ausge- führt. Die Ansteuerung erfolgt: ■ Zusätzlicher Wärmeerzeuger: Abdeckung der Spitzenlast ■...
Regelung (Fortsetzung) Regler Raumheizung Best.-Nr. 7379 402 Witterungsgeführte Heizungsregelung mit Digital-Schaltuhr für Absenkbetrieb nach Tages- und Wochenprogramm, mit Pumpenre- gelung, Frostschutzfunktion, Eco-Schaltung und begrenzte Vorlauf- temperatur. Lieferumfang ■ Taster Heizung ■ Reglerausgang für Pumpe und Mischventil ■ Anlegesensor QAD 21 A Anlegesensor QAD 21 B Pumpe C Mischventil...
Regelung (Fortsetzung) Sicherheitsthermostat RAK-TW.1000B Best.-Nr. 7387 940 Zur sicheren Begrenzung der Vorlauftemperatur eines Heizkreises. Lieferumfang ■ Sicherheitsthermostat RAK-TW.1000B A Sicherheitsthermostat RAK-TW.1000B Regler Fernleitung Best.-Nr. 7379 401 Über eine Fernleitung wird ein Gebäude mit separater Wärmevertei- lung versorgt.Die Fernleitung wird nach Anforderung der Heizkreise vorgeregelt.
Regelung (Fortsetzung) Regler Lufterhitzer Best.-Nr. 7387 825 Die Luftheizer werden von der Kessel-Speicheranlage mit maximaler Vorlauftemperatur versorgt. Das Schalten der Gebläse erfolgt durch bauseitige Schalter oder Reg- ler. Die Durchflussmenge des Heizwassers wird über die Rücklauf- temperatur geregelt und somit der Wärmeleistung des Luftheizers angepasst (Mengenregelung).
Regelung (Fortsetzung) Regler Brauchwassererwärmer B2 Best.-Nr. 7379 400 Das Brauchwasser wird bei Absinken seiner Temperatur über den eingebauten Wärmetauscher direkt vom Kessel oder vom Pufferspei- cher nachbeheizt. Bedingung ist ein entsprechender Temperaturun- terschied (wahlweise Differenztemperatur- oder Fixtemperatur-Rege- lung). Die Durchflussmenge des Heizwassers wird über die Rücklauftempe- ratur geregelt (Mengenregelung).
Regelung (Fortsetzung) Regler Solar-Brauchwassererwärmer Best.-Nr. 7387 818 Einsatz für einfache Solaranlage als Einkreisregelung zur Erwärmung des Brauchwassers im Solar-Brauchwassererwärmer. Falls die Temperatur des Brauchwassers (im unteren Bereich des Brauchwassererwärmers) unter die Kollektortemperatur fällt, wird das Brauchwasser vom Sonnenkollektor aufgeheizt (einstellbare Diffe- renztemperatur: 2 - 20 °C).
Regelung (Fortsetzung) 3.3 Zubehör ECOTRONIC Leistungsmanagement Speichermanagement 3 Sensoren Best.-Nr. 7387 828 Lieferumfang: Mit dem Einsatz eines Wärmespeichers wird der modulierende Leis- ■ 2 zusätzliche Sensoren KTY mit Tauchhülse 1/2 " x 280 mm tungsbetrieb der PYROT Rotationsfeuerung optimiert. Zusätzlich wer- den kurzfristige Wärmebedarfsspitzen abgedeckt.
Regelung (Fortsetzung) 3.4 Zubehör ECOTRONIC Fernübertragung / Fernüberwachung Störmeldegerät Analog mit Akku Best.-Nr. 7387 994 Kundenseitig durchzuführen: Es sind 4 verschiedene Textmeldungen möglich, da das Störmeldem- ■ Elektrischer Anschluss der Telefonleitung zum Modem odem über 4 voneinander unabhängige digitale Eingänge verfügt. ■...
Regelung (Fortsetzung) Visualisierung Pyrot extern per Modem (kabelgebunden) Best.-Nr. 7387 792 Bilder am Bildschirm: Paket für die Übertragung relevanter Daten zu einem EDV-Arbeits- ■ Schnittbild Kessel dreidimensional mit Anzeigefeldern platz (intern und/oder extern) für die Visualisierung, Fernwartung und ■ Installationsschema Wärmeerzeugung mit Anzeigefeldern Betriebsdatenarchivierung der Kesselanlage Pyrot.
Regelung (Fortsetzung) 3.5 Mastercontrol für Zweikesselanlagen Die Mastercontrol optimiert die gesamte Wärmeerzeugung von zwei Biomassekessel (PYROT -Doppel-Anlage) inkl. Ansteuerung eines Öl-, Gas oder Elektrokessels als Redundanz und/ oder als Spitzen- lastkessel. Informationen zur Mastercontrol Funktion: Bedienung: ■ Wärmemanagement: Die Bedienung erfolgt über einen im Schaltschrank eingebauten 10“ Optimale Aufteilung der erforderlichen Wärmeleistung auf die bei- Touch-Screen.
