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Betriebsanleitung | iSave 40
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6.3 Einbaulage
Der iSave 40 kann horizontal und vertikal
montiert werden.
Bei vertikaler Montage muss der Elektromotor
über dem iSave angeordnet werden.
6.4 Rohrleitungen und Verbindungen
Material und genaue Ausrichtung der Rohrleitun-
gen spielen eine wichtige Rolle. Die Festigkeit
der Victaulic®-Anschlüsse hängt sowohl vom
Material der Victaulic®-Schellen als auch vom
Material der festen Verrohrung ab.
Richtige Ausrichtung
der Rohrleitungen
Die verwendeten festen Rohrleitungen
und Anschlüsse müssen für die
Anlagenbedingungen ausgelegt
und gemäß den Empfehlungen
des Herstellers installiert sein.
Die Nichtbeachtung dieser Anweisung
kann zu Verletzungen und/oder Schäden
am iSave führen.
Eine Fehlausrichtung der festen Rohrlei-
tungen kann den Anschlussstutzen des
iSave belasten und den iSave beschädigen.
6.5 Elastische Kupplungen und Schläuche
Die Festigkeit der Victaulic®-Anschlüsse hängt
sowohl vom Material der Victaulic®-Schellen als
auch vom Material der Schlauchkupplungen ab.
Siehe hierzu auch „Schlauchmontage und
-verlegung" in Anhang 10.7.
Die verwendeten elastischen
Schläuche und Anschlüsse müssen für
die Anlagenbedingungen ausgelegt
und gemäß den Empfehlungen des
Herstellers installiert sein.
Die Nichtbeachtung dieser Anweisung
kann zu Verletzungen und/oder Schäden
am iSave führen.
180R9239 | AQ299555093252de-001501 | 01.2022
Die verwendeten festen Rohrleitungen und
Anschlüsse müssen für die Anlagenbedingungen
ausgelegt und gemäß den Empfehlungen des
Herstellers installiert sein.
Feste Rohrleitungen zum iSave müssen richtig
ausgerichtet sein, um eine Belastung der
iSave-Anschlussstutzen zu vermeiden. Die
Leitungsanschlüsse müssen wie in den folgen-
den Abbildungen dargestellt ausgerichtet sein.
Den iSave nicht als Rohrhalterung oder
Rohrträger verwenden.
!
Falsche Ausrichtung
der Rohrleitungen
6.6 Montage der Kupplung
Die folgende Abbildung zeigt die Montage
der elastischen Kupplung zwischen dem
iSave und dem Elektromotor.
A:
Elastische Kupplung
B:
Pumpenträger
C:
Motorwelle
Jede axiale und radiale Belastung
der Welle ist zu vermeiden.
Falsche Ausrichtung
der Rohrleitungen
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