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LX Navigation LX 7000 1.0 Bedienungsanleitung

Vario- und gps-navigationssystem
Inhaltsverzeichnis

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LX7000 Mar.2002
LX 7000 1.0
Vario- und GPS-Navigationssystem
Bedienungsanleitung
LX Navigation d.o.o.
Tkalska 10, SLO, 3000 Celje
Tel. 00 386 3 490 46 70, Fax 71
www.LXNAVIGATION.SI
Seite 1

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für LX Navigation LX 7000 1.0

  • Seite 1 LX7000 Mar.2002 LX 7000 1.0 Vario- und GPS-Navigationssystem Bedienungsanleitung LX Navigation d.o.o. Tkalska 10, SLO, 3000 Celje Tel. 00 386 3 490 46 70, Fax 71 www.LXNAVIGATION.SI Seite 1...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    LX7000 Mar.2002 1 Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS............................ 2 ALLGEMEINES ..............................4 (LX 7000 D ) ..................4 ECHNEREINHEIT IGITAL UNIT 2.1.1 Navigatiosfunktionen..........................4 (LX 7000 A ) ..............4 NZEIGE UND ENSOREINHEIT NALOG UNIT 2.2.1 Vario-Hauptfunktionen ..........................4 ........................... 4 YSTEMAUSFÜHRUNGEN 2.3.1 LX 7000 Basic ............................
  • Seite 3 LX7000 Mar.2002 3.2.5.1 TSK Selektieren ..............................31 3.2.5.2 TSK – (Aufgabe) Editieren..........................31 3.2.5.3 DECLARE (Aufgabendeklaration) ........................32 3.2.5.4 Delete ...................................33 3.2.6 Statistik ..............................33 3.2.6.1 Flugstatistik ................................33 3.2.6.2 TSK-Statistik (Aufgabenstatistik) ........................34 3.2.6.3 LOGBOOK ................................34 3.2.6.4 STATISTIK NACH DEM FLUG ........................34 ..........................35 ARIOMETER UNKTIONEN 3.3.1...
  • Seite 4: Allgemeines

    LX7000 Mar.2002 2 Allgemeines Das System besteht aus zwei Einheiten, die 80 mm und 57 mm groß sind, es ist also absolut konform mit den Luftfahrtnormen. Für beide Einheiten ist eine sehr geringe Einbautiefe (max. 105 mm ohne Konektoren) sehr charakteristisch.
  • Seite 5: Technische Daten

    LX7000 Mar.2002 2.4 Technische Daten • Spannungsversorgung 8-16 V DC • Stromverbrauch 400mA/12V (ohne Audiosignal) • 80 und 57 mm Luftfahrtnorm • Einbautiefe inkl. Stecker max. 130 mm • NMEA-Ausgang • Winpilot-Schnittstelle • 12-Kanal-GPS-Empfänger (nur bei LX 7000 Standard) • Externer Lautsprecher •...
  • Seite 6: Ein- / Start-Taste

    LX7000 Mar.2002 2.5.1 Ein- / Start-Taste Ein kurzer Druck auf die ON/START-Taste schaltet das System (Rechner, Anzeige und event. Logger) ein. Nach dem Einschalten, werden die Software- , Luftraum-, Datenbasis-Version und Seriennummer angezeigt. Nach der Eingabe der Platzhöhe (muss) und QNH-Wert (kann) ist das Gerät betriebsbereit. Das Ausschalten erfolgt über die ESC/OFF-Taste.
  • Seite 7: Event-Taste

    LX7000 Mar.2002 2.5.8 EVENT-Taste Aktiviert die Event-Funktion (siehe Kapitel LOGGER) 2.5.9 MC/BAL-Taste Erlaubt die MC- und Ballast-Eingabe und hat keine andere Funktion. Das erste Drücken aktiviert die MC- und das zweite die BAL-Eingabe (v). Nach einer erfolgreichen Eingabe verschwinden die MC- oder BAL-Eingabefenster automatisch (ohne Bestätigung mit ENTER).
  • Seite 8: Betriebsmodes