Regelung (Fortsetzung) Schematische Darstellung ECOTRONIC ECOTRONIC MASTER- B28.1 CONTROL PYROT 1 PYROT 2 B28.2 B28.3 B28.4 B28.5 ECOTRONIC ECOTRONIC MASTER- CONTROL Schematische Darstellung einer Zweikesselanlage mit Mastercontrol A zusätzlicher Wärmeerzeuger E Beschickung ausschließlich Kessel 1 in Steuerung Kessel 1 B VL Verbraucher F Beschickung ausschließlich Kessel 2 in Steuerung Kessel 2 C Pufferspeicher als hydraulische Weiche G Gemeinsame Beschickung Steuerungsbausteine...
Regelung (Fortsetzung) 3.6 Zubehör Mastercontrol Wärmemengenzähler-Signal Best.-Nr. 7387 975 Hinweis Bei Bestellung den Bereich des Wärmemengenzählers angeben. Hinweis nur für Mastercontrol Mit diesem Analogeingang (0-10 V Signal) kann der externe Wärme- zähler in die Mastercontrol eingelesen werden. Die aktuellen Werte können am Bildschirm abgelesen werden.
Regelung (Fortsetzung) Störmeldegerät Analog mit Akku Best.-Nr. 7387 840 Kundenseitig durchzuführen: Sendet die Störmeldungen der Kesselanlage als Nachricht per Tele- ■ Elektrischer Anschluss der Telefonleitung zum Modem fonanruf. Die Störmeldung muss quittiert werden. Es sind 4 verschie- ■ Konfiguration entsprechend der Dokumentation dene Textmeldungen möglich, da das Störmodem über 4 voneinander unabhängige digitale Eingänge verfügt.
Installationszubehör 4.1 Zubehör Kessel Pneumatische Reinigung Der komplette Röhrenwärmetauscher wird mit periodischen Druckluf- ■ Kompressor (Rotationsverdichter) für kommunale Einsätze timpulsen im laufenden Betrieb gereinigt. Der Vorgang der Reinigung – Lieferleistung 160 l/min selbst erfolgt in einer hintereinander folgenden Beaufschlagung der –...
Installationszubehör (Fortsetzung) 4.2 Kessel-Sicherheitseinrichtungen Thermische Ablaufsicherung 100 °C Best.-Nr. 7387 405 Lieferumfang: Standardausführung für Ansprechtemperatur ca. 100° C, Anschluss ■ Thermische Ablaufsicherung inkl. Tauchhülse R ¾ Hinweis Die thermische Ablaufsicherung empfehlen wir grundsätzlich auch dann, falls nach örtlichen Sicherheitsbestimmungen darauf verzich- tet werden kann.
Installationszubehör (Fortsetzung) 4.5 Zubehör für die Abgasabführung Abgasentstauber Der Abgasentstauber dient zur Minimierung der Staubemissionen und Hinweis ist als Multizyklon mit Axialfunktion ausgeführt. Der Entstauber ist Der Abgasentstauber ist bei Brennstoffen mit erhöhtem Feinanteil komplett isoliert und verfügt über drei Deckel für die Reinigung. erforderlich.
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Installationszubehör (Fortsetzung) < 200 90 l Positionierung in 4 x 90° möglich. (Entnahme Aschecontainer). A Abgasgebläse (stufenlos drehbar) C Entstauber (Axialzyklon) ■ Wahlweise oben oder seitlich D Aschestation ■ nicht verwendeter Anschluss als Reinigungsdeckel Reingas- Rezirkulationsgas zum Kessel raum Rauchgas zum Kamin B Reinigungsdeckel (Rohgasraum) Maßtabelle Nenn-Wärmeleistung...
Installationszubehör (Fortsetzung) Metallgewebefilter Das Metallgewebefilter scheidet Staub und Feinstaub aus dem Abgas Das Metallgewebefilter besteht aus einer quaderförmigen Einheit. Ab der Pyrot-Rotationsfeuerung ab. Es zeichnet sich durch einen beson- einer Nenn-Wärmeleistung der Pyrot-Rotationsfeuerung von 220 kW ders hohen Entstaubungsgrad aus. Damit wird im Reingas des Filters besteht es aus 2 oder 3 miteinander verbundenen Einheiten.
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Installationszubehör (Fortsetzung) Auslieferungszustand Bauseitige Leistungen: ■ Zweiteiliges, Isoliertes Filtergehäuse mit: ■ Bereitstellung Kompressor oder eines Anschlusses an ein Druck- – schwenkbaren Rohgastüren, verschließbar durch Schnellver- luftleitungssystem (Druckniveau 4-6 bar) schluss und Schloss ■ Stromversorgung 3x400 V, 25 A – Wartungsdeckel für Reingasraum –...
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Installationszubehör (Fortsetzung) Abmessungen Abmessungen Metallgewebefilter für einen Nenn-Wärmeleistungsbereich von 80-100 und 135-150 kW >r Maßtabelle Nenn-Wärmeleistungsbereich 80-100 135-150 Best-Nr. 7424 948 7424 949 2097 2097 1072 1072 1714 1714 1413 1413 1833 1833 1272 1272 1707 1707 1757 1757 2093 2093 1192 1192...
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Installationszubehör (Fortsetzung) Abmessungen Metallgewebefilter für einen Nenn-Wärmeleistungsbereich von 200-220, 270-300 und 360-400 kW >r Maßtabelle Nenn-Wärmeleistungsbe- 200-220 270-300 360-400 reich Bestell-Nr. 7423 697 7423 698 7423 699 2097 2097 2097 1072 1072 1072 2196 2196 2196 Höhe Rohgastür 1714 1714 1714 1413 1413...
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Installationszubehör (Fortsetzung) Abmessungen Metallgewebefilter für einen Nenn-Wärmeleistungsbereich von 480-540 kW >r Maßtabelle Nenn-Wärmeleistungsbereich 480-540 Bestell-Nr. 7424 950 2097 1069 3496 1714 1413 1833 1272 1707 1757 2093 1192 7 Anschluss Abgasrohr 2222 2654 PYROT...
Installationszubehör (Fortsetzung) Abgasbogen 0-90° Ausführung: schwarz, ohne Isolierung Abgasbogen 0-90° Best.-Nr. D = 200 mm 7388 176 D = 250 mm 7388 169 D = 300 mm 7388 203 D = 350 mm 7387 424 Abgasrohr, L = 1000 mm Ausführung: schwarz, ohne Isolierung Abgasrohr, L = 1000 mm Best.-Nr.
Installationszubehör (Fortsetzung) 4.6 Zubehör Entaschung Entaschung in Aussenbehälter Komplette Schneckenentaschung aus dem Aschenraum des Feuer- ■ Anschluss-Station mit fahrbarer Aschentonne blockes in eine außenliegende, fahrbare und verzinkte Aschentonne ■ Ansteuerung der Schneckenantriebe (Standard 240 Liter). Mit der Lichtschrankenregelung wird die Aschen- ■...
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Installationszubehör (Fortsetzung) Entaschung in Aschetonne 240 l Entaschung in einen Außenbehälter mit einem Füllraumvolumen von 240l Maßtabelle Nenn-Wärmeleistung Volumen Aschetonne Best.-Nr.: 7387 918 7387 918 7387 918 7387 918 7387 918 7387 918 1023 1023 1193 1273 1408 Entaschung in Aschecontainer 800 l 1000 1000 Entaschung in einen Außenbehälter mit einem Füllraumvolumen von 800l...
Installationszubehör (Fortsetzung) Entaschung in den Sockelbehälter Komplette Schneckenentaschung aus dem Aschenraum Feuerblock Lieferumfang: in den unter dem Kessel liegenden Sockelbehälter mit maximalem ■ Kesselaschenwanne mit Aschen-Niveauregelung und Ent- Inhalt. Mit der Lichtschrankenregelung wird die Aschenhöhe über der aschungsschnecke aus hochwarmfestem Stahl; Antrieb über Schnecke konstant gehalten.
Installationszubehör (Fortsetzung) 4.7 Schutzeinrichtungen zum Rückbrandschutz Zellradschleuse Zellenradschleuse zur brandsicheren Trennung von Feuerung und Hinweis Brennstofflager mit Über- oder Unterdruck, bei gleichzeitigem Materi- Zellenradschleuse 190 für Fördertechnik D 120 mm altransport zum Einbau in eine Fallstrecke. Das Zellenrad wird zur Zellenradschleuse 260 für Fördertechnik D 150 mm und D 190 mm Gänze aus Stahl gefertigt und ist als Brandschutzsicherung zwischen Feuerung und Spänesilos von holzverarbeitenden Betrieben mit Über-...
Installationszubehör (Fortsetzung) 1015 A Absperrschieber geschlossen B Absperrschieber offen Fallrohr L = 1,0 m Best.-Nr. 7387 942 Hinweis Verbindung einer Fallstrecke zwischen Austragung oder Förderein- Die Länge des Fallrohrs beträgt 1 m. richtung und weiterführenden Fördereinrichtung mittels Fallrohr. Ausführung (Durchmesser, Profil) des Fallrohrs wird werkseitig pro- jektbezogen abgestimmt.
Brennstoffentnahme 5.1 Brennstoffentnahme mittels Schnecke Entnahmeschnecke Pellet, D = 120 mm Als Pelletstransport von einem rechteckigen Raum mit der Möglichkeit Hinweis einer Befüllung von oben. Die Pellets rieseln über einen geneigten Preisangabe pro m; Gesamtlänge in m = Länge des Förderkanals Zwischenboden in den Förderkanal.
Brennstoffentnahme (Fortsetzung) Standardausführung Ausführung mit Schallentkoppelung C - C A Zwischenboden (bauseits) A Zwischenboden mit Schallentkopplung (bauseits) Antrieb Entnahmeschnecke Pellets Best.-Nr. 7388 041 ■ Ansteuerung des Stirnradgetriebemotors 3 x 400 V entsprechend Der Antrieb erfolgt über Stirnradgetriebemotor und Kette in staubdich- der Kesselsteuerung tem Kettenschutz.
