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LX Navigation LX7000 pro IGC Version 2.0 Handbuch Seite 19

Vario/gps-navigationssystem und igc-zugelassener flugdatenlogger mit luftraumwarnung
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LX7000 pro IGC V 2.0
CTR
TMZ
MOA
R,P,D
GLIDER
AIRWAY
OTHER
Individuelle Erzeugung von Lufträumen
Hierfür dient das PC Programm „LXasbrowser", das nach der Installation des LXe-Paketes im Unterordner
„TOOLS" zu finden ist (Standardpfad: C:\Programme\LXNavigation\LXe\TOOLS), außerdem ist es auf
www.lxnavigation.de unter Software erhältlich. Es handelt sich um eine komplett neue Funktion, die Piloten können
jetzt Lufträume selbst editieren, oder komplett neu erzeugen. Als Basis mitgeliefert wird die Flugplatz- und
Luftraumdatei in Form eines Workspace-Files (*.lxw). Daraus kann man Luftraumgebiete auswählen, als *.CUB
Dateien abspeichern und auf das LX7000 pro IGC übertragen. Selbstverständlich sind auch schon einige Gebiete
Europas als *.CUB Files vorbereitet, die man sofort ins LX 7000 pro IGC überspielen kann. Außerdem lassen sich
weitere Luftraumformate importieren und entsprechen konvertieren. Bitte lesen Sie für weitere Details die
LXasBrowser Anleitung, die im Ordner Manuals auf der LXe-CD hinterlegt ist.
Das Luftraumdateiformat *.CUB, das im LX 7000 pro IGC Anwendung findet ist mit dem alten Binärformat (z.B.
im LX5000 oder LX20,... verwendet) nicht mehr kompatibel. Das Gerät akzeptiert die alten Dateien nicht und
entsprechend umgekehrt. Zum Überspielen der CUB-Lufträume bitte LXe, erzeugt nach dem 25.04.2003, benutzen.
Es empfiehlt sich aber sowieso in jedem Fall, in regelmäßigen Zeitabständen von www.lxnavigation.de die
kostenlosen Updates von LXe herunterzuladen.
Es wird empfohlen, dass jeder Pilot ein wenig Zeit in die Optimierung des Luftraumes in seinem Fluggebiet
investiert. Prinzipiell könnte man z.B. Lufträume, die nicht relevant sind, im LXW-file löschen (sofern man sie nicht
doch zur Navigation gerne hat). Oder im Wettbewerb sind häufig auch Segelflugsektoren an komplexen TMA´s
Class C (siehe z.B. Stuttgart) komplett gesperrt. Diese Sektoren können gelöscht werden und nur der TMA-Rand
verbleibt, was die Sache übersichtlicher gestaltet.
Man sollte vor solchen Änderungen allerdings eine Sicherheitskopie des Workspacefiles anlegen. Nach den
Änderungen müssen die entsprechenden *.CUB Dateien neu erzeugt werden.
APT
Die Flugplätze werden auch graphisch dargestellt, diese Einstellung ermöglicht auch eine Optimierung der Anzeige-
Belastung.
APT ZOOM: 50km bedeutet, dass Flugplätze erst ab der Zoom-Stufe 50 km oder kleiner auf dem Display
dargestellt werden. (Einstellmöglichkeiten ON, OFF, 5, 10, 20, 50, 100km)
APT NAME: Ermöglicht folgende Einstellungen, ICAO, 2 Char., 3Char., 4 Char., 8 Char., und NONE. Wird NONE
gewählt, werden die Flugplätze nur mit dem Symbol dargestellt . Umgekehrt sind die entsprechenden ersten
Buchstaben oder die ICAO Abkürzungen dabei.
Kontrollzonen
Transponder Pflichtzonen (Transponder mandatory zone)
"Military operation area"
Restricted, Prohibited, Dangerous
Segelflugbeschränkungsgebiete
Luftstraßen
Sonstige
Wichtig!
Hinweis
Seite 18
13.10.2003

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