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HEIDENHAIN tnc 426 Benutzerhandbuch Seite 256

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6
Zyklen
8.2
Einfachere Bearbeitungszyklen
GEWINDEBOHREN
ohne Ausgleichsfutter
iZyklus 17)
Zykius-Ablauf
Das Gewinde wird mit einem Fertigschneider entweder in einem oder in
mehreren Arbeitsgängen ohne Längenausgleichsfutter geschnitten.
Vorteile gegenüber dem Zyklus Gewindebohren mit Ausgleichsfutter:
l
Höhere Bearbeitungsgeschwindigkeit
l
Gleiches Gewinde wiederholbar, da sich die Spindel beim Zyklus-Aufruf
auf die On-Position ausrichtet (abhängig von Maschinen-
Parameter 7160; siehe S.lZ-13)
l
Größerer Verfahrbereich der Spindelachse, da das Ausgleichsfutter
entfällt
Eingaben
Eingaben
l
SICHERHEITS-ABSTAND @
l
SICHERHEITS-ABSTAND @
Abstand zwischen Werkzeugspitze (Start-Position) und
Abstand zwischen Werkzeugspitze (Start-Position) und
Werkstück- Oberfläche.
Werkstück- Oberfläche.
. BOHRTIEFE @!:
. BOHRTIEFE @!:
Abstand zwischen Werkstück-Oberfläche (Gewindebeginn)
Abstand zwischen Werkstück-Oberfläche (Gewindebeginn)
und Gewindeende.
und Gewindeende.
Das Vorzeichen der Bohrtiefe legt die Arbeitsrichtung fest
Das Vorzeichen der Bohrtiefe legt die Arbeitsrichtung fest
(-entspricht negative Werkzeugachsen-Richtung).
(-entspricht negative Werkzeugachsen-Richtung).
l
GEWINDESTEIGUNG 0:
Das Vorzeichen legt Rechts- und Linksgewinde fest:
+ = Rechtsgewinde
-
= Linksgewinde
Abb. 8.3: Eingaben für Zyklus GEWINDE-
BOHREN ohne Ausgleichsfutter

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