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n3-13: Übermagn.brems. OEB Verstärk.
Nr.
Name
(hex.)
n3-13
Übermagn.bremse
Verstärkung
(0531)
Der Ausgangswert kehrt zum Normalpegel gemäß U/f-Kennlinie zurück, wenn der Motor stoppt oder einen erneu-
ten Hochlauf zum Drehzahlsollwert durchführt.
Der optimale Wert für diesen Parameter hängt von der Flusssättigungskennlinie des Motors ab.
• Erhöhen Sie den Wert von n3-13 schrittweise auf 1.25 oder 1.30, um die Bremsleistung beim Übermagnetisie-
rungs-Tieflauf zu erhöhen. Wenn die Verstärkung zu hoch ist, kann es im Motor zu Flusssättigung und zu
hohem Stromfluss kommen.
• Dadurch kann sich die Tieflaufzeit erhöhen. Verringern Sie den Einstellwert, wenn Flusssättigung Überstrom
verursacht. Wenn Sie den Einstellwert erhöhen, wird möglicherweise oC [Überstrom], oL1 [Motor Überlast]
und oL2 [Umrichterüberlast] erkannt. Verringern Sie den Wert von n3-21 [HSB Stromunterdrückung Pegel],
um oC und oL zu vermeiden.
• Wenn Sie den Übermagnetisierungs-Tieflauf häufig oder über einen längeren Zeitraum verwenden, kann die
Motortemperatur ansteigen. Verringern Sie den Einstellwert unter diesen Bedingungen.
• Wenn ov [Überspannung] auftritt, erhöhen sie die Tieflaufzeit.
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n3-14: OEB Hochfrequenzeinspeisung
Nr.
Name
(hex.)
n3-14
ÜMB
Hochfrequenzeinspeisung
(0532)
Experte
Aktivieren Sie diesen Parameter, um eine kürzere Tieflaufzeit festzulegen.
Anmerkung:
• Wenn Sie bei einem Motor häufig den Übermagnetisierungstieflauf einsetzen, besteht ein erhöhtes Risiko für Einbrennschäden durch
die Motorverluste.
• Wenn Sie diesen Parameter auf 1 setzen, kann beim Übermagnetisierungstieflauf ein lautes Magnetisierungsgeräusch entstehen. Wenn
dieses Magnetisierungsgeräusch nicht toleriert werden kann, setzen Sie den Parameter auf 0, um die Funktion zu deaktivieren.
0 : Deaktiviert
1 : Aktiviert
Der Frequenzumrichter speist Hochfrequenzsignale beim Übermagnetisierungstieflauf ein. Sie können die Tief-
laufzeit verringern, da der Motorverlust ansteigt.
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n3-21: HSB Stromunterdrückung Pegel
Nr.
Name
(hex.)
n3-21
HSB Stromunterdrückung
Pegel
(0579)
Wenn durch die Flusssättigung während des Übermagnetisierungs-Tieflaufs der Motorstrom diesen Parameterwert
übersteigt, verringert der Frequenzumrichter automatisch die Übermagnetisierungsverstärkung. Wenn während
des Übermagnetisierungs-Tieflaufs oC [Überstrom], oL1 [Motor Überlast] oder oL2 [Umrichter Überlast] auftre-
ten, verringern Sie den Einstellwert.
Wenn wiederholter oder lang anhaltender Übermagnetisierungs-Tieflauf zu Motorüberhitzung führt, verringern
Sie den Einstellwert.
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n3-23: Betrieb von Übermagn.bremsen
Nr.
Name
(hex.)
n3-23
Betriebsart Übermagn.
bremse
(057B)
YASKAWA SIGPC71061753B GA500 Technisches Handbuch
V/f
OLV
OLV/PM AOLV/PM EZOLV
OLV/PM
Legt den Verstärkungswert fest, den der Frequenzumrichter mit dem Ausgangswert der U/f-Kenn-
linie beim Übermagnetisierungs-Tieflauf multipliziert, um den Übermagnetisierungspegel zu
berechnen.
V/f
OLV
OLV/PM AOLV/PM EZOLV
OLV/PM
Zum Einstellen der Funktion, mit der Hochfrequenzsignale beim Übermagnetisierungstieflauf ein-
gespeist werden.
V/f
OLV
OLV/PM
OLV/PM AOLV/PM EZOLV
Legt den oberen Grenzwert für den Strom fest, der beim Übermagnetisierungs-Tieflauf unter-
drückt wird, als Prozentsatz des Nennstroms des Frequenzumrichters.
V/f
OLV
OLV/PM AOLV/PM EZOLV
OLV/PM
Zum Einstellen der Motordrehrichtung, in der der Frequenzumrichter die Übermagnetisierung
aktiviert.
12.10 n: Spezielle Einstellungen
Beschreibung
Beschreibung
Beschreibung
Beschreibung
Werkseinstellung
(Bereich)
1.10
(1.00 - 1.40)
Werkseinstellung
(Bereich)
0
(0, 1)
Werkseinstellung
(Bereich)
100%
(0 - 150%)
Werkseinstellung
(Bereich)
0
(0 - 2)
12
771
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