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Bestell-Nr. 3011/00
Building instructions in English
can be downloaded from our website:
www.aero-naut.com
Vous pouvez télécharger la notice de
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www.aero-naut.fr

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Inhaltszusammenfassung für Aeronaut Hansajolle

  • Seite 1 Bestell-Nr. 3011/00 Building instructions in English can be downloaded from our website: www.aero-naut.com Vous pouvez télécharger la notice de construction à parti de notre site web: www.aero-naut.fr...
  • Seite 2: Die Hansajolle

    Wir danken Ihnen für Ihr Vertrauen und den Kauf dieses Modellbausatzes. Wir wünschen Ihnen beim Bau und dem nachfolgenden Betrieb des Modells viel Freude. Die Hansajolle Original Die Hansa-Jolle wurde 1947 von Henry Rasmussen dem Gründer der renommierten Boots- und Yachtwerft Abeking & Rasmussen (A&R) aus Lemwerder bei Bremen, auf der Basis eines ersten Entwurfs aus dem Jahr 1920 vorgestellt.
  • Seite 3 Bitte lesen Sie vor dem Zusammenbau diese Anleitung sorgfältig durch, um sich ein Bild vom anstehenden Ablauf zu machen. Wir setzen voraus, daß Sie den Umgang mit den zu verwendenden Werkzeugen, Materialien und Klebstoffen gewohnt sind. Andernfalls bitten wir Sie, sich kundige Hilfe zu suchen. Der Modellbausatz ist für Kinder unter 15 Jahren nicht geeignet. Die Baustufen in dieser Anleitung sind fortlaufend nummeriert, jede Baustufe ist mit entsprechender Abbildung ergänzt.
  • Seite 4 Der Bau am Modell selbst, beginnt mit dem Aufbau des Rumpfgerippes. Dies besteht aus 3 Sektionen: - dem Bugteil mit einem mittleren Kiel bis zur Kajüte, - dem Mittschiffsteil mit zwei Kielen im Bereich der Kajüte und des Cockpits, - sowie dem Heckteil mit einem einzelnen Kiel und einem Decksbalken vom Cockpit nach Achtern.
  • Seite 5 Einige Spanten erhalten vor der Verwendung Verstärkungsleisten aus 4x4 mm Kieferleiste an den vorgesehenen Positionen. Die Leistenstücke sind aus den 1000 mm langen Stäben zu schneiden. Die Längen und Positionen werden jeweils angegeben. Bitte verwechseln Sie die Vorder- und die Rückseite (Bug- bzw.
  • Seite 6 Nun die Einzelteile des Deckträgers (36) und des Kiels (33) am Heck zusammen Leimen. Hierzu gehören: - die Kielplatte (33) - die Decksträgerplatte (36) für das Heck Zum Verleimen der entsprechenden Teile ebenfalls wie oben dargestellt verfahren. Hier wird das Spannen der Bauteile während des Abbindens des Leims nochmals dargestellt.
  • Seite 7 An Spant 5, Teil (18), die bugseitige Verstärkung (19) montieren. Die Verstärkung (19) ist 165 mm lang und verläuft wieder bündig entlang der Kante, wie die auf der anderen Seite danach auch. Nun an Teil (18) noch die heckseitige Verstärkung (20) montieren.
  • Seite 8 Nebenstehend sehen Sie wo an Spant 7, Teil (12), die bugseitigen Verstärkungen (13), (14) montiert werden müssen. Dieser Spant hat nur einseitig Verstärkungen. Die obere Leiste wird erst nach der Montage der Seitenteile angebracht! Die obere Leiste (13) ist 204 mm lang, die untere Leiste (14) ist 190 mm lang.
  • Seite 9 Nun wird die abnehmbare Türe zusammengesetzt. Die Teile sind auf der Rückseite alle bündig. Die Füllungen Teile (53 + 55) können auf der Rückseite etwas flacher geschliffen werden, damit diese in den Rahmenteilen der Türen vertieft sind. Sie sehen hier das Konstruktionsprinzip: Die Türe wird zum Ein- und Aushängen mit den Einhängelaschen in Spant 6,Teil (15), in die vorhandenen Öffnungen eingehängt.
  • Seite 10 In die Schlitze der Spanten, Teile (7), (8), (9) wird oben der Deckträger (10) eingesetzt und verleimt Der Decksträger (10) wird auch vorn am Steven (6) verleimt. Achten Sie darauf, daß die Teile auf ihren Flächen bündig sind. Hier ist schon der Anschluss an die mittlere Sektion über den nächsten Spant 8, Teil (26) zu sehen, diesen noch nicht montieren.
  • Seite 11 Nun das zweite Seitenteil Teil (25) die Steuerbordseite rechts aufstecken und an den notwendigen Stellen verleimen. Wenn die Seitenteile (24+25) montiert sind, kann durch das Vierkantloch an Position Teil (12) oben die entsprechende Verstärkungsleiste (13) mit einer Länge von 204 mm angebracht werden. Leimen Sie die Leiste nur außerhalb der Seitenteile der Kabine an das Teil (12).