Brennstoffentnahme (Fortsetzung) 5.2 Brennstoffentnahme mittels Rührwerken Federkernaustragung AF Best.-Nr. 7387 846 für Federkernaustragung 3,5 m Best.-Nr. 7387 906 für Federkernaustragung 4,5 m Silo- oder Bunkeraustragung mit Bodenrührwerk in leichter Ausfüh- ■ Lichtschranke für die Überwachung des Füllstands am Ende des rung, speziell für kleinere Bunkervolumina und/ oder kleinere Kessel- geschlossenen Schneckenkanals leistungen.
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Brennstoffentnahme (Fortsetzung) Auslegung ø a ø 150 < 6000 A zweites Federblatt D Späne B Montageöffnung E Verbleibende Reste (mit brandabschließender Platte verschließen) F Pellets C Drehrichtung G Fuß (höhenverstellbar) PYROT...
Brennstoffentnahme (Fortsetzung) Hinweis 1. Einbaulage waagerecht: vorzugsweise in Beton mit Auspaarung für Schnecke und Zent- rumsgetriebe 2. Einbaulage geneigt: ausschließlich mit Zwischenboden, vorzugsweise aus Holz 3. Geeignet für Hackschnitzel bis G30/50; nicht geeignet für Holzbri- ketts und Shredder-Schnitzel aus Gebraucht- oder Resthölzern 4.
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Brennstoffentnahme (Fortsetzung) 1490 > 200 A Achse Rührwerk C Drehrichtung B Schneckenachse D Zentrum Rührwerk Auslegung der Horizontalaustragung AH mit Rührwerk und Austrageschnecke min. Länge Schutzblech für Bunkerwände geschlossener Kanal offener Förderkanal nach Rührwerkzentrum offener Förderkanal vor Rührwerkzentrum max 2,8m Wandabstand vom Zentrum Austragekreis von 3,9 bis 6,1 m je nach Bunkersituation Wirkungskreis 0,8 bis 0,95 x f...
Brennstoffentnahme (Fortsetzung) Einbaulage Waagerecht (Variante 1) D Achse Schnecke Einbaulage geneigt (Variante 2) E Achse Rührwerk Fertigboden ausbetoniert (Betonausparung für versenkten Ein- F Unterkonstruktion bau) G Gebäudeboden A Fertigboden H Zentrum Rührwerk B Montageöffnung mit brandschließender Platte verschließen K Betonaussparung (für versenkten Einbau) C Höhenverstellbarer Fuß...
Brennstoffentnahme (Fortsetzung) Unterbau AH Best.-Nr. 7494 862 Unterbau zur Horizontalaustragung zum Einbau in ein Brennstofflager ohne Betonsockel für die Horizontalaustragung. Abmessungen (340) 1200 Schutzblech AH für Bunkerwand Best.-Nr. 7387 985 Lieferumfang: Metallabdeckung zum Schutz gegen Beschädigung der Bunkerwand ■ Schutzblech, lackiert durch die Rührwerksarme.
Brennstoffentnahme (Fortsetzung) 5.3 Brennstoffentnahme mittels Trichteraustragung Brennstoffentnahme mittels Trichteraustragung Trichteraustragung Lieferumfang: Die Materialaustragung für Rundsilos erfolgt mit einem im Austrage- ■ Trichteraustragung entsprechend den Bestelldaten mit Antriebsein- gehäuse eingebauten Rührwerk. In dessen Zentrum wird die Austra- heit 3 x 400 V, geschnecke über ein massives Kreuzgelenk angetrieben.
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Brennstoffentnahme (Fortsetzung) Ausführung und Antriebe Trichteraustragung AP-11 AP-12 AP-Z02 Best.-Nr. 7387 794 7387 958 7388 042 2205 3005 3005 1030 1030 Zusätzlicher Auslassflansch Best.-Nr. 7387 520 weitere Anschlussmöglichkeit von Fördereinrichtungen am Austrage- Trichter Gross gehäuse für Doppelkesselanlange. Best.-Nr. 7388 042 Mehrpreis für einen Trichterdurchmesser von 3000 mm.
Brennstoffentnahme (Fortsetzung) 5.4 Brennstoffentnahme mittels Schubboden Anzahl und Länge der Schubstangen bei maximaler Schütthöhe Gilt für Schubstangen Schubstangenantrieb (AS) Einzel und für die Sonderausführung als Einzelstange mit Breite bis 3,00 m auf Anfrage Schubstange mit Austragfunktion der AS-Doppel (Standardausfüh- möglich. rung).
Brennstoffentnahme (Fortsetzung) FG1 Maximale Zugkraft auf den Schweißgrund Bunker nach oben FS1 Normalkraft einer Schubstange auf die Stirnwand pro Meter Länge FZD Maximale Druckkraft auf den Schweißgrund Schubstangenan- Gesamtnormalkräfte auf die Stirnwand (Schlitzaustragung) trieb Gesamtnormalkräfte auf die Rückwand FZZ Maximale Zugkraft auf den Schweißgrund Schubstangenan- FR1 Normalkraft einer Schubstange auf die Rückwand trieb Anzahl Schubstangen...
