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LX Navigation DX50 V6.0 Bedienungsanleitung

Vario- und gps- navigationssystem für segelflieger
Inhaltsverzeichnis

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Vario- und GPS- Navigationssystem
LX navigation
+ 49 89 32208653
support@lxnavigation.de
+ 386 3 490 4670
support@lxnavigation.si
DX50 V6.0
für Segelflieger
+ 49 89 32208654
http://www.lxnavigation.de
+ 386 3 490 46 71
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DX50 Feb. 2002

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Inhaltszusammenfassung für LX Navigation DX50 V6.0

  • Seite 1 DX50 Feb. 2002 DX50 V6.0 Vario- und GPS- Navigationssystem für Segelflieger LX navigation + 49 89 32208653 + 49 89 32208654 support@lxnavigation.de http://www.lxnavigation.de + 386 3 490 4670 + 386 3 490 46 71 support@lxnavigation.si http://www.lxnavigation.si Seite 1...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    DX50 Feb. 2002 1 Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS..........................2 ALLGEMEINES..............................4 ............................4 ECHNISCHE ATEN ..........................5 EDIENUNGSELEMENTE 2.2.1 Ein-Taste ............................... 5 2.2.2 Mode-Selektor-Taste (Mode)......................... 5 2.2.3 UP/Down-Selektor (zwei Tasten ) ..................... 5 2.2.4 ENTER-Taste............................6 2.2.5 ESC/OFF -Taste............................ 6 2.2.6 EVENT-Taste............................6 2.2.7 MC-Taste...............................
  • Seite 3 DX50 Feb. 2002 3.2.5.4 DECLARE (Aufgabendeklaration)........................32 3.2.6 Statistik..............................32 3.2.6.1 Flugstatistik ..............................32 3.2.6.2 TSK Statistik (Aufgabestatistik)........................33 3.2.6.3 LOG BOOK ..............................33 3.2.6.4 STATISTIK NACH DEM FLUG........................34 ......................... 36 ARIOMETER UNKTIONEN 3.3.1 Vario..............................36 3.3.2 Höhenmesser ............................36 3.3.2.1 Nachträgliche Barokalibration von IGC-Geräten .....................36 3.3.3 Sollfahrtgeber............................
  • Seite 4: Allgemeines

    DX50 Feb. 2002 2 Allgemeines Das hochwertige VARIO – GPS – Navigationssystem DX50 ist ein Einblockgerät mit der LCD-Vario-Anzeige und der graphischen Navigationsanzeige. Die Sensorik besteht aus modernsten, temperaturkompensierten Drucksensoren für die Geschwindigkeit und Höhe. Variohauptfunktionen: • Vario, Netto, Relativ und Integrator •...
  • Seite 5: Bedienungselemente

    DX50 Feb. 2002 2.2 Bedienungselemente 14 Die Tasten sind für die Manipulation und das Eingaben vorgesehen. ESC/Off Start Up/Down Enter Ein Taste SC/VAR Event MC Eingabe Lautsärkeregler ZOOM, +und - Balast Eing. MODE Selektor 2.2.1 Ein-Taste Ein kurzer Druck auf die ON-Taste schaltet das Gerät ein. Nach dem Einschalten, wird die Software- , Luftraum- und Datenbasis-Version angezeigt.
  • Seite 6: Enter-Taste

    DX50 Feb. 2002 2.2.4 ENTER-Taste Die ENTER - Taste dient als Bestätigungstaste beim Editieren bzw. zum Aktivieren verschiedener Eingaben. 2.2.5 ESC/OFF -Taste Ein längerer Druck auf diese Taste schaltet das Gerät am Boden in einigen Sekunden aus. Während des Fluges wird eine zusätzliche Warnung aktiviert und eine Bestätigung mit Enter wird notwendig.
  • Seite 7: Betriebsmodes