    LX7000 Mar.2002 3 Betriebsmodes Das LX 7000 hat 7 Betriebs–Modes oder Hauptmenüs, die durch den MODE SELEKTOR ⇔ gewählt werden. Dieses Diagramm zeigt die Menüstruktur des LX 7000. Ein komplettes “tree structure” Diagramm finden Sie im Kapitel 6. ⇐MODE⇒ NEAR STATISTIK SETUP Die Navigationsmodes (APT,TP,TSK) haben auch Untermenüs, die mit dem v ausgewählt werden, genauso...
  • Seite 9: Setup

    LX7000 Mar.2002 3.1 SETUP 3.1.1 SETUP ohne Password Diese Einstellungen können alle Piloten beliebig ändern ohne die wichtigen System–Parameter zu beeinflussen. Mit dem v werden die verschiedenen Menü–Positionen von QNH, RES bis PASSWORD angewählt. 3.1.1.1 QNH RES (QNH und Reserve beim Endanflug ) Wurde nach dem Einschalten des Gerätes das QNH eingegeben (siehe Kapitel Fliegen mit dem LX 7000), so besteht die Möglichkeit, diesen Wert während des Fluges zu ändern.
  • Seite 10: Logger

    LX7000 Mar.2002 3.1.1.2 LOGGER Der eingebaute Logger entspricht den IGC-Spezifikationen. Nach der Anwahl LOGGER mittels der Enter–Taste erfolgt: Unter “FLIGHT INFO” sind alle wichtigen Daten wie Pilot, Flugzeug, Kennzeichen, Wettbewerbsnummer, Klasse und Observer gespeichert. Nach ENTER unter FLIGHT INFO sind alle diesen Einstellungen möglich. Selbstverständlich sind alle diesen Einstellungen auch mit einem PC und dem LXe-Programm, oder über Colibri bzw LX 20 durchführbar (siehe auch weitere Kapitel).
  • Seite 11: Init

    LX7000 Mar.2002 NEAR TP INT. definiert die Aufzeichnungsgeschwindigkeit in der Nähe von Wendepunkten normal schneller als im B-RECORD. NEAR TP RAD. definiert den Radius, in dem die Aufzeichnung nach NEAR TP INT.-Einstellung läuft. I und J Records sind nicht aktiv EVENT Nach dem Drücken der EVENT-Taste erfolgt das Logging eine gewisse Zeit schneller als im LOGTIME definiert.
  • Seite 12: Display

    LX7000 Mar.2002 3.1.1.4 DISPLAY Der optimale Kontrast der LC–Anzeige hängt von dem eingestellten Ablesewinkel ab. Unter der Einstellung CONTRAST wird der Ablesewinkel der Anzeige verstellt und kann somit für jeden Pilot optimiert werden. Die gewünschte Einstellung erfolgt über v. 3.1.1.5 TRANSFER Zum Datenaustausch mit PC, LX 20 oder Colibri.
  • Seite 13: Tp (Turn Point)

    LX7000 Mar.2002 3.1.2.1 TP (TURN POINT) In diesem Kapitel werden alle Einstellungen der Wendepunkte vorgenommen ( das Gerät hat eine Speicherkapazität von 600 Wendepunkten). TP-QUICK POINT NAME Die Wendepunkte, die nach aktueller Positionsabspeicherung (nach Pilotenwunsch) während des Fluges in die Wendepunktedatei addiert werden, heißen Quick TP und sind mit AP (Actuall Point) bezeichnet.
  • Seite 14: Obs. Zone (Observations Zone)

    LX7000 Mar.2002 3.1.2.2 OBS. ZONE (Observations Zone) Bei dieser Einstellung wird folgendes definiert: • Abflug (Start Zone) • Prozeduren über Wendepunkte (Point Zone) • Ziellinie (Finish Zone) • FAI-Sektor oder Zylinder-Direkteinstellungen (Templates) START ZONE Der Pilot kann beliebige Abflugprozeduren mittels zweier Winkel und zweier Radien realisieren. (A1, A2, R1 und R2).
  • Seite 15: Point Zone