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Brennstoffentnahme (Fortsetzung) 1230 > 1750 (4000 - 10000) 50 - 150 A - A Erforderliche Bestelldaten für das obige Beispiel: Position Best.-Nr. Menge Einheit Bezeichnung 7387 978 Stk. Schubstangenantrieb AS Einzel mit Hydraulikzylinder Typ L 7387 924 Abdeckung für Schubbodenschnecke (optional) 7387 952 Stk.
Brennstoffentnahme (Fortsetzung) Mittenaustragung Nachstehende Zeichnung ist eine Prinzipdarstellung und darf nicht zur Hinweis Bauausführung verwendet werden. Zur Bauausführung muss eine Für den Schubstangenantrieb sind ausschließlich KÖB- Original projektbezogene Zeichnung erstellt werden. Schweißgründe zugelassen! Technische Daten Mittenaustragung Schnecke Schnecke D = 190 mm D = 250 mm max.
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Brennstoffentnahme (Fortsetzung) 1080 > 2100 (5000 - 12000) 50 - 150 A - A 50 - 150 Erforderliche Bestelldaten für das obige Beispiel: Position Menge Einheit Bezeichnung Stk. Schubstangenantrieb AS Einzel mit Hydraulikzylinder Typ K Stk. Schweißgrund Bunker Abdeckung Mittenaustragung Stk.
Brennstoffentnahme (Fortsetzung) Schlitzaustragung mit Füllfunktion Nachstehende Zeichnung ist eine Prinzipdarstellung und darf nicht zur Hinweis Bauausführung verwendet werden. Zur Bauausführung muss eine Für den Schubstangenantrieb sind ausschließlich KÖB- Original projektbezogene Zeichnung erstellt werden. Schweißgründe zugelassen! Technische Daten Schlitzaustragung mit Füllfunk- Schnecke Schnecke tion...
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Brennstoffentnahme (Fortsetzung) 1080 > 3000 A - A 50 - 150 < 8000 < 12000 (< 20000) 50 - 150 PYROT...
Brennstoffentnahme (Fortsetzung) Erforderliche Bestelldaten für das obige Beispiel: Position Menge Einheit Bezeichnung Stk. Schubstangenantrieb AS-Doppel mit Hydraulikzylinder Typ K Abdeckung für Schubbodenschnecke (optional) Stk. Schweißgrund Bunker Stk. Schubstange (inkl. Rückhaltekeile) Stk. Schubbodenschnecke Stk. Ausführung und Antrieb AQ-Standard Stk. Hydraulikaggregat ASH-Doppel Stk.
Brennstoffentnahme (Fortsetzung) Kundenseitig durchzuführen: Hinweis ■ Herstellen des Betonbodens Artikelpreis pro m ■ Einbau der Profile mit dem Betonboden eben (max. Abweichung von Gesamtpreis errechnet sich wie folgt: 5 mm auf 10m) zu Schubstangenantrieb Einzel: (Schubstangenantriebe in Stück x Länge Bunker in m) + (1 x Breite Bunker in m) x Artikelpreis zu Schubstangenantrieb Doppel: (Schubstangenantriebe in Stück x Länge Bunker in m) + (2 x Breite Bunker in m) x Artikelpreis Schubstange...
Brennstoffentnahme (Fortsetzung) Hydraulikaggregat AS-Doppel Hydraulikaggregat zur Betätigung der doppelten Schubstangenan- ■ Ansteuerung Austragefunktion: triebe mit Austrag- und Füllfunktion. Bei Erreichen des gewünschten entsprechend der Kesselsteuerung abgesichert mit Temperatur- Füllniveaus der Schubbodenschnecke schaltet die Austragefunktion und Niveauschalter im Ölbehälter aus. Falls über dem Austragschubboden freier Raum zur Aufnahme ■...
Brennstoffentnahme (Fortsetzung) Antrieb Schubbodenschnecke, Standard Best.-Nr. 7387 904 Lieferumfang: Standardausführung für Schubbodenschnecke mit ziehendem Antrieb ■ Antriebseinheit mit Stirnradgetriebemotor 400 V und Kettentrieb und Auswurf in eine Fallstrecke. Der Antrieb erfolgt über Stirnradge- ■ Lichtschranke über den gesamten offenen Bereich für die Überwa- triebemotor und Kette in staubdichtem Kettenschutz.
Brennstofftransport 6.1 Brennstofftransport mittels Schnecke Trogförderschnecke Best.-Nr. 7387 941 für Trogförderschnecken D = 150 mm Best.-Nr. 7387 873 für Trogförderschnecke D = 190 mm Best.-Nr. 7387 955 für Trogförderschnecke D = 250 mm Die Trogförderschnecke ist ein sehr zuverlässiges Transportmittel für Lieferumfang: alle granulierten Holzbrennstoffe.
