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Conmark L2000 Bedienungsanleitung Seite 143

3d-scan
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Kapitel 18
„probieren" und den Parameter Punkteanzahl variieren. Grundsätzlich
sollten Sie zum Erzeugen einer morphbaren Form die Verteilung „Äqui-
distant" wählen, um die Punkte möglichst gleichmäßig auf dem Umriß
zu plazieren.
Sie finden die Operation «Resample» im Programm-Manager über das
Menü «Bearbeiten>Operation» oder über den Operations-Manger
Bearbeitet werden können 2D- und 3D-Polygone, erzeugt wird immer
ein 3D-Polygon, das sie ggfs. in ein 2D-Polygon umwandeln können.
Sie finden im Requester folgende Parameter:
Name:
Der Name des neuen Polygonobjektes
Punkteanzahl:
Die Anzahl der zu erzeugenden Polygonpunkte.
Rundungsstärke: Die Stärke der Spline-Rundung des Zielpolygons.
Quelle:
Schalter für offenes/ geschlossenes Quellpolygon.
Ziel:
Schalter für offenes/ geschlossenes Quellpolygon.
Verteilung:
Die Art der Verteilung der Punkte.
Schnittobjekt anfügen
Funktion:
Das Polygon wird der aktuellen Schnittkörperdefi-
nition angefügt.
Parameter:
Keine
Einschränkungen: Es muß ein Schnittobjekt in Bearbeitung sein (siehe
bei Multi-Operation ausführen).
Schnittobjekt ausfügen
Funktion:
Das Polygon wird aus der aktuellen Schnittobjekt-
definition herausgenommen.
Parameter:
Keine
Einschränkungen: Es muß ein Schnittobjekt in Bearbeitung sein (siehe
bei Multi-Operation ausführen).
Schlauch erzeugen
Funktion:
Erzeugt einen Schlauch entlang der Strecken des
Polygonzuges.
Parameter:
Der Radius des Schlauches und die Anzahl der
Segmente. Die Anzahl der Segmente muß auf die
Form des Polygons abgestimmt sein, d.h. es müs-
sen genug Segmente vorgesehen werden, damit
die Form des Polygons nachgebildet werden kann.
Einschränkungen: Das Polygon muß mindestens 2 Punkte besitzen.
Triangulieren
Funktion:
Das Polygon wird in ein Dreiecksobjekt gewandelt.
Parameter:
Keine
Einschränkungen: Das Polygon muß mindestens 3 Punkte besitzen. Es
darf sich nicht um ein 3D-Polygon handeln.
3D- zu 2D-Polygon
Funktion:
Das 3D-Polygon wird in ein 2D-Polygon überführt
(die Z-Koordinate aller Punkte des Polygons wird
auf 0.0 gesetzt).
Parameter:
Keine
Einschränkungen: Keine
Band erzeugen
Funktion:
Entlang des Streckenzuges des Polygons wird ein
Band aus Dreiecken erzeugt.
Parameter:
Die Anzahl der Segmente des neuen Bandes.
Einschränkungen: Das Polygon muß mindestens 2 Punkte besitzen.
Rotationskörper
Funktion:
Ein vollständiger Rotationskörper, wie eine Vase,
entsteht aus einer einzigen Umrißlinie (einem
Polygon), die von monzoom um den Ursprung
des lokalen Koordinatensystem gedreht wird und
dabei automatisch mit einer „Haut" aus Dreiecken
versehen wird.
Parameter:
Die Anzahl der Segmente des Rotationskörpers und
der Winkel der Rotation, wobei ein Winkel von 360
Grad einen vollständigen Rotationskörper ergibt.
Einschränkungen: Das Polygon muß mindestens 2 Punkte besitzen.
Helixkörper
Funktion:
Erzeugt aus dem Polygon einen Helixkörper. Eine
Helix ist ein spiralförmiges Objekt aus Dreiecken.
Parameter:
Die Anzahl der Segmente des Helixkörpers und die
Anzahl der Windungen der Helix.
Einschränkungen: Das Polygon muß mindestens 2 Punkte besitzen.
3D-Linie zur Sequenz
Funktion:
Diese Funktion mit dem unscheinbaren Namen
stellt ein leistungsfähiges Werkzeug zur Animation
von Objekten dar. Die Koordinaten der Punkte des
Polygons werden als Snaps (siehe Sequenzeditor)
einer bestehenden Sequenz angefügt, wobei diese
gleichmäßig über das aktuell im Sequenzeditor
gewählte Zeitintervall verteilt werden. Falls
bestimmte Punkte des Polygons zuvor selektiert
wurden, werden nur diese Punkte beachtet, anson-
sten alle Punkte des Polygons.
Parameter:
Keine
Einschränkungen: Es muß bereits eine Sequenz für das Objekt ange
legt sein. Das Polygon muß mindestens einen Punkt
besitzen.
m o n z o o m
3 d

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