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PRONAR T644/1 Betriebsanleitung Seite 19

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Es ist verboten, den Anhänger an den Schlepper anzukuppeln, wenn die
Hydraulikflüssigkeiten in beiden Maschinen vom anderen Aufbau sind.
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Während des Ankuppelns des Anhängers an den Schlepper ist eine
entsprechende Anhängerkupplung des Schleppers zu verwenden, abhängig
von der Zugkupplung der Deichsel. Nach dem Ankuppeln ist die Sicherung zu
kontrollieren.
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Die Verteilung der Ladung darf die Überladung des Fahrwerks sowie der
Anhängerkupplung des Schleppers und des Anhängers nicht verursachen.
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Die Hydraulikanlage im Betrieb steht unter hohem Druck.
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Der Zustand der Verbindungen sowie der Hydraulik- und Pneumatikleitungen ist
regelmäßig zu kontrollieren.
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Bei Feststellung eines Fehlbetriebs ist der Anhänger aus dem Betrieb
auszuschließen,
Hydraulikflüssigkeit sind unzulässig.
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Während des Anschließens der Hydraulikleitungen an Schlepper ist zu
beachten, dass die Hydraulikanlage des Schleppers und des Anhängers nicht
unter Druck steht.
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Vor dem Abbau der Pneumatik- oder Hydraulikbaugruppen ist der Luftdruck
oder Öldruck im Anhänger zu reduzieren.
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Im Falle einer Verletzung durch eine starke Ölströmung ist empfohlen, sich
unverzüglich an einen Notarzt zu wenden. Die Hydraulikflüssigkeit kann in die
Haut eindringen und eine Infektion verursachen.
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Es ist eine durch den Hersteller empfohlene Hydraulikflüssigkeit zu verwenden.
Es dürfen nie zwei Hydraulikflüssigkeiten unterschiedlichen Aufbaus gemischt
werden.
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Nach dem Wechsel der Hydraulikflüssigkeit ist das alte Öl zu entsorgen.
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Bei Arbeiten an Reifen ist die Maschine vor Wegrollen zu sichern, indem unter
den Anhänger die Radkeile oder Elemente ohne scharfe Kanten untergelegt
werden.
bis
die
Störung
2.4
behoben
wird.
Die
Ausflüsse
der

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