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Wasserkühlung; Kühlung Der Wellendichtung - KSB HPK-E Betriebs-/Montageanleitung

Wärmeträgeröl- /heißwasserpumpe
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5)
bei aufbereitetem Kühlwasser können höhere Temperaturen zugelassen werden
36 von 70
6 Inbetriebnahme/Außerbetriebnahme
6.1.5 Wasserkühlung
ACHTUNG
Belagbildendes, aggressives Kühlwasser
Beschädigung der Pumpe!
▷ Qualitätsangaben für Kühlwasser beachten.
Für das Kühlwasser folgende Qualitätsangaben beachten:
▪ nicht Belag bildend
▪ nicht aggregressiv
▪ keine Schwebstoffe
▪ Härte im Mittel 5 °dH (~1mmol/l)
▪ pH > 8
▪ konditioniert und korrosionsmechanisch neutral
▪ Eintrittstemperatur t
=10 bis 30 °C
E
Austrittstemperatur t
A
Den angegebenen Kühlflüssigkeitsmengen liegt ein Δt = max. 15 °C zugrunde.
Bei Abweichungen ist der Kühlflüssigkeitsbedarf direkt proportional zur geänderten
Temperaturdifferenz umzurechnen.
für Δtx = Q
Q
Kühlwasser
Kühlwasser
6.1.6 Kühlung der Wellendichtung
ACHTUNG
Dampfdruck des Fördermediums über Atmosphärendruck
Beschädigung der Wellendichtung/Pumpe!
▷ Wellendichtung kühlen.
▷ Ausreichende Menge Kühlflüssigkeit (gemäß Tabelle) bereitstellen.
Die Kühlkammer des Gehäusedeckels ermöglicht eine intensive Kühlung der Wellen-
dichtung, ohne der Förderflüssigkeit Wärme zu entziehen.
HINWEIS
Je nach Fördermedium, Drucküberlagerung und Werkstoff der Wellendichtung kann sich
die Grenze, an der der Dampfdruck des Fördermediums über den Atmosphärendruck
steigt, verändern (z.B. Heißwasser).
Tabelle 14: Kühlung der Wellendichtung
Lagerträger
P02as
P03s, P03as
P04s, P04as
P05s, P05as
P06s, P06as
P08s
Kühlflüssigkeitsdruck = max. 10 bar.
HPK-E/EX/EY/E4/S/SX/SY
5)
= maximal 45 °C
5)
x (15 : Δtx)
Kühlflüssigkeitsmenge [l/min]
bei Förderguttemperatur
bis 250 °C
3
4
4
5
5
6
bei Förderguttemperatur
bis 400 °C
4
5
5
6
6
7

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