    DX50 Feb. 2002 3 Betriebsmodes Das DX 50 hat 7 Betriebs – Modes oder Haupt – Menüs, die durch den MODE SELEKTOR gewählt werden. Dieses Diagramm zeigt die Menüstruktur des DX 50. Ein komplettes “Tree structure”-Diagramm finden Sie im Kapitel 6. ⇐...
  • Seite 8: Setup

    DX50 Feb. 2002 3.1 SETUP 3.1.1 SETUP ohne Password Diese Einstellungen können alle Piloten beliebig ändern ohne die wichtigen System–Parameter zu beeinflussen. Mit den Zeichen v werden die verschiedenen Men –Positionen von QNH, RES bis HIDDEN MODEs angewählt. 3.1.1.1 QNH RES (QNH und Reserve beim Endanflug ) Wurde nach dem Einschalten des Gerätes das QNH eingegeben (siehe Kapitel Fliegen mit dem DX 50), so besteht die Möglichkeit, diesen Wert während des Fluges zu ändern.
  • Seite 9: Logger

    DX50 Feb. 2002 3.1.1.2 LOGGER Der eingebaute Logger entspricht den IGC Spezifikationen und ermöglicht Flüge nach der FAI-Regulative mit Datenschutz zu dokumentieren. Nach der Anwahl LOGGER und nach Enter erfolgt: Unter “FLIGHT INFO” sind alle wichtigen Daten wie Pilot, Flugzeug, Kennzeichen, Wettbewerbsnummer, Klasse und Observer gespeichert.
  • Seite 10 DX50 Feb. 2002 RECORD Immer N Das DX 50 hat keinen Motorlaufzeitsensor. Hier handelt es sich um die Aufzeichnungen von weiteren Flugparametern. Einige sind noch nicht freigeschaltet und deswegen mit - markiert. Die Tabelle zeigt, was die Abkürzungen bedeuten: -FXA: momentane horizontale Genauigkeit des GPS -VXA: momentane vertikale Genauigkeit des GPS -RPM: Motordrehzahl -GSP: Geschwindigkeit über dem Grund (Groundspeed)
  • Seite 11: Init

    DX50 Feb. 2002 3.1.1.3 INIT In diesem Menü werden folgende Einstellungen vorgenommen: Variobereich, Integrator Integrationszeit, Variodämpfung, Tonausblendung bei Sollfahrt und Vario-Sollfahrtumschaltungsmethode. • VARIO FIL: Variodämpfung von 0.5 bis 5 (normal 3) • VARIO INT: Integrator-Anzeige ( Vario-Schnitt von letzten x Sekunden, 20 Sekunden als default) •...
  • Seite 12: Password

    DX50 Feb. 2002 3.1.1.7 PASSWORD 96990 Nach der Eingabe des Passwordes sind weitere Eingaben möglich. (siehe Setup nach Password Kapitel 2.1.2 ) 3.1.2 SETUP nach Password Nach PASSWORD 96990 sind weitere 19 Systemeingaben möglich. Während des Fluges ist das Password nicht aktiv, d.h.
  • Seite 13: Obs. Zone (Observations Zone)

    DX50 Feb. 2002 3.1.2.2 OBS. ZONE (Observations Zone) Bei dieser Einstellung wird folgendes definiert: • Abflug (Start Zone) • Prozeduren über Wendepunkte (Point Zone) • Ziellinie (Finish Zone) • FAI-Sektor oder Zylinder-Direkteinstellungen (Templates) START ZONE Der Pilot kann beliebige Abflugprozeduren mittels zweier Winkel und zweier Radien realisieren. (A1, A2, R1 und R2).
  • Seite 14: Gps

    DX50 Feb. 2002 FINISH ZONE Hat nur die folgenden zwei Orientierungen: • TO LAST LEG • FIXED VALUE TEMPLARES Diese Einstellung bringt immer den Fotosektor nach FAI oder Zylinder ( 500 m ). 3.1.2.3 Der Pilot kann mit UTC-Offset die Lokalzeit einstellen. WICHTIG! Diese Einstellung hat keinen Einfluss auf die Uhrzeit im Logger.
  • Seite 15: Graphik