Brennstofftransport (Fortsetzung) Lieferumfang: ■ Antriebseinheit mit Stirnradgetriebemotor 3 x 400 V und Ketten- trieb ■ Einlass mit Lichtschranke für die Überwachung des Füllstands (Überfüllschutz) ■ Auswurf mit Revisionsdeckel, Sicherheitsendschalter und Fallrohr/ Adapter zur folgenden Fördereinrichtung Handelsbezeichnung Antrieb Trogförderschnecke Best.-Nr.: 7387 971 Drehmoment an der Schnecke ~800 ~800...
Brennstofftransport (Fortsetzung) A Antrieb (wahlweise links oder rechts) D Rohrförderschnecke senkrecht schiebend B Verteilbehälter E Rohrförderschnecke waagerecht schiebend C Verteilschnecke Antrieb Rohrförderschnecke, Pellet Best.-Nr. 7387 949 Lieferumfang: Einfache Ausführung der Rohrförderschnecke MR 120 mit ziehendem ■ Antriebseinheit mit Stirnradgetriebemotor 3 x 400 V und Kettentrieb Antrieb und ausschließlich für Pellets zugelassen.
Brennstofftransport (Fortsetzung) Antrieb Rohrförderschnecke, Standard Best.-Nr. 7387 814 Lieferumfang: Standardausführung der Rohrförderschnecke mit ziehendem Antrieb ■ Antriebseinheit mit Stirnradgetriebemotor 3 x 400 V und Kettentrieb und Auswurf in eine Fallstrecke. Der Antrieb erfolgt über Stirnradge- ■ Einlass mit Lichtschranke für die Überwachung des Füllstands triebemotor und Kette in staubdichtem Kettenschutz.
Brennstofflagerung 7.1 Brennstofflagerung im bauseitigen Pelletlager Hinweise zur Dimensionierung des Pelletlagerraums Der Lagerraum sollte eher rechteckig als quadratisch sein. Die Größe des Lagerraums ist, je nach Heizlast des Gebäudes und Logistikkonzept der Brennstoffversorgung, unterschiedlich auszule- gen. ≥ 500 mm 40° A Befüllstutzen E Leerraum B Rückluftstutzen...
Brennstofflagerung (Fortsetzung) Ausführung des Pelletlagerraums und benötigte Systemkomponenten ≥ E < 9250 <10000 A Schutzbretter am Eingang zum Lagerraum F max. Lagerraumlänge B Entnahmebereich Schneckenfördersystem G Rückluftstutzen C Prallplatte H Befüllstutzen D Austragung zur Einschubschnecke K Schräge Platte zum Längenausgleich Lagerraumlänge/Entnah- mebereichslänge E min./max.
Brennstofflagerung (Fortsetzung) Schutzbretter mit Z-Winkeln Zum Anbau der Schutzbretter sind Z-Winkel als Zubehör erhältlich. Z-Winkel nicht bis zur Decke montieren, damit Schutzbretter hinzuge- fügt oder herausgenommen werden können. A Z-Winkel (Länge 2000 mm) B Schutzbrett (30 mm dick, bauseits) C Tür zum Lagerraum Befüllstutzen und Rückluftstutzen Die Stutzen sind so anzuordnen, dass während des Befüllvorgangs kein Überdruck im Pelletlagerraum entstehen kann.
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Brennstofflagerung (Fortsetzung) Falls die Stutzen an der Längsseite des Lagerraums positioniert wer- C Verlängerungsrohr den müssen, ist eine wechselseitige Befüllung zu empfehlen. Dadurch D Rohrschelle wird der Lagerraum besser gefüllt. Es sind in jedem Fall beide Stutzen zu erden. Gegenüber beiden Stutzen ist eine Prallplatte zu montie- ren.
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Brennstofflagerung (Fortsetzung) Wandeinbau geschraubt C Rohrschelle zur Erdung Der Stutzen wird an der Außenwand verschraubt und mit einer Rohr- D Mauerdurchführung Ø 110 mm schelle geerdet. A Befüllstutzen B Schrauben Fenstereinbau geschraubt C Rohrschelle zur Erdung In die Fensteröffnung wird eine Platte eingesetzt. Der Stutzen wird D Durchführung Ø...
Brennstofflagerung (Fortsetzung) Zubehör zum bauseitigen Pelletlager Prallplatte 1,42 x 1,25 m Befüllstutzen und Rückluftstutzen gerade Best.-Nr. 7388 188 Best.-Nr. 7388 213 Die Prallplatte besteht aus einer 4,0 mm starken Pressspanplatte mit Gewebeeinlage für eine hohe Festigkeit. Lieferumfang: Die Prallplatte B muss in einem Abstand von min. 100 mm vor der ■...
Brennstofflagerung (Fortsetzung) 7.2 Befüllen des bauseitigen Brennstofflagers Silodeckel manuell FDM 2,9/1,3 m Best.-Nr. 7387 782 ■ Deckel Deckel zum sicheren Verschließen von Öffnungen für die Einfüllung – Oberfläche Alu- Warzenblech von Holzbrennstoffen. Die Betätigung des Deckels erfolgt manuell mit – wasserdicht verschweißt Schenkelfedern als Öffnungshilfe.