    LX7000 Mar.2002 POINT ZONE Die Logik ist völlig identisch wie bei der START-ZONE, die HDG-Einstellungen sind hier wie folgt: • SYMETRIC Symmetrieachse zwischen beiden Kurslinien, die durch den Wendepunkt laufen • TO PREV. : Zum letzten Wendepunkt • TO NEXT : Zum nächsten Wendepunkt •...
  • Seite 16: Units

    LX7000 Mar.2002 3.1.2.3 UNITS Das Gerät unterstützt praktisch alle bekannten physikalischen Einheiten. • LAT, LON: Dezimalminuten oder Sekunden • DIST: km, nm, ml, • SP (Geschwindigkeit) : km/h, kts, mph, • VARIO: m/s, kts, • HDG: mag. (magnetisch) oder True (bei mag. unbedingt Mg. Variation eingeben) •...
  • Seite 17 LX7000 Mar.2002 AIRSPACE In diesem Menü stellt der Pilot die Luftraumdarstellung ein. Eine Optimierung ist notwendig, um die Anzeige nicht zu überlasten. Die Lufträume werden bei Neuauslieferung grundsätzlich eingeschaltet (ENABLE). Die Auswahl obliegt dem Piloten. ON bedeutet, dass der Luftraum auf dem Bildschirm immer unabhängig vom Zoom dargestellt wird, mit OFF wird kein Luftraum dargestellt.
  • Seite 18: Nmea

    LX7000 Mar.2002 Die gleiche Logik gilt bei der graphischen Darstellung der Wendepunkte. Alle vier Typen von Wendepunkten sind mit unterschiedlichen Symbolen auf dem Graphikdisplay dargestellt. Es gibt 4 verschiedene Wendepunkt-Typen. • T. PONT nur als Wendepunkt benutzt (nicht landbar) • AIRPORT TP ist landbar und gleich Flugplatz (auch in NEAR AIRPORT mit dabei) •...
  • Seite 19: Polar

    LX7000 Mar.2002 3.1.2.7 POLAR Die Polare der meisten bekannten Segelflugzeuge sind im Gerät gespeichert. Dreht man v nach rechts, werden die eingespeicherten Polaren dargestellt. Die Parameter a, b und c für die Segelflugzeuge, die man in dieser Datei nicht findet, können die Piloten mit dem Programm LXPOLAR (auf CD mit LXe immer mit dabei) selbst ausrechnen und unter (drehen nach links) USER 1 oder USER 2 eingeben .
  • Seite 20: Te Comp

    LX7000 Mar.2002 3.1.2.9 TE COMP. Das Gerät bietet folgende zwei Vario-Kompensationsmethoden: • Düsenkompensation • Elektronische TE-Kompensation TE Settig 0 % bedeutet Düsenkompensation. TEF hat bei der Düsenkompensation keine Funktion. Die Qualität dieser Kompensation ist nur von der richtigen Dimension der Düse abhängig. TE Settig >0% = elektronische Kompensation Die elektronische Kompensation muss bei einem Testflug in ruhiger Atmosphäre experimentell ermittelt werden.
  • Seite 21: Lcd Ind. (Lcd-Varioanzeige)

    LX7000 Mar.2002 3.1.2.11 LCD IND. (LCD–Varioanzeige) Es können bis zu 3 extern angeschlossene LCD–Varios (mit unterschiedlichen Anzeigenmöglichkeiten) an den RS485–Bus angeschlossen werden. Die Varioanzeige INDICATOR 1 ist immer diejenige, die ins LX 7000- Anzeige/Sensorteil eingebaut ist. Die optimale Ablesbarkeit der Varioanzeigen wird mittels CONTRAST (MED,LOW und HIGH) erreicht. Das Layout der Anzeige besteht aus Zeiger, zwei numerischen Anzeigen, und verschiedenen Symbolen.
  • Seite 22: Kompass