    DX50 Feb. 2002 OVERLOAD bedeutet erhöhtes Abfluggewicht. Normales Abfluggewicht bedeutet OVERLOAD =1.0 Die Berechnung erfolgt: Flugzeug + Pilot + Ballast OVERLOAD= -------------------------------- Flugzeug + Pilot z.B. Der Faktor 1.2 bedeutet, dass das Abfluggewicht 20% höher als das Normalgewicht ist. 3.1.2.5 GRAPHIK Die graphische Anzeige des DX 50 bietet viele Informationen, ist aber gleichzeitig sehr benutzerfreundlich und bietet dabei eine hohe Einstellungsfreiheit.
  • Seite 16: Nmea

    DX50 Feb. 2002 Die Flugplätze werden auch graphisch dargestellt, diese Einstellung ermöglicht genauso eine Optimierung. APT ZOOM : 50 km bedeutet, dass die Flugplätze nur bei ZOOM 50 km oder einem kleineren dargestellt werden (Einstellmöglichkeiten ON, OFF, 5, 10, 20, 50, 100 km) APT NAME: Ermöglicht folgende Einstellungen - ICAO, 2 Char., 3Char., 4 Char., 8 Char., und NONE .
  • Seite 17: Del Tp/Tsk

    DX50 Feb. 2002 Beim Datentransfer zwischen DX 50 und PC muss die Datenübertragungsrate ( Baudrate) bei beiden Geräten gleich sein. Das DX 50 bietet mehrere Übertragungsraten an. Normal ist 19200 bps. Das Windows Programm LXe adaptiert die Datenübertragungsrate vom DX 50 automatisch. 3.1.2.7 DEL TP/TSK Diese Funktion löscht alle Wendepunkte und Aufgaben.
  • Seite 18: Load

    DX50 Feb. 2002 3.1.2.9 LOAD Die Piloten, die immer mit dem Wasserballast fliegen, können mit dieser Funktion einstellen, dass nach dem Wiedereinschalten des Gerätes der Ballast schon (letzte BAL Eingabe in INIT) automatisch eingegeben ist (SWITCH ON LOAD: SET). 3.1.2.10 TE COMP. Das Gerät bietet folgende zwei Vario-Kompensations –Methoden: •...
  • Seite 19: Audio

    DX50 Feb. 2002 3.1.2.11 AUDIO Der Pilot hat eine sehr grosse Freiheit, den Audio-Teil an seine individuelle Wünsche anzupassen. • SC: VOL H Audio ist bei Sollfahrt lauter und umgekehrt bei VOL L • VARIO: mehrere Audiotypen stehen zur Wahl (bitte AUDIO DEMO nutzen) •...
  • Seite 20: Lcd Ind. (Lcd - Varioanzeige)

    DX50 Feb. 2002 3.1.2.13 LCD IND. (LCD – Varioanzeige) Die Varioanzeige ist in das DX 50 integriert und besteht aus dem Zeiger, zwei numerischen Anzeigen, einem Balken und unterschiedlichen Statusanzeigen. BUGS LOW BATTERY INDICATOR INDICATOR UPPER NUMBER DISPLAY VARIO MODE INDICATOR NEEDLE SPEED COMMAND...
  • Seite 21: Zusätzliche Navigationsseite)

    DX50 Feb. 2002 3.1.2.14 PAGE 1 (Hauptnavigationsseite Es gibt drei Anzeigevarianten der Hauptnavigationsseite, die vom Piloten ausgewählt werden können. Windkomp. Windanzeige Windvektor Endanfl.kommamdo. Anz. Endanflug Windanzeige Angeboten ist die Variante 3. 3.1.2.15 PAGE 3 (Zusätzliche Navigationsseite) Diese Seite kann der Pilot nur aktivieren oder deaktivieren. 3.2 Navigationsfunktionen Das Gerät bietet folgende Navigationsfunktionen: •...
  • Seite 22: Gps-Statusanzeige

