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Parkside PCM 62 A1 Originalbetriebsanleitung Seite 25

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  • DEUTSCH, seite 18
10.2 Einschalten / Ausschalten (Abb. 1)
m ACHTUNG!
Verletzungsgefahr!
Eine drehende Mischtrommel kann zu Verletzungen führen.
Greifen Sie nicht in die laufende Mischtrommel.
-
-
Stecken Sie keine Gegenstände in die laufende Mischtrom-
mel (z.B. Schaufel oder ähnliches).
1. Stecken Sie das Gerät in die Steckdose.
2. Drücken Sie den Ein-/Ausschalter (5) „I" (Grüne Taste), um
das Gerät zu starten.
3. Drücken Sie den Ein-/Ausschalter (5) „0" (Rote Taste), um
das Gerät auszuschalten.
10.2.1. Thermoschutz
Bei Überlastung und Überhitzung schaltet die integrierte
Schutzabschaltung das Gerät aus Sicherheitsgründen ab.
1. Warten Sie ca. 15 Minuten bis der Motor abgekühlt ist.
2. Starten Sie das Gerät erneut, indem Sie den Ein-/ Aus-
schalter (5) „I" (Grüne Taste) drücken.
10.3 Verstellen der Trommel
(Abb. 1, Abb. 12a/12b)
Für die Beton- oder Mörtelherstellung muss der Betonmischer in
einer bestimmten Mischstellung eingerastet sein. Nur die rich-
tige Mischstellung sichert beste Mischergebnisse und gewähr-
leistet einen störungsfreien Arbeitsablauf.
1. Halten Sie zum Verstellen der Trommel (6) den Schwenk-
griff (1) immer gut fest.
2. Lösen Sie die Schwenkvorrichtung, indem Sie den Schwenk-
griff (1) zu sich heranziehen. Dabei wird die Rasterung aus
der Rasterscheibe (14) gelöst.
3. Schwenken Sie die Mischtrommel (6) bis zu der Ihrem
Mischgut entsprechenden Ausnehmung. Die Mischstellun-
gen sind auf der Rasterscheibe (14) durch Ausnehmungen
gekennzeichnet:
• Abb. 12a: Trommelstellung für die Herstellung von
Mörtel
• Abb. 12b: Trommelstellung für die Herstellung von
Beton
4. Befindet sich die Trommel (6) in der gewünschten Position,
rasten Sie den Schwenkgriff (1) wieder in die Rasterschei-
be (14) ein.
10.4 Befüllen (Abb. 12a + 12b)
m ACHTUNG!
Gesundheits- und Verletzungsgefahr!
Das Einatmen von Staub kann zu gesundheitlichen Schäden
führen. Berühren Sie Zement oder Zusätze nicht ohne Schutz-
handschuhe.
-
Tragen Sie eine Atemschutzmaske.
-
Tragen Sie Schutzhandschuhe und greifen Sie niemals in
die laufende Mischtrommel.
m WARNUNG!
Kippgefahr!
Achten Sie vor dem Befüllen auf die Standfestigkeit des Beton-
mischers.
-
Betreiben Sie den Betonmischer nur auf festen, ebenen
(kippsicheren) Untergrund.
-
Nehmen Sie bei der Befüllung bzw. bei laufender Trommel
keine Ortsveränderung des Betonmischers vor.
1. Drücken Sie den Ein-/Ausschalter (5) „I" (Grüne Taste), um
das Gerät zu starten.
2. Prüfen Sie die Mischstellung auf der Rasterscheibe (14):
• Abb. 12a: Trommelstellung für die Herstellung von
Mörtel
• Abb. 12b: Trommelstellung für die Herstellung von
Beton
3. Füllen Sie das Mischgut bei laufender Trommel (6) ein.
Überfüllen Sie die Trommel (6) nicht. Vorsicht! Gefahr
von bewegten Teilen!
4. Werfen Sie das Material nicht mit großem Schwung in die
Mischtrommel, um ein Verkleben auf der Unterseite der
Trommel zu vermeiden. Führen Sie das Material in kleine-
ren Mengen portioniert zu.
5. Achten Sie vor dem Befüllen darauf, dass die Öffnung der
Trommel (6) so ausgerichtet ist, dass kein Mischgut aus der
Trommel (6) herausfallen kann.
Hinweis: Holen Sie für die Zusammensetzung und Güte des
Mischgutes den Rat eines Fachmannes ein.
10.5 Entleeren (Abb. 13a)
1. Entriegeln Sie die Schwenkvorrichtung, indem Sie den
Schwenkgriff (1) zu sich heranziehen. Dabei wird die Ras-
terung aus der Rasterscheibe (14) gelöst.
2. Schwenken Sie nun zum Entleeren die Trommel (6) lang-
sam nach unten.
3. Stellen Sie ein ausreichendes Behältnis (z.B. eine Mörtel-
wanne) unter die Trommel (6). Achten Sie darauf, dass kein
Mischgut auf den Boden gelangen kann.
11. Elektrischer Anschluss
Der installierte Elektromotor ist betriebsfertig angeschlossen.
Der Anschluss entspricht den einschlägigen VDE- und DIN-
Bestimmungen.
Der kundenseitige Netzanschluss sowie die verwendete Verlän-
gerungsleitung müssen diesen Vorschriften entsprechen.
11.1 Schadhafte Elektro-Anschlussleitung
An elektrischen Anschlussleitungen entstehen oft Isolations-
schäden.
Ursachen hierfür können sein:
• Druckstellen, wenn Anschlussleitungen durch Fenster oder
Türspalten geführt werden.
• Knickstellen durch unsachgemäße Befestigung oder Führung
der Anschlussleitung.
• Schnittstellen durch Überfahren der Anschlussleitung.
• Isolationsschäden durch Herausreißen aus der Wandsteck-
dose.
• Risse durch Alterung der Isolation.
Solch schadhafte Elektro-Anschlussleitungen dürfen nicht ver-
wendet werden und sind aufgrund der Isolationsschäden le-
bensgefährlich.
DE/AT/CH
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