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Jährlich; Montage Und Inbetriebnahme; Allgemeines; Montage - StertilKoni ST 4175 Gebrauchsanweisung

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3.4
JÄHRLICH (VOM SERVICEDIENST)
Der Benutzer muß die Hebebühne einmal jährlich durch den Servicedienst von Stertil oder einem anderen, von Stertil
anerkannten Servicedienst (im Folgenden "der Servicedienst") inspizieren lassen. Für diese jährliche Durchsicht kann mit
dem Servicedienst ein Wartungsvertrag abgeschlossen werden. Wenn kein Wartungs-Vertrag abgeschlossen wird, muß
der Benutzer selbst jährlich einen Termin für diese Durchsicht und Wartung vereinbaren.
Diese Durchsicht wird auf der Liste der Durchsichtskontrolle (siehe Seite 177) verzeichnet und bestätigt.
Es müssen die folgenden Arbeiten ausgeführt werden:
- Kontrolle wie bei 'Täglich' und 'Monatlich' beschrieben.
- Kontrolle aller Sicherungen entsprechend Kapitel 4 'Montage und Inbetriebnahme' unter Punkt 4.3.4: 'Kontrolle der
Sicherungen'.
- Kontrolle des Anziehdrehmoments der Ankerbolzen entsprechend der Angaben in Kapitel 4 'Montage und
Inbetriebnahme', unter Punkt 4.2.1: 'Anziehdrehmoment der Ankerbolzen'
- Kontrolle der Einstellung der Sperrklinke entsprechend der Angaben in Kapitel 4 'Montage und Inbetriebnahme,
Abb. 4.2 'Einstellung der Sperrklinke'.
- Schmieren der Drehpunkte der Auffahrplatten und des
Schiebeteils der Fahrbahnen mit Allzweckfett.
Für Besonderheiten siehe Montage- und Serviceanleitung.
4

MONTAGE UND INBETRIEBNAHME

4.1

ALLGEMEINES

Die Montage der Hebebühne wird vom Kundendienst von
Stertil-KONI oder einem von Stertil-KONI anerkannten
Kundendienst durchgeführt.
4.2

MONTAGE

4.2.1
Fundamentvorschrift (Abb. 4.2)
Die Hebebühne ist auf einem waagerechten, ebenen
Stahlbetonboden aufzustellen. Das Fundament und die
Verankerung müssen den nachfolgenden Anforderungen
genügen.
Dicke Betonfundament
Betonqualität
Armierung
Sollte kein Betonboden von ausreichender Qualität
vorhanden sein, so kann die Hebebühne auf zwei
Betonstreifen mit der vorgenannten Betonqualität
aufgestellt werden (siehe Fundament/Lochmuster Abb. 4.2).
Betonmenge
Für die Kräfte, die auf den Beton einwirken, siehe Abb. 4.1.
Für die Angabe, ob der Betonboden von ausreichender Qualität ist, ist der Benutzer verantwortlich.
- Stellen Sie die Säulen mit der richtigen Aufstellbreite (Abb. 4.2) und dem richtigen Längenmaß auf, und schieben Sie
die Fahrbahnen auf die Führungselemente.
- Schließen Sie die Kabel an, und installieren Sie die Hydraulikanlagen (siehe Abschnitt 4.2.2 - 4.2.8).
Model
ST 4175
ST 4250
: 175 mm minimal
: C25 - ENV206
: 2 matten P335 150 x 150 x 8
FEB400
: 2x (4, 6 x 1, 2 x 0, 175) = 1, 94 m
R-max. (kN)
Ra-max. (kN)
75
27
110
19
68
Kräfte, die maximal auf den Beton einwirken
3
.
Pro Verankerung (kN)
9
6,5
Abb. 4.1,

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Diese Anleitung auch für:

St 4250

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