    DX50 Feb. 2002 3.2.1 GPS-Statusanzeige Diese Anzeige ist eine reine Info-Anzeige. GPS STATUS KOORDINATEN NN HÖHE (Druck) Höhe in Metern und gleichzeitig in Füß erscheint nach 6. Zusätzlich gibt es noch in der letzten Zeile die Stoppuhr-Funktion, die mit der START-Taste gestartet wird. Die Prozedur läuft wie folgt: •...
  • Seite 23: Near Airport

    DX50 Feb. 2002 3.2.2 Near Airport In diesem Menü werden die nächstliegenden Flugplätze und Aussenlandeplätze mit Distanz und Bearing angezeigt. Das Selektieren erfolgt über v und ENTER. Ist ein Flugplatz selektiert, so schaltet das Gerät automatisch in den APT - Mode. TP mit Attribut -airfield TP mit Attribut -outlanding Flugpl.
  • Seite 24 DX50 Feb. 2002 WICHTIG! Diese Seite ist identisch auch im TP- und TSK-Menu. Der Richtungspfeil erleichtert die Entscheidung, in welche Richtung (links oder rechts) zu drehen, um auf den Kurs zu kommen. Nach u erfolgt die graphische Anzeige. Diese Anzeige ist auch in TP gleich. In TSK ist die Aufgabe genauso graphisch dargestellt.
  • Seite 25: Flugplatz Selektieren, Team-Funktion Und Windberechnung

    DX50 Feb. 2002 Dieses Bild zeigt die Landebahnbefestigung an. Ein C bedeutet Asphalt oder Beton und ein G Gras. Die Platzrunde (wenn definiert) ist mit der Platzrundenhöhe und der Richtung dargestellt (N,E…). I bedeutet nicht definiert. 3.2.3.2 Flugplatz selektieren, Team-Funktion und Windberechnung Nach dem Druck auf die ENTER - Taste öffnet sich ein Menü, um das Selektieren eines Flugplatzes zu ermöglichen, die Team-Funktion wird aktiviert und die Windberechnungsmethode gewählt.
  • Seite 26: Team-Funktion

    DX50 Feb. 2002 Die Länder wählt man mit dem v - Selektor und die Bestätigung erfolgt durch ENTER. Die ersten 4 Buchstaben, die mit Sternchen markiert sind, können eingegeben werden. Es genügt auch eine Teileingabe . Durch das Drücken auf ESC (oder mehrmals ENTER) erscheinen alle Plätze, welche die eingegebenen Buchstaben besitzen, und das richtige muß...
  • Seite 27: Wind-Berechnung

    DX50 Feb. 2002 3.2.3.2.3 WIND-Berechnung Diese Funktion ist in APT, TP und TSK gleich. Fünf verschiedene Berechnungsmethoden können angewendet werden. Windberechnungsmethode Korektur n. Pilotenwunsch Windrichtung und Stärke GS berechnet die Windrichtung und Stärke auf der Basis der Veränderung des Groundspeeds beim Kreisen. Für die Berechnung werden 2 Vollkreise benötigt.
  • Seite 28: Tp Editieren

    DX50 Feb. 2002 3.2.4.2 TP EDITIEREN Mit dieser Funktion kann der Pilot alle TP-Daten beliebig ändern. Die Wendepunkte sind mit drei Attributen gekennzeichnet und zwar: • T.POINT als Wendepunkt ohne Attribut • TP mit Attribut AIRFIELD • TP mit Attribut OUTLAND •...
  • Seite 29: Tp Löschen (Delete)

    DX50 Feb. 2002 3.2.4.4 TP Löschen (delete) Nach der Aktivierung dieser Funktion ist der Wendepunkt endgültig gelöscht. 3.2.4.5 TEAM Diese Funktion ist gleich wie diejenige, die schon im Kapitel APT beschrieben wurde. 3.2.4.6 WIND Erlaubt das Selektieren der Windberechnungsmethode (siehe Kapitel APT) 3.2.4.7 TP QUICK (abspeichern der aktuellen Position) Nach Aktivierung mit START (nur in TP Hauptnavigationsseite) erscheint:...
  • Seite 30: Tsk Selektieren

