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Datensicherung; Anwahl Eines Werkzeuges Und Der Schneide; Voraussetzung - Siemens SINUMERIK 840D sl Funktionshandbuch

Werkzeugverwaltung
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Datensicherung

Nach dem Einspielen einer Datensicherung mit Werkzeugdaten können Werkzeuge aus
Datensicht auf Spindeln bzw. Werkzeughaltern sein. Die Dynamikbegrenzung wirkt
entsprechend. Es ist Aufgabe des PLC-Anwenderprogramms die tatsächliche Belegung der
Spindeln den NCK-Daten anpassen
Programmbeispiel
N10 $TC_TP[10]="Fraeser"
N20
$TC_TP_MAX_VELO[10]=3500
.....
N100 SETMS(1)
N110 M5
N120 T="Fraeser" m6
N130 S5000 M3
Hinweis
SINUMERIK Operate unterstützt die Funktion noch nicht.
3.3.4

Anwahl eines Werkzeuges und der Schneide

Voraussetzung

Hinweis
Die T-Nummer und die M-Funktion werden bei aktiver WZV nicht mehr als Hilfsfunktion an
die PLC übergeben.
Auch Nummern sind erlaubte Werkzeugnamen, z.B. "3" statt T="3" kann vereinfacht als T3
programmiert werden.
Wird mit der T-Nr. gearbeitet, muss ein Werkzeug mit der T-Nummer als Bezeichner
vorhanden sein.
Beispiel: Will man ein Werkzeug mit T3 aufrufen, muss das Werkzeug den Namen "3"
haben. Ein Werkzeug kann NICHT mit der internen T-Nr. aufgerufen werden, die nur von
NCK geführt wird.
Werkzeugverwaltung
Funktionshandbuch, 02/2012, 6FC5397-6BP40-3AA0
3.3 Werkzeugwechsel Flächen-, Ketten-, Revolvermagazine
; Masterspindel
; Werkzeug mit der internen T-Nummer =10 wird auf
; Spindel 1 eingewechselt,
; DB31...,DBX85.0 wird auf "1" gesetzt
; M3 ; Die Drehzahl wird auf 3000 U/min begrenzt
; $AC_SMAXVRLO[1]=3000 und
; $AC_SMAXVELO_IDX[1]=12
Funktionsbeschreibung
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