  • Seite 12 Nun noch die Kabinenfront (38) vorn zwischen den Kabinenseiten (24), (25) einfügen, aber noch nicht leimen. Die Front wird erst eingeklebt, wenn der Spant 8, Teil (26), montiert und verleimt wurde. Die Enden können eventuell durch ein Gummiband leicht zusammengebogen werden, damit die Front nicht wieder herausfällt.
  • Seite 13 Vor dem Ausbau des Rumpfes wird Spant 1, Teil (34) eingepasst. Der Spant wird im Heck so platziert, dass er mit seiner Kante an der Innenkante der Rumpfschale zu liegen kommt. Im Detailbild A sehen Sie die genaue Lage. Fixieren Sie den Spant z.B. mit Klammern gegen Verrutschen.
  • Seite 14 Detail der Position zwischen den Baugruppen Bug-/ und Mittelsektion an Teil (26) mit Blick zum Heck. Jetzt wird der zuvor verleimte Kiel Teil (33) im Heck eingepaßt. Achten Sie darauf, dass er vorne im Schlitz an Spant 3, dem Teil (30) bündig steckt und hinten mit seiner Schräge am Rumpf sauber anliegt.
  • Seite 15 Nun die Sitzbank für das Cockpit anfertigen. Die abnehmbare Sitzbank mit Rückwand ist gleichzeitig Zugang zum Bereich im Rumpf dahinter. Auch hier müssen Teile aufgedoppelt werden, um die nötige Stärke zu erhalten. Bitte immer wieder darauf achten, dass diese Teile beim Leimen verzugsfrei gespannt werden.
  • Seite 16 Nun werden die Fittingträger im Deck für das Stag und die Wanten montiert. Sie werden aus 8x8 mm Kieferleiste zugeschnitten. Dieser Träger am Bug (46) ist 40 mm lang und wird entsprechend der Zeichnung montiert und eingeleimt. Die Bohrung für den Beschlag wird später von oben durch die markierte Position auf dem Deck vorgenommen.
  • Seite 17 Die Stringer folgen als nächstes. Sie werden aus den 4x4 mm Kiefernleisten angefertigt. Die beiden äußeren Stringer (39) entlang der Deckskante werden zuerst angebracht. Beginnen Sie am Bug und arbeiten Sie nach hinten. Klammern Sie die Stringer Stück für Stück an der Bordkante der Rumpfschale fest, um ein unkontrolliertes Durchbiegen zwischen den Spanten zu vermeiden, wodurch die...
  • Seite 18 Nun werden die Stringer (41) auf dem Heck montiert. Sie reichen von Spant 1, also Teil (34) bis Spant 3, Teil (30). An beiden Enden sollen sie bündig eingepaßt werden. Hier dient die Rückwand der Sitzbank als Anschlag. Die Stringer (41) in Längsrichtung nicht unter Spannung einbauen.
  • Seite 19 Das Schwert (61) wird als nächstes montiert. Stecken Sie das Schwert durch die Fräsung im Kiel in die Aufnahme an den Spanten. Es soll bis zum Ende des Anschlusses eingeschoben werden. Dort soll es auch an den zuvor eingeklebten Klötzen in die Schlitze passen. Wenn das Schwert positioniert ist, wird es dort mit dem Rumpf dicht verklebt.
  • Seite 20 Die Leisten (66), Richtung Bug, sind 80 mm lang und 18 mm beginnen ebenfalls an der Unterkante der Seitenteile. Leimen Sie die Leisten unter die oberen Ecken der Kabinenfront wie auf der Darstellung zu sehen ist. Später liegt das Gerüst des Dachs hier auf. Der Abstand von der Innenecke oben bis zur Leiste beträgt 18mm Hier sehen Sie, wo die Auflageleisten (67), der RC-Platte 2 (64) liegen.
  • Seite 21 Hier der Einbau der RC Platte 2, Teil (64). Stecken Sie die Platte an der Federzunge von Spant 7, Teil(12), ein. So wird der Spant stabilisiert und die Platte davor gesichert. Die RC Platte 2, Teil (64), kann und sollte mit Schrauben lösbar mit den Auflagen verbunden werden.
  • Seite 22 Kleben Sie das Führungsrohr mit wenig Kleber an seinen diversen Kontaktstellen an den Rippen und Durchführungen fest. Nun folgt das Dachgerüst. Es besteht aus den beiden Seiten (69), der vorderen (70), der hinteren (71), sowie der mittleren Rippe (72). Geben Sie Leim an die Verbindungen. Schieben Sie das Gerüst zum Abbinden des Leims an seinen Platz im Modell, wie hier dargestellt.
  • Seite 23 Wenn der Leim des Dachgerüsts soweit abgebunden hat, können Sie mit dem Dach (73) fortfahren. Damit das Dach an seinen Gravuren nicht zersplittert, feuchten Sie es leicht auf der Oberseite an. Alternativ können Sie die Dachoberfläche auch quer mit leicht selbstklebendem Papierklebeband sichern.
