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Peripheriemodule Aktivieren - Siemens SINUMERIK 828D Inbetriebnahmehandbuch

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PLC inbetriebnehmen

3.1 Peripheriemodule aktivieren

3.1
Peripheriemodule aktivieren
Allgemeine Maschinendaten
Peripheriemodule, Maschinensteuertafel und PN-Buskoppler belegen feste Adressen für
Eingangs- und Ausgangsabbild der PLC: siehe Tabelle weiter unten.
Die Maschinendaten enthalten zwei Felder, um die Aktualisierung des Eingangs- und
Ausgangsabbilds der PLC zu deaktivieren:
Maschinendatum
12986[i]
12987[i]
Die SINUMERIK 828D arbeitet mit einer festen Maximalkonfiguration der Peripheriemodule.
Im Auslieferungszustand ist die Datenübertragung zum Eingangs- und Ausgangsabbild der
PLC für alle Peripheriemodule deaktiviert.
Feld mit logischen Eingangsadressen:
MD
12986[0]
12986[1]
12986[2]
12986[3]
12986[4]
12986[5]
12986[6]
Das Feld der Ausgangsadressen ist leer (Voreinstellung): MD12987[i] = -1
Soll ein Peripheriemodul aktiviert werden, darf seine Adresse weder in MD12986[i] noch in
MD12987[i] eingetragen sein. Stattdessen ist der Wert -1 ("leer") einzutragen.
Beispiel
Es sind zwei PP-Module und die Maschinensteuertafel aktiviert:
MD
12986[0]
12986[1]
12986[2]
12986[3]
12986[4]
64
$MN_PLC_DEACT_IMAGE_LADDR_IN
$MN_PLC_DEACT_IMAGE_LADDR_OUT
Logische
Eingangsadresse
0
9
18
27
36
96
112
Logische
Eingangsadresse
-1
-1
18
27
36
Wertebereich
0 ≤ i ≤ 7
0 ≤ i ≤ 7
Datenübertragung zur PLC deaktiviert
1. PP-Modul inaktiv
2. PP-Modul inaktiv
3. PP-Modul inaktiv
4. PP-Modul inaktiv
5. PP-Modul inaktiv
PN-Buskoppler inaktiv
Maschinensteuertafel inaktiv
Datenübertragung zur PLC deaktiviert
1. PP-Modul aktiv
2. PP-Modul aktiv
3. PP-Modul inaktiv
4. PP-Modul inaktiv
5. PP-Modul inaktiv
Inbetriebnahmehandbuch, 09/2009, 6FC5397-3DP20-0AA0
Eingangsadressen
Ausgangsadressen
Drehen und Fräsen

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