    LX7000 Mar.2002 Jede zusätzliche Varioanzeige (Option) kann mit den an der Rückwand befindlichen DIP-Schaltern eingestellt werden (1-4). Schalter 1 ON Indicator 1 Schalter 2 ON Indicator 2 Schalter 3 ON Indicator 3 Alle OFF Indicator 4 Vier verschiedene Anzeigenvarianten (nach DIP-Schalter) können gewählt werden. Die Eingabe erfolgt nach ENTER auf INDICATOR.
  • Seite 23: Navigationsfunktionen

    LX7000 Mar.2002 3.2 Navigationsfunktionen Das Gerät bietet folgende Navigationsfunktionen: • GPS-Status und Koordinaten • Near Airport • APT, Airport • TP, Wendepunkt • TSK, Aufgabe • STATISTIK während des Fluges und “Log Book” nach dem Flug Diese Modes werden durch das Drehen von ⇔ angewählt. 3.2.1 GPS-Statusanzeige Diese Anzeige ist eine reine Infoanzeige.
  • Seite 24: Near Airport

    LX7000 Mar.2002 3.2.2 Near Airport In diesem Mode werden die nächstliegenden Flugplätze und Aussenlandeplätze mit der Distanz und Bearing angezeigt. Das Selektieren erfolgt über v und ENTER, auch wenn APT z.B. im Hintergrund läuft. Ist ein Flugplatz selektiert, schaltet das Gerät automatisch in den APT-Mode. Aussenlandepl.
  • Seite 25 LX7000 Mar.2002 Nach dem Drehen de TAste v erfolgt die graphische Anzeige. Diese Anzeige ist auch in TP gleich. In TSK ist die Aufgabe zusätzlich graphisch dargestellt. Groundspeed Die Grafikanzeige ist so konzipiert, dass sich das Flugzeugsymbol immer in der Mitte des Displays befindet (echtes “Mooving Map“).
  • Seite 26: Flugplatz Selektieren, Team-Funktion Und Windberechnung

    LX7000 Mar.2002 3.2.3.2 Flugplatz selektieren, Team-Funktion und Windberechnung Nach dem Drücken auf die ENTER-Taste öffnet sich ein Menü, um das Selektieren eines Flugplatzes zu ermöglichen, die Team Funktion wird aktiviert und die Windberechnungsmethode gewählt. 3.2.3.2.1 Flugplatz selektieren Zur Selektion eines Flugplatzes gibt es zwei Möglichkeiten. Direkt über die ICAO-Kennzeichnung oder über das Land und den ersten Buchstaben des Flugplatzes.
  • Seite 27: Team-Funktion

    LX7000 Mar.2002 3.2.3.2.2 TEAM-Funktion Diese Funktion ist für den Team–Flug gedacht und hilft zwei Piloten sich gegenseitig zu finden, sollte der Sicht - Kontakt verloren gegangen sein. Beide Piloten müssen das gleiche Ziel, APT oder TP selektiert haben. Der eine Pilot gibt sein Bearing und die Entfernung zu diesem Ziel per Funk durch.
  • Seite 28: Tp Wendepunkte

    LX7000 Mar.2002 WAIT 6 bis 1 zeigt nach dem wievielten Kreis das Ergebnis erhältlich ist. COMB nutzt spezielle Algorithmen, basierend auf Groundspeed und TAS. Diese Methode funktioniert bei Geradeausflug und Kreisen. Ein schlangenformiger Kurs oder Kreisen ist dafür notwendig. COMPON rechnet die Differenz zwischen GS und TAS und bringt dadurch keine Information über die Windrichtung.
  • Seite 29: Tp Neu Eingeben (New)

    LX7000 Mar.2002 Die Prozedur wird mit ENTER gestartet. Editierbar sind: • Namen • Koordinaten • Elevation • Attributen 3.2.4.3 TP neu eingeben (NEW) Wie schon gesagt, gibt es mehrere Möglichkeiten der Eingabe von Wendepunkten. Für eine Neueingabe wählt man NEW und ENTER. Nach dem Y folgt eine schon bekannte APT-Selektierung und nach dem N die Eingabe von Namen, Koordinaten, Attribut und Elevation (TP Höhe) von Hand.
  • Seite 30: Tp Quick (Abspeichern Der Aktuellen Position)