  • Seite 24 Bevor das Deck geschlossen wird, muß an der Öffnung am Heck noch eine Sicherung gegen Wassereindringen montiert werden. Der Trichter (79) wird auf der breiten Seite schräg abgesägt wie in der Zeichnung zu sehen ist und an der schmalen Seite mit Ø 4 mm gebohrt. Den Trichter von innen an den Rumpf zwischen die Aussparung am Spant kleben.
  • Seite 25 In der Kabine fahren Sie mit dem Einbau der RC- Komponenten fort. Zuerst werden alle Servos eingebaut. Die Ausnehmungen sind für das Standardgehäuse vorgesehen. Wenn Sie andere Wünsche haben, passen Sie die Aufnahmen entsprechend an. Schieben Sie die Servos ein, markieren Sie die Befestigungspunkte.
  • Seite 26 Für den weiteren Aufbau werden die RC-Komponenten nicht benötigt und können eventuell sogar stören. Daher bauen Sie diese Teile besser vorübergehend aus. Auch das Ruder und die Bodenplatten im Cockpit stören im Moment. Auf der Unterseite des Decks (100) werden direkt vor die Schlitze je ein Gewebeband (136) aufgeklebt.
  • Seite 27 Sicht auf den Bereich, an dem der Mast steht. Leimen Sie die Grundplatte (106) des Maststuhls auf das Deck (100). Stecken Sie den Maststuhl vorübergehend wie auf der Grafik zu sehen zusammen und spannen ihn mit einer Zwinge. Dann schieben Sie die Mastbacken (101) auch durch die Grundplatte (106) in die Schlitze am Deck wie dargestellt.
  • Seite 28 Der Baum (109) wird als nächstes mit seinen Bohrungen für die Beschläge versehen. Die jeweils stirnseitigen liegen zentrisch, die anderen Maße haben ihren Bezug von der Seite, die dem Mast zu gewand ist. Die beiden Zapfen der hölzernen Klampe (110) am Baum müssen entsprechend der Bohrung Ø...
  • Seite 29 Der Baum wird am Mast mit dem Lümmelbeschlag, der aus den Ringschrauben (80) und dem Gelenkstift (117) besteht, angeschlagen, wie zu sehen. Die Ringschrauben auch die mit dem Häkchen (116) drehen Sie am Mastfuß ein. Schieben Sie dann die obere Ringschraube wie gezeigt in die Bohrung.
  • Seite 30 Das Stag 810 mm (112) mit den 5 Stagreitern und den 2 Mast (108) Wanten 800 mm (112) werden nun gesetzt, um die Segel anschlagen zu können. Beginnen Sie am Mast (108) mit dem Eindrehen der Ringschrauben (80), an denen die Stahlseile (112) zuvor schon befestigt wurden.
  • Seite 31 Das Großsegel (119) wird ähnlich wie die Fock 1) Hals angeschlagen. (Großsegel) Die zuvor angebrachten Ösen werden an den verschiedenen Punkten eingehängt. Die Öse am Segelhals wird in das Häkchen (116) des Lümmelbeschlags gehängt. Oberhalb der Öse wird das Großsegel auch mit einem Bändsel gehalten. Sie können aber das Bändsel auch durch die Öse führen, dies ist für das Spannen des Unterlieks vorteilhafter.
  • Seite 32 Die Schot (124) für das Großsegel wird an der Ringschraube (80) am Baum befestigt, dann durch die Ringschraube (80) am Cockpitboden und hier durch die Lagerperle (95) in der Cockpitwand geführt. Von der Lagerperle (95) aus, führen Sie die Schot (124) innerhalb der Kabine zum richtigen Servohebel (94) und befestigen die Leine dort.
  • Seite 33 Den Ballast (129) können Sie nach Bedarf im Ballastkiel und zusätzlich im Bereich zwischen den Mittelkielteilen der Kabine auffüllen. Benötigt wird für eine normale Schwimmlage 1500g Ballast. Die fertige Hansajolle sollte ein Gewicht von 2900g haben. Wenn Sie den Ballast weiter nach unten verlegen möchten, benötigen Sie einen am Schwert...
  • Seite 34 Nr. Bauteil Stück Dicke Breite Länge Material Bestellnummer Stä nderpl a tte Bug 3,00 Pol yca rbona t Ferti gtei l Stä nderpl a tte Heck 3,00 Pol yca rbona t Ferti gtei l Stä nder Verbi nder 8,00 500,00 Al urohr Fi l z 10,00...
  • Seite 35 Bauteil Stück Dicke Breite Länge Material Bestellnummer Da chgerüs t Frontri ppe 2,00 Bi rkens perrhol z Las ertei l Da chgerüs t Heckri ppe 2,00 Bi rkens perrhol z Las ertei l Da chgerüs t Mi ttel ri ppe 2,00 Bi rkens perrhol z Las ertei l...