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Peripherie In Betrieb Nehmen; Anschließen Der Peripheriemodule; Peripheriemodule Aktivieren - Siemens SINUMERIK 828D Inbetriebnahmehandbuch

Drehen und fräsen
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Peripherie in Betrieb nehmen

4.1
Anschließen der Peripheriemodule
4.1.1

Peripheriemodule aktivieren

Maschinendaten für die PLC-Peripherie
Folgende Komponenten belegen feste Adressen für das Eingangs- und Ausgangsabbild der
PLC: Peripheriemodule, Maschinensteuertafel, SENTRON PAC3200, SENTRON PAC4200
und PN-Buskoppler.
Die Maschinendaten enthalten zwei Felder, um die Aktualisierung des Eingangs- und
Ausgangsabbilds der PLC zu deaktivieren:
Maschinendatum
12986[i]
12987[i]
Die SINUMERIK 828D arbeitet mit einer festen Maximalkonfiguration der Peripheriemodule.
Im Auslieferungszustand ist die Datenübertragung zum Eingangs- und Ausgangsabbild der
PLC für alle Peripheriemodule deaktiviert.
Feld mit logischen Eingangsadressen:
MD
12986[0]
12986[1]
12986[2]
12986[3]
12986[4]
12986[5]
12986[6]
12986[7]
12986[8]
Das Feld der Ausgangsadressen ist leer (Voreinstellung): MD12987[i] = -1
Drehen und Fräsen
Inbetriebnahmehandbuch, 02/2012, 6FC5397-3DP40-3AA0
$MN_PLC_DEACT_IMAGE_LADDR_IN
$MN_PLC_DEACT_IMAGE_LADDR_OUT
Logische
Eingangsadresse
0
9
18
27
36
96
112
132
144
Wertebereich
0 ≤ i ≤ 7
0 ≤ i ≤ 7
Datenübertragung zur PLC deaktiviert
1. PP-Modul inaktiv
2. PP-Modul inaktiv
3. PP-Modul inaktiv
4. PP-Modul inaktiv
5. PP-Modul inaktiv
PN-Buskoppler inaktiv
Maschinensteuertafel inaktiv
SENTRON PAC4200 inaktiv
SENTRON PAC3200 inaktiv
4
Eingangsadressen
Ausgangsadressen
85

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