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Siemens SINUMERIK 840D sl Handbuch Seite 215

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• "configured": die in der basesys.ini konfigurierte IP-Adresse (Variablen
• "current": die aktuell eingestellte IP-Adresse nebst Netzmaske und MAC-Adresse des
Bei Anzeige aller Interfaces wird zusätzlich das voreingestellte Gateway mit ausgegeben,
also die Adresse eines Routers, zu dem alle Pakete geschickt werden, die nicht direkt über
ein lokales Interface an ihr Ziel gelangen können.
Das voreingestellte Gateway ist also ein Interface-übergreifendes Datum und auch nur
einmal vorhanden. Es gibt allerdings ein Interface, über das das voreingestellte Gateway
erreichbar sein muss, dieses wird in Klammern hinter der Adresse angezeigt.
show drives
Syntax:
Berechtigungsstufe:
"sc show drives" zeigt die von einem bestimmten Server verfügbaren Remote File Systeme
an. Der Servername SERVER kann ein NFS-Server, ein SMB-Server oder "TCU" sein, was
für USB-Medien steht, die an eine TCU angeschlossen sind. Details zu möglichen
Servernamen und der bei SMB oft nötigen Angabe eines Benutzernamens findet man bei
der Beschreibung des "sc connect" Kommandos.
Beispiele:
sc show drives someuser/somedomain@somepc # Windows-Server
Password: *******
//somepc/C$
//somepc/D$
//somepc/images
sc show drives someserver # NFS-Server
someserver:/export/home1
someserver:/export/home2
sc show drives TCU # TCU USB-Medien
TCU1:/dev0-0
TCU2:/dev0-0
Aufgelistet werden jeweils alle verfügbaren Remote File Systeme des jeweiligen Servers, in
der Schreibweise, wie es auch von "sc connect" erwartet wird.
SMB-Shares von Windows-Servern beginnen immer mit "//", danach folgen Servername und
Sharename. Bei NFS-File Systemen steht zuerst der Servername gefolgt von einem
Doppelpunkt, dann der Exportpfad.
USB-Speicher an TCUs sind ein Sonderfall von NFS, werden also wie NFS-File Systeme
notiert. Der angegebene Pfad existiert aber nicht physikalisch auf der TCU, sondern wird von
NFS-Server dort auf USB umgesetzt.
Beim Verbinden zu SMB-Servern ist meist die Angabe eines Benutzernamens (ggf. mit
Domain) und eines Passworts erforderlich.
Betriebssystem NCU
Inbetriebnahmehandbuch, 11/2006, 6FC5397-1DP10-1AA0
ExternalIP/ExternalNetMask für X130, InternalIP/Internal-NetMask für X120), oder
"(default)" wenn in der basesys.ini nichts konfiguriert wurde, oder "DHCP" wenn die
Adresse über DHCP bezogen wurde.
Interfaces
sc show drives SERVER
keine
Service-Kommandos
4.4 Beschreibung der Aktionen
39

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