Vortex Handbuch
Relaisausgang für DC-/Netz-Ausfall
(J, 3 Anschlüsse links außen)
Relaisausgang für Batterie (getrennt)
(J, 3 Anschlüsse in der Mitte)
Relaisausgang für niedrigen
Batterieladestatus (J, 3 Anschlüsse
rechts außen)
24VDC Out (Anschlüsse) (K)
VORTEX TECHNICAL
4.7.2 Trennung des vorkonfektionierten 5-poligen Kabels
Das Stromüberwachungsmodul muss vom System getrennt sein. Lösen Sie die 4 Schrauben von an
den Ecken der Abdeckung des Stromüberwachungsmoduls und nehmen Sie den Deckel von der
Leiterplatte ab. Ziehen Sie den 5-poligen Kabelstecker von der Leiterplatte ab. Setzen Sie den Deckel
wieder auf die Leiterplatte des Stromüberwachungsmoduls.
4.7.3. Montage des Stromüberwachungsmoduls auf einer DIN Schiene
Das Stromüberwachungsmodul kann mithilfe der mitgelieferten Adapterplatte und Klammern auf
einer DIN Schiene montiert werden. Dies gilt nicht für Vortex. Verschrauben Sie die Adapterplatte in
der gewünschten Ausrichtung mit den Klammern. Schrauben Sie dann das Stromüberwachungsmodul
an die Adapterplatte, siehe Abbildung 12. Schieben Sie die Klammern über die DIN Schiene bis sie
hörbar einrasten.
Hier wird der Status des DC Eingangs des
Stromüberwachungsmoduls angezeigt. Dieser Eingang
kommt entweder von einer Netzstromversorgungseinheit
oder von den 24VDC In Klemmen. Das Relais ist
normalerweise eingeschaltet und schaltet ab, wenn kein DC-
Eingang vorliegt.
Batterien müssen gegen Tiefenentladung geschützt werden,
da dies zu dauerhafter Schädigung und damit zu kürzerer
Lebensdauer der Batterie führt. Wenn die
Klemmenspannung der Batterie unter 20V sinkt, löst dieses
Relais aus. Es trennt die Batterieversorgung vom Rest des
Vortex Systems. Das Relais bleibt eingeschaltet, bis die
Spannung unterhalb den Schwellenwert fällt. Es wird dann
erst wieder eingeschaltet, wenn die Spannung an der
Batterieklemme auf ungefähr 26V steigt.
Dieses Relais zeigt an, wenn die Klemmenspannung der
Batterie unter 22 V sinkt, was ein Anzeichen dafür ist, dass
die Batterie das Ende ihrer Ladekapazität bald erreicht hat.
Das Relais bleibt eingeschaltet, bis die Spannung unterhalb
den Schwellenwert fällt. Es wird dann erst wieder
eingeschaltet, wenn die Spannung an der Batterieklemme
auf ungefähr 26V steigt.
Das Gerät verfügt über vier 500mA elektronisch gesicherte
Ausgänge, die zum Betrieb von Zusatzgeräten und
zusammen mit den Relaismodulen zum Betrieb von
akustischen/optischen Warnsignalen verwendet werden
können Die Ausgänge haben je nach DC Eingang eine
Spannung von 19-29V mit einem Spannungsabfall von 0,6-
0,7V. Normalerweise beträgt die Spannung 28,5V.
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Technische Informationen