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LX Navigation LX7000 pro IGC Version 2.0 Handbuch Seite 9

Vario/gps-navigationssystem und igc-zugelassener flugdatenlogger mit luftraumwarnung
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LX7000 pro IGC V 2.0
Achtung!
Wichtiger Hinweis: die im Setup eingestellte Flugzeug Polare (Setup ->Password -> Polar, siehe 3.1.2.10)
wird automatisch in den Header des IGC-files übernommen. Möchte man mit einer anderen Polare fliegen
als der seines Flugzeuges, so sollte man diese Daten in die User-Polare übernehmen und diese dann mit dem
richtigen Namen versehen (wichtig bei DMSt, Online-Contest, Barron-Hilton-Cup)
Vor dem Verlassen der Flight Info (mit „ESC") ist es möglich die Pilotendaten in die „Piloten"-Datei zu speichern,
falls dieser Pilot sich noch nicht in der Datei befindet.
Nach Y wird der Pilot in die Pilotendatei eingetragen und später auch in der Einschaltroutine anwählbar.
Wichtig !
Handelt sich um einen Privatflugzeug, das ausschließlich von einem Piloten geflogen wird, braucht man seinen
Namen nicht in die Datei eintragen (ADD TO LIST N). Es reicht die Eingabe im Flight Info Menü aus.
Unter "LOGTIME" stellt man die Logger - Aufzeichnungs - Intervalle ein. Das Menü wird mit ENTER auf
LOGTIME eröffnet.
TOTAL MEMORY: die Zahl zeigt die Logger-Kapazität in Flugstunden. Es wird immer die Gesamtstundenzahl
angezeigt, also der Wert bevor ältere Flüge überschrieben werden. D.h. der Wert nimmt nicht ab, auch wenn Flüge
aufgezeichnet worden sind. Diese Kapazität hängt vom Aufzeichnungsintervall ab, dabei bedeuten kürzere
Zeitintervalle weniger Kapazität. Ist der Speicher voll, werden die ältesten Flüge automatisch ohne Warnung
überschrieben. Die minimale Loggerkapazität beträgt 13,5 Stunden.
Die Loggerkapazität des LX7000 pro IGC in der Werkeinstellung (ohne Motorlaufzeit, ENL im I-Record) beträgt
162 Stunden.
B-RECORD: Dies ist der Pflichtdatensatz eines IGC-files. Es werden die GPS-Positionen, GPS Höhe,
barometrische Höhe, die Uhrzeit (UTC) und GPS Status aufgezeichnet.
Die Zeitintervalle sind vom Piloten einstellbar.
K-RECORD: ist defaultmäßig nicht aktiv. Hier können die gleichen Daten wie oben in einem extra File
aufgezeichnet werden, auch die Einstellungen sind wie oben. Aktiviert man den K-Record durch Anwahl von
Datensätzen im J-Record, verringert sich die gesamte Aufzeichnungszeit um etwa die Hälfte.
NEAR TP INT: definiert die Aufzeichnungsdichte in der Nähe von Wendepunkten. Ist normalerweise höher als im
B-RECORD.
NEAR TP RAD: definiert den Radius, in dem die Aufzeichnung nach der NEAR TP INT. Einstellung läuft.
I-RECORD
Hier handelt es sich um Aufzeichnungen von weiteren Flugparametern. Einige sind noch nicht freigeschaltet und
deswegen mit - markiert. Die Tabelle zeigt was die Abkürzungen bedeuten.
Seite 8
13.10.2003

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