    LX7000 Mar.2002 3.2.4.7 TP QUICK (Abspeichern der aktuellen Position) Nach der Aktivierung mit START (nur in der TP-Hauptnavigationsseite) erscheint: Einmal verlauft die Nennung nach Datum und Uhrzeit (z.B. 02.10.06:13) und das zweite Mal als AP und Uhrzeit (siehe SETUP nach Password Kapitel TP). TP-QUICK wird normalerweise mit dem Attribut MARKER ( wird gelöscht nach dem Ausschalten des Gerätes) angeboten, kann aber vom Piloten sofort geändert werden.
  • Seite 31: Tsk Selektieren

    LX7000 Mar.2002 3.2.5.1 TSK Selektieren Die Selektion erfolgt durch Drehen v und Bestätigung mit ENTER. 3.2.5.2 TSK – (Aufgabe) Editieren Die gewählte Aufgabe kann über das EDIT – Menü verändert werden. Die aktuelle Aufgabe wird dargestellt. Stellt man den Punkt INVERT von N auf Y, so wird die Aufgabe invertiert, d.h.
  • Seite 32: Declare (Aufgabendeklaration)

    LX7000 Mar.2002 WICHTIG ! Das LX 7000 erlaubt bis zu 5 Aufgaben alle Sektoren absolut frei zu programmieren. Diese Funktion wird vor allem für die neue Aufgabenform „Assigned Area Task“ benötigt. Es kann jede Aufgabe von 0 bis 99 so modifiziert werden, maximal aber fünf zur gleichen Zeit.
  • Seite 33: Delete

    LX7000 Mar.2002 Wichtig! Die FAI-Regulative verlangt folgende Aufgabenstruktur: Take off Start (Abflug) TP1, TP2, ……. Finish Landing Die LX (DA4)-Aufgabenstruktur besteht nur aus den Wendepunkten, Start und Finish und deswegen sind Take off=Start und FINISH=Landing angeboten. Ist das nicht der Fall, kann der Pilot die notwendigen Änderungen durchführen.
  • Seite 34: Tsk-Statistik (Aufgabenstatistik)

    LX7000 Mar.2002 3.2.6.2 TSK-Statistik (Aufgabenstatistik) Nach gestarteter Aufgabe (siehe das Kapitel „Fliegen) wird durch drehen von v (nach rechts) die Statistik des aktuellen Schenkels angezeigt. Nach der Beendigung eines Schenkels wird in der Position TIME die Uhrzeit über den Wendepunkt angezeigt. Time --:--:-- bedeutet, dass es sich um den aktuellen Schenkel handelt, dessen Wendepunkt noch nicht erreicht wurde.
  • Seite 35: Variometer-Funktionen

    LX7000 Mar.2002 3.3 Variometer-Funktionen Das LX 7000 ist ein Drucksondenvariometer. Die Signale für die Höhe und die Geschwindigkeit liefern hochwertige Halbleiter - Drucksensoren. Das Variosignal wird aus der Veränderung des Höhensignals abgeleitet. Deshalb braucht das Gerät kein Ausgleichsgefäss. Alle Signale sind höhenkompensiert. Somit sind keine systematischen und gravierenden Höhenfehler zu erwarten.
  • Seite 36: Liegen Mit Lx 7000

    LX7000 Mar.2002 3.4 Fliegen mit LX 7000 Nur wenn der Pilot und das LX 7000 bestens vorbereitet sind, macht das Fliegen mit dem LX 7000 so richtig Spaß! In diesem Kapitel versuchen wir die wichtigsten Schritte zur Vorbereitung und der Handhabung im Flug zu vermitteln.
  • Seite 37: Durchführung Des Fluges

