Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Load; Te Comp - LX Navigation LX7000 pro IGC Version 2.0 Handbuch

Vario/gps-navigationssystem und igc-zugelassener flugdatenlogger mit luftraumwarnung
Inhaltsverzeichnis

Werbung

LX7000 pro IGC V 2.0
Dreht man UP/DOWN Drehschalter nach rechts werden die eingespeicherten Polare dargestellt.
Die Parameter a, b und c für spezielle Polaren oder für neue Segelflugzeuge können mit dem Programm
POLAR.EXE (auf CD mit LXe immer mit dabei) ermittelt und unter (Drehen des UP/DOWN Drehschalters nach
links) USER 1 oder USER 2 eingegeben werden.
Die Koeffizienten a, b, c sind die Lösung eines least squares fits an eine quadratische Gleichung (y = ax
Um eine eigene Polare über die drei Koeffizienten zu erzeugen, misst man aus der Polare möglichst viele
Wertepaare (Geschwindigkeit, Sinken) heraus und trägt diese mit der Maus in das Koordinatensystem ein (die
Mausposition wird angezeigt). Links können noch die Geschwindigkeitswerte für die drei Stützstellen der
Quadratischen Gleichung gewählt werden, mit F9 startet die Berechnung. Es kann nun die quadratische Gleichung
(über a, b, c) mit der eingegebenen Polare verglichen werden. Durch Versetzen der Stützstellen kann das Ergebnis
verändert werden.
Die Stützstellen sollten den sinnvoll beflogenen Bereich, nicht den maximalen Bereich repräsentieren.
Das Ergebnis können Sie unter USER1/2 eingeben
Der Name der Polare muß der Ihres Flugzeugtyps sein, da der Name in das IGC-File als Flugzeug eingetragen wird.
Weitere Instruktionen entnehmen Sie bitte der POLAR.EXE Anleitung.

3.1.2.12 LOAD

Die Piloten, die immer mit der gleichen Flächenbelastung fliegen, können mit dieser Funktion einstellen, dass nach
dem Wiedereinschalten des Gerätes der Ballast immer der letzten BAL Eingabe in INIT entspricht (SWITCH ON
LOAD: SET).

3.1.2.13 TE COMP.

Das Gerät bietet folgende zwei Vario-Kompensations – Methoden:
Düsenkompensation
Elektronische TE-Kompensation
TE Setting 0 % bedeutet Düsenkompensation. TEF hat bei Düsenkompensation keine Funktion.
Die Qualität dieser Kompensation ist von der richtigen Dimension, Art und Anbringung der Düse abhängig.
TE Setting >0% = Elektronische Kompensation
Die elektronische Kompensation muss bei einem Testflug in ruhiger Atmosphäre experimentell ermittelt werden.
Als Startparameter sind TE 100% und TEF 4 zu verwenden. TEF hat die Funktion einer Ansprechgeschwindigkeit
für die elektronische Kompensationsroutine, TE ist der Grad der Kompensation
Wichtig!!
Seite 21
13.10.2003
2
+ bx + c).

Quicklinks ausblenden:

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis