FL COM SERVER RS...
POF
Polymerfaser
Port (I)
Port (II)
PPP
PPPoE
Protokoll
Punkt-zu-Punkt-
Verbindung
PROM
Q
R
RARP
Redundanzmanager
RFC
A-36
net der Client die verstrichene Zeit in Millisekunden. Ebenfalls wird festgestellt, ob
Pings (kleine Datenpakete) verlorengegangen sind. Um realistische Ergebnisse zu
erhalten, ist es möglich, Pings mit unterschiedlichen Bytegrößen (Factory Manager:
1 Byte bis 32 Byte) abzuschicken.
Polymer Optical Fiber, siehe Polymerfaser.
LWL aus 100 % Kunststoff, leichte Konfektionierung mit F-SMA-Schnellanschluss-
Steckern, Durchmesser 980/1000 µm
Schnittstelle zur Datenübergabe an einem PC. Nur mit der Internet-Adresse und
dem dazugehörigen Port kann man einen Internet-Dienst erreichen. Dabei gibt es
für definierte Dienste feste Port-Nummern, z. B. Port 80 für Web-Server oder
Port 21 für FTP-Server.
Ethernet-Schnittstelle ( in LWL oder Kupfer) der Factory Line Geräte.
Point-to-Point-Protokoll - Nachfolger des SLIP-Protokolls. Ermöglicht die Daten-
übertragung über Stand- und Wählverbindungen in analogen und digitalen Fest-
und Mobilfunknetzen. Wird benötigt, wenn der PC über Telefonleitungen mit dem
Internet verbunden ist.
Abkürzung für „Point to Point Protocol over Ethernet".
Konvention zum Datenaustausch zwischen den Rechnern in einem Netzwerk. In
Protokollen wird Folgendes festgelegt: Struktur, Aufbau und Codierung von Daten-
paketen.
Kommunikation zwischen genau zwei Teilnehmern an einer Leitung, vgl Master-
Slave- und Multimaster-Netzwerke
Programmable ROM - Read Only Memory, bei dem der Speicherinhalt geändert
werden kann.
Reverse Address Resolution Protocol. Zeigt die IP-Adresse an, die einer spezifi-
schen MAC-Adresse zugeordnet wurde.
Ein als Redundanzmanager arbeitender FL SWITCH ... überwacht die an ihn ange-
schlossen (Back Bone-) Netzsegmente und schaltet bei Ausfall auf die redundante
Verbindung um.
Request For Comment - Standardisierungsdokument der Forschungs- und Ent-
wicklungsgruppe des Internet, z. B. zur Definition von Protokollen oder Diensten.
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