LX7000 pro IGC V 2.0
Hinweis:
Für dezentrale Wettbewerbe, Rekorde usw. muß hier auf die jeweilige Wettbewerbsordnung bzw. den Code Sportif
verwiesen werden, es gibt zu viele unterschiedliche Verfahren einen Flug gültig zu beenden. Zum Beispiel genügt es,
wenn das Ziel ein Flugplatz ist, innerhalb dessen Begrenzung zu landen. Das gilt bei DMSt, Barron Hilton,
1000/2000km. Jedoch nicht, wenn ein verlagerter Abflug- und Endpunkt verwendet wird, dann ist in den Sektor
einzufliegen (was man nach Code Sportif natürlich immer tun kann), wieder sind dabei die unterschiedlichen
Sektorentypen zu beachten
3.1.2.2.4
Templates
Bei Templates handelt es sich um vorbereitete Sektoren. Es stehen bislang nur der FAI 90
500m-Zylinder zur Verfügung.
Achtung!
Wird eines dieser beiden Templates gewählt, so werden ohne Rückfrage alle Sektoren (die AAT Sektoten bleiben
davon unberührt) auf diese Geometrie umgestellt.
RESTORE ALL setzt alle Sektoren auf die Werte gemäß den Eingaben in OBS. ZONES zurück (auch AAT
Sektoren!!!!!!!).
3.1.2.3
WARNINGS (Warnung vor Luftraumverletzung und Höhe)
Das LX7000 pro IGC rechnet kontinuierlich die Entfernung zu den umgebenden Lufträumen und löst einen
optischen und akustischen Alarm aus, sobald die Möglichkeit einer Luftraumverletzung besteht. Das System rechnet
im Prinzip die Zeit, die unter den aktuellen Flugbedingungen bis zum Einflug in den Luftraum verbleibt (3D
Vektor). Wird dabei eine vom Piloten definierte Zeitgrenze unterschreiten wird der Alarm ausgelöst. Genauso
funktioniert die Warnung beim Kreisen in der Nähe eines Luftraumes. In diesem Fall werden Windvektor und
Variovektor als entscheidendende Vektoren genommen. Die Lufträume sind vertikal begrenzt mit unterem Niveau
(bottom) und oberem Niveau (top), beide werden bei Alarmauslösung berücksichtigt. Das bedeutet, dass man einen
Luftraum überfliegen (unterfliegen) kann ohne dass der Alarm ausgelöst wird, sofern der Flugvektor den Luftraum
nicht schneidet (d.h. man fliegt ausreichend hoch oder tief).
Die Einstellungen unter „Warnings" bieten dem Piloten einen hohen Freiheitsgrad bei der Einstellung an. Alle
abgehakten Lufträume sind aktiv, d.h. der Alarm wird ausgelöst, falls die Gefahr einer Luftraumverletzung auftritt.
Die LX7000 Datenbasis unterscheidet die Lufträume nach ICAO-Klassifizierung (A, B,..) und nach Typ (CTR,...).
Airspace Setup
•
CTR
•
TMZ
Kontrollzonen
Transponder Pflichtzonen (Transponder mandatory zone)
Seite 15
13.10.2003
0
-Fotosektor und der