    LX7000 Mar.2002 3.4.4 Durchführung des Fluges Es wird empfohlen, das Gerät schon einige Minuten vor dem Start einzuschalten, um einen sicheren GPS–Empfang zu gewährleisten und eine gerade Linie am Barogrammanfang zu erhalten. Soll eine Aufgabe (TSK) erfolgreich geflogen werden, gilt es einige Punkte speziell zu beachten. Die richtige Aufgabe selektieren.
  • Seite 38: Weiterschalten Beim Überflug Eines Wendepunktes

    LX7000 Mar.2002 3.4.4.2 Weiterschalten beim Überflug eines Wendepunktes Das Gerät schaltet automatisch weiter, wenn der Wendepunkt erreicht ist (INSIDE). Die Umschaltung erkennt man, wenn die Navigationsdaten den nächsten erwarteten Wendepunkt anzeigen. Wird ein Wendepunkt nicht umgeflogen, kann der Pilot diesen löschen oder einen neuen setzen (TSK EDIT) Auch hier schaltet ein längeres Drücken der START-Taste (ca.
  • Seite 39: Kommunikation Mit Pc Und Loggern

    LX7000 Mar.2002 4 Kommunikation mit PC und Loggern Wie schon gesagt, kommuniziert das LX 7000 mit: • PC (LXFAI Programm, LXe Programm, Strepla, Opti und CAL ) • LX 20 • Colibri • Posigraph Die Kommunikation mit LX20, Colibri oder Posigraph ermöglicht die bidirektionale Übertragung von folgenden Daten: •...
  • Seite 40: Kommunikation Mit Lx 20 Und Colibri

    LX7000 Mar.2002 4.2 Kommunikation mit LX 20 und Colibri Das LX 7000 erlaubt auch den Datenaustausch für Wendepunkte, Flight-Info und Aufgaben mit LX 20, Colibri und Posigraph. APT und Logger-Daten können so nicht übertragen werden . Vorgehen: Schritt LX 20 LX 7000 Main MENU LOGGER SETUP TRANSFER...
  • Seite 41: Der Einbau

    LX7000 Mar.2002 5 Der Einbau Die Rechner-Einheit entspricht mit d=80mm und der Anzeige/Senzor-Einheit mit d=57 mm der Luftnorm. Deshalb ist der Einbau wegen extrem geringer Einbautiefe der Geräten sehr leicht und unproblematisch. Für den Einbau der Rechner–Einheit müssen die Befestigungslöcher auf 6.5 mm gebohrt werden. Die 3 Schlauchanschlüsse des Systems sind auf der Rückwand der Anzeige/Senzor-Einheit untergebracht und wie folgt bezeichnet.
  • Seite 42: Kabelsatz

    LX7000 Mar.2002 5.1 Kabelsatz Important ! 5.1.1 Kabelsatz (Standardausführung) Transferring data LX7000 ⇔ Colibri or LX20 LX 7000 ANALOG UNIT V1.0 Wiring (TP & TSK, flight info), disconnect PDA unit yellow (WinPilot). +12V white 30 cm black shield +12V DC I N Reading logger from LX7000, disconnect PDA C hinch 30cm...
  • Seite 43: Kabelsatz (Optionen)

    LX7000 Mar.2002 5.1.2 Kabelsatz (Optionen) LX 7000 ANALOG UNIT V1.0 Wiring 485 Spliting Unit (using additional LCD vario and Kompass) LCD Vario yellow +12V white 30 cm SUBD 9 SUBD 9 black FEMALE FEMALE shield +12V DC I N C hinch 30cm A UDIO O UT Speaker...
  • Seite 44: Ree - Structure -Diagram

    LX7000 Mar.2002 5.2 Tree-structure-Diagram Seite 44...
  • Seite 45: Passwords

    LX7000 Mar.2002 6 Passwords 96990 Systemparameter 55556 Umschalten von internem GPS auf NMEA – Eingang (nach dem Ausschalten deaktiviert) 7 Änderungen Seite 45...
  • Seite 46: Anhang

    LX7000 Mar.2002 8 Anhang TP/APT Seite 46...

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