Brennstofflagerung (Fortsetzung) Bunkerdeckel hydraulisch FDH Deckel zum sicheren Verschließen von Öffnungen für die Einfüllung ■ Hydraulikzylinder mit Gelenkaugenverbindung, Rohrbruchsiche- von Holzbrennstoffen. Die Betätigung des Deckels erfolgt mittels eines rung, Lagerbock, Hydraulikschläuche 1 m lang hydraulischen Zylinders. Der Silodeckel ist gegen Zufallen bei ■...
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Brennstofflagerung (Fortsetzung) ø102 ±0,0 A Füllung kundenseitig (Beton oder Asphalt) E Füllung B Rinne für Regenwasser F Fallschutzgitter (optional) C Regenwasserablauf (bauseits) G Umlaufende Dichtung (erforderlich) (bauseits) D Verschraubung H Ablaufkanal Fließwasser (bauseits) PYROT...
Brennstofflagerung (Fortsetzung) – Hydraulikschläuche Hinweis – Wandkonsolen Anwendung bei Siloaustragungen ohne hydraulische Betätigung ■ Ansteuerung: (AF, AG, AP, Fremdaustragung) – entsprechend der Kesselsteuerung abgesichert mit Temperatur- und Niveauschalter im Ölbehälter ■ Schlüsseltaster AUF/AUS/ZU zum kundenseitigen Einbau eines Schließzylinders (Montage in Deckelnähe) Deckelantriebe für Hydraulikaggregat ASH Ansteuerung: ASH 1...
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Brennstofflagerung (Fortsetzung) 1300 < 1500 PYROT...
Heizwasser-Pufferspeicher 8.1 Heizwasser-Pufferspeicher HPM Heizwasser-Pufferspeicher HPM Wärmespeicher für die Integration in eine Holzfeuerungsanlage mit Weichschaumisolation zu HPM einer maximalen Nenn-Wärmeleistung bis 150 kW. Typ HPM 2500 Die Dämmung besteht aus 100 mm starken PU-Weichschaum-Ele- und HPM 3000 können bis zu einer Nenn-Wärmeleistung von menten mit Skai-Mantel.
Heizwasser-Pufferspeicher (Fortsetzung) 8.2 Heizwasser-Pufferspeicher WDW 2000 l Heizwasser-Pufferspeicher WDW 2000l Best.-Nr. 7424 538 Hartschaumisolation zu WDW 2000 l Wärmespeicher für die Integration in eine Holzfeuerungsanlage mit Best.-Nr. 7424 540 einer maximalen Nenn-Wärmeleistung von 540 kW. Die Dämmung besteht aus ca. 90 mm starken Hartschaumschalen (einteilig oder mehrteilig aus Polystyrol) inkl.
Heizwasser-Pufferspeicher (Fortsetzung) 8.3 Heizwasser-Pufferspeicher WDW 2900l Heizwasser-Pufferspeicher WDW 2900l Best.-Nr. 7439 106 Hartschaumisolation zu WDW 2900 l Wärmespeicher für die Integration in eine Holzfeuerungsanlage mit einer maximalen Nenn-Wärmeleistung von 540 kW. Best.-Nr. 7439 107 Die Dämmung besteht aus ca. 90 mm starken Hartschaumschalen Ausführung (einteilig oder mehrteilig aus Polystyrol) inkl.
Heizwasser-Pufferspeicher (Fortsetzung) Best.-Nr. Pufferspeicher WDW 2900 l 7439 106 Best.-Nr. Hartschaum zu Pufferspeicher WDW 2900 l 7439 107 Anschlüsse Vorlauf- /Rücklaufflansch nach DIN 2573 DN80 / PN6 Sensormuffen ½ Sensormuffe ¾ Elektro-Heizeinsatz 1 ½ Entlüftung Planungshinweise 9.1 Auslegung der Anlage Auswahl der Nenn-Wärmeleistung Den Holzheizkessel entsprechend der erforderlichen Heizlast aus- Hinweis...
Planungshinweise (Fortsetzung) F1/2 F1/2 A Aufhängeösen (Die Kessel Pyrot 400-540 kW haben keine Transportösen. Da die Transporthaken auf dem Vor- und Rücklauf des Kessels mon- tiert werden, wird bei diesen Kesseln eine Traverse benötigt.) 9.4 Aufstellung Anforderungen an den Heizraum Für die Anlage ist grundsätzlich ein separater, trockener Heizraum ■...
Planungshinweise (Fortsetzung) cm² Verbrennungsluftöffnungen und -leitungen dürfen nicht verschlossen A = 150 cm² + 2 x (Σ n – 35 kW) ² oder zugestellt werden. Durch besondere Sicherheitseinrichtungen muss gewährleistet sein, dass die Feuerstätten nur bei geöffnetem Σ² = Summe aller Nenn-Wärmeleistungen in kW Verschluss betrieben werden können.