    DX50 Feb. 2002 Die Menü-Struktur ist ähnlich wie bei TP und APT. Eine große Hilfe für den Piloten ist die graphische Anzeige von Abflugprozedur, Wendeprozedur und Ziellinie. Aufgabe 00, Abflugpunkt Fotosektor Die NEAR Information meldet, dass das Segelflugzeug sich in der Nähe des Sektors befindet, und die Meldung INSIDE bestätigt, dass das Segelflugzeug definitiv im Sektor ist.
  • Seite 31: New (Eine Neue Aufgabe Kreiren)

    DX50 Feb. 2002 Nach ENTER erscheint folgendes Bild: Gesamtdistanz CP Eingabe Schenkeldistanz Richtung CP bedeutet, dass der letzte Wendepunkt vor dem Ziel als CONTROL POINT interpretiert wird. In diesem Fall wird der Endanflug zum Ziel über diesen CONTROL POINT berechnet. In unserem Beispiel würde nach der CP- Eingabe der Endanflug, nach Erreichen von 055KELHE nach BAYREUTH (über 015AMBER) berechnet.
  • Seite 32: Declare (Aufgabendeklaration)

    DX50 Feb. 2002 3.2.5.4 DECLARE (Aufgabendeklaration) Die Flüge nach der FAI-Regulative (Abzeichen, Rekorde, DMST) sollte der Pilot vor dem Start (Take Off) deklarieren. Diese Prozedur ersetzt das ehemalige Fotografieren der Tafel. Die Deklaration hat absolut keinen Einfluss auf das Gerät und dessen Bedienung. Die Aufgabe ist nach dieser Prozedur nur im Logger abgespeichert.
  • Seite 33: Tsk Statistik (Aufgabestatistik)

    DX50 Feb. 2002 3.2.6.2 TSK Statistik (Aufgabestatistik) Nach gestarteter Aufgabe (Siehe Kapitel „Fliegen“) wird durch u die Statistik des aktuellen Schenkels angezeigt. TSK 00 zum TP 1 Zeit auf Schenkel Urzeit über TP Schnittgeschw.,Varioschnitt, Kurbelanteil, Motorl. Nach der Beendigung eines Schenkels wird in der Position TIME die Uhrzeit über der Wende angezeigt. Time --:--:- - bedeutet dass es sich um den aktuellen Schenkel handelt, dessen Wende noch nicht erreicht wurde.
  • Seite 34: Statistik Nach Dem Flug

    DX50 Feb. 2002 3.2.6.4 STATISTIK NACH DEM FLUG Das Gerät bietet eine reichhaltige Flugstatistik, die nur nach dem Flug aktiv ist. Der Pilot muss einen Flug aus dem LOGBOOK auswählen und ENTER drücken (sofort nach der Landung ist das LOGBOOK noch nicht present, da der Logger noch einige Minuten loggt und erst nach ca.
  • Seite 35 DX50 Feb. 2002 Aufgabenstatistik: (TSK Statistics) Nach ENTER (auf STATISTICS) erscheint eine sehr umfangreiche Aufgabenstatistik, die auf die Schenkel aufgeteilt ist. Die Aufgabe Rekalkulation dauert einige Minuten, speziell wenn es um längere Aufgabe mit hoher Aufzeichnungsrate geht. Schnittgeshw. Vario Schn. Kurbelant. Gefl.Dist nach Flugweg Die Schenkelanalyse ist mittels v zugänglich.
  • Seite 36: Variometer-Funktionen

    DX50 Feb. 2002 3.3 Variometer-Funktionen Das DX 50 ist ein Drucksondenvariometer. Die Signale für die Höhe und die Geschwindigkeit liefern hochwertige Halbleiter-Drucksensoren. Das Variosignal wird aus der Veränderung des Höhensignals abgeleitet. Deshalb braucht das Gerät kein Ausgleichsgefäss. Alle Signale sind höhenkompensiert. Somit sind keine systematischen und gravierenden Höhenfehler zu erwarten.
  • Seite 37: Endanflugrechner