Planungshinweise (Fortsetzung) Alle Wärmeverbraucher und Heizkreise sind an die Kesselvor- und - Einfache Montage rücklaufstutzen anzuschließen. Kein Anschluss an Sicherheitsvorlauf Der Heizkessel benötigt bei Absicherungstemperaturen bis 110 ºC oder andere Anschlüsse. kein Vorlauf-Zwischenstück zum Anbau der sicherheitstechnischen Wir empfehlen, in die Heizungsvor- und -rücklaufleitungen Absperror- Einrichtungen.
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Planungshinweise (Fortsetzung) Auslegeempfehlung für Anlagen mit geschlossener Expansion, ggf. Pufferspeicherkreis B28.1 B28.2 B28.3 TS131 B28.1 PYROT B28.3 B28.2 B28.1 Beispiel 1 A zusätzlicher Wärmeerzeuger E Heizwasser-Pufferspeicher als hydraulische Weiche (Variante B Heizwasser-Pufferspeicher als hydraulische Weiche (Variante (3 Sensoren, optional 5 Sensoren) (3 Sensoren, optional 5 Sensoren) F Heizwasser-Pufferspeicher 2 C Verteiler Wärmeverbraucher...
Planungshinweise (Fortsetzung) Löschwasserbehälter Best.-Nr. 7387 785 C Materialzufuhr D Feuerung Hinweis Der Löschwasserbehälter ist Bestandteil des Kessels. Hinweis ■ Einstellung Ventil 50–90 °C 3 entspricht 80 C° ■ Die Leitungen sind in Metall (½“) fest verrohrt auszuführen. A N25 Füllstandsüberwachung B Löschwasserbehälter 25 l Löscheinrichtung mit Kaltwasserzulauf Best.-Nr.
Planungshinweise (Fortsetzung) Verhinderung Überfüllung Feuerraum Gemäß TRVB 118 ist ein Füllstandswächter zur Verhinderung des Damit wird das in Kraft treten einer vorgeschriebenen Schutzeinrich- Überfüllens des Feuerraumes einzubauen. Der Kessel besitzt zwei tung vermieden und der Normalbetrieb im Sinne einer größtmöglichen Lichtschranken zur Glutstocküberwachung.
Planungshinweise (Fortsetzung) Ausdehnungsgefäß Bei Heizkesseln über 300 kW ist in unmittelbarer Nähe des Sicher- Ersatzmaßnahme Ausdehnungsgefäß heitsventils ein Ausdehnungsgefäß mit Ausblase- und Abflussleitung Falls ein zweiter Sicherheitstemperaturbegrenzer und ein zweiter zu installieren. Um eine Gefährdung durch austretenden Dampf zu Maximal-Druckbegrenzer eingebaut werden, kann auf ein zusätzli- verhindern, muss die Ausblaseleitung ins Freie führen.
Planungshinweise (Fortsetzung) ■ Waldhackschnitzel bis zu einem Wassergehalt von 35% (W35, G50) Hinweis ■ Industriepellets, mit einem Aschegehalt von max. 1,0% Nicht verbrannt werden dürfen: Fossile und schwefelhaltige Brenn- ■ Pellets, mit dem Gütesiegel DINplus oder nach ÖNORM M 7135 stoffe wie Steinkohle und Koks sowie Kunststoffe, Getreide, Stroh, mit brennbaren Flüssigkeiten getränkte Stoffe, Holzreste die mit Kunststoffen oder Holzschutzmitteln behandelt sind.
Heizungsanlage wird von den Wasserverhältnissen beeinflusst. schaffenheit zusammengefasst. Die Kosten für eine Wasseraufbereitung sind in jedem Fall niedriger Für die Befüllung kann bei Viessmann eine chemische Wasseraufbe- als die Beseitigung von Schäden an der Heizungsanlage. reitung bestellt werden. Die Einhaltung der nachfolgend genannten Anforderungen ist Voraus- setzung unserer Gewährleistungsverpflichtungen.
Falls die Gefahr des Sauerstoffeinbruchs besteht, sind zusätzliche Wir empfehlen, sich bei Fragen der Wasseraufbereitung an den Schutzmaßnahmen durchzuführen, z.B. durch Zugeben von Sauer- Viessmann Industrieservice oder entsprechende Fachfirmen zu wen- stoffbindemittel Natriumsulfit (5 - 10 mg/Liter im Überschuss). Der pH- den.
Anhang (Fortsetzung) 10.2 Allgemeines zu Niederdruck-Heißwassererzeugern mit Absicherungstemperaturen bis 110 ºC Das Druckgerät (Heißwassererzeuger) ist nach der TRD 702 gebaut ■ EN 12953-7: Großwasserraumkessel – Anforderungen an Feue- und nach dieser Richtlinie auszurüsten. Die in dieser Richtlinie rungsanlagen für flüssige und gasförmige Brennstoffe für den Heiz- genannten Betriebsbedingungen sind zu beachten.