    DX50 Feb. 2002 3.3.4 Endanflugrechner Das DX 50 rechnet den Endanflug immer zum nächsten Navigationsziel (APT,TP oder TSK). Die Endanflughöhendifferenz (+ oder –) informiert den Benutzer wie groß die Höhenabweichung vom optimalen Gleitweg ist. Die Landeplatzhöhe ist beim Endanflug schon miteinkalkuliert. Die Endanflughöhe ist von der MC- Eingabe, dem Wind, der Mücken und der Höhenresereve-Eingabe abhängig.
  • Seite 38: Durchführung Des Fluges

    DX50 Feb. 2002 Soll eine Aufgabe geflogen werden, wird empfohlen, die Aufgabe schon am Boden vor dem Start vorzubereiten oder sie von einem PC, LX 20, oder Colibri zu überspielen. Ist eine aufschlussreiche Flugdokumentation erwünscht, ist es notwendig, alle Settings, die den LOGGER betreffen, zu überprüfen und eventuell abzuändern und wenn es sich um einen FAI-Flug handelt, die Aufgabe zu deklarieren.
  • Seite 39: Weiterschalten Beim Überflug Eines Wendepunktes

    DX50 Feb. 2002 Nach RESTART ist die Aufgabe wieder abflugbereit. Die Logger Funktionen werden bei RESTART nicht beeinflusst und genauso die Deklaration. Die Deklaration bleibt aktiv, bis das Flugzeug fliegt. 3.4.4.2 Weiterschalten beim Überflug eines Wendepunktes Das Gerät schaltet automatisch weiter, wenn der Wendepunkt erreichen ist (INSIDE). Die Umschaltung erkennt man, wenn die Navigationsdaten den nächsten erwarteten Wendepunkt anzeigen.
  • Seite 40: Kommunikation Mit Dem Pc Und Loggern

    DX50 Feb. 2002 4 Kommunikation mit dem PC und Loggern Wie schon gesagt, kommuniziert das DX 50 mit: • PC (LXFAI Programm, LXe Programm, Strepla und CAL ) • LX 20 • Colibri • Posigraph Die Kommunikation mit LX20, Colibri oder Posigraph ermöglicht die bidirektionale Übertragung von folgenden Daten: •...
  • Seite 41: Kommunikation Mit Dem Lx 20 Und Colibri

    DX50 Feb. 2002 4.2 Kommunikation mit dem LX 20 und Colibri Das DX 50 erlaubt auch den Datenaustausch für Wendepunkte, Fluginfo und Aufgaben mit dem LX 20, Colibri und Posigraph. Die APT- und Logger–Daten können so nicht übertragen werden . Das Vorgehen: Schritt LX 20...
  • Seite 42: Einbau

    DX50 Feb. 2002 5 Einbau Das DX 50 ist als ein Einschubgerät konstruiert. Das Gerät ist von vorne in eine spezielle Gerätehalterung eizuschieben und mit Rändelschrauben abzusichern. Das Auschnitt soll folgenden Massen und Bohrungen entsprechen: 2,7 mm ges. 2,7 mm ges. 3 mm 2,7 mm ges.
  • Seite 43: Kabelsatz

    DX50 Feb. 2002 5.1 Kabelsatz SUBD9 Steck +12V DC NMEA SUBD15 SPEAKER Speaker TEMP. EXTERNAL N.C. Binder 5P RXPC 09-0097-00-05 TXPC RS232 - PC SC External Seite 43...
  • Seite 44: Tree Structure-Diagramm

    DX50 Feb. 2002 5.2 Tree structure-Diagramm Seite 44...
  • Seite 45: Passwords

    DX50 Feb. 2002 6 Passwords 96990 Systemparameter 55556 Umschalten von internem GPS auf NMEA–Eingang (nach ausschalten deaktiviert) bei IGC-Geräten verursacht das Integritätsverlust. 7 Änderungen Version 6.0 Neue Ausgabe Seite 45...

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