Herunterladen Diese Seite drucken

Deif AGC 150 Handbuch Seite 38

Vorschau ausblenden Andere Handbücher für AGC 150:

Werbung

Beispiel
Das Beispiel zeigt, wie der Befehl „Flipflop einstellen 1" konfiguriert werden kann, um das Relais 8 einzustellen:
• Logik 1: Der Flipflop-Ausgang 1 wird zum Setzen des Relaisausgangs gewählt.
• Logik 2: Der Digitaleingang 23 dient zur Auslösung des Befehls „Flipflop einstellen 1" und aktiviert damit den
Relaisausgang.
• Logik 3: Der Digitaleingang 24 dient zur Deaktivierung des Relaisausgangs durch Auslösen des Befehls „Flipflop
zurücksetzen 1".
• Logik 4: Der Digitaleingang 25 dient zum Umschalten des Flipflop-Ausgangszustands.
• Relais 8 muss auf M-Logic / Grenzwertrelais eingestellt sein.
Wenn Zurücksetzen und Einstellen gleichzeitig aktiv sind, gibt das Flipflop dem Befehl Zurücksetzen den Vorrang. Die
Funktion Einstellen oder Zurücksetzen darf nicht aktiv sein, wenn die Funktion Umschalten verwendet wird.
Die Flipflops sind auch über Modbus zugänglich.
4.7.5
Virtuelle Schalterereignisse
Beschreibung
Virtuelle Schalterereignisse [1-32]
4.7.6
Steuerung im SPS-Modus
Mit der Funktion Steuerung im SPS-Modus können Sie eine AGC 150 im AUTO-Modus über eine SPS fernsteuern. Wenn der
SPS-Modus mit M-Logic-Befehlen aktiviert ist, können Sie eine AGC 150 mit einer SPS steuern, zum Beispiel mit
Digitaleingängen.
Beispiel: Konfiguration und Verwendung der Steuerung im SPS-Modus
1. Verwenden Sie die Anwendungskonfiguration in der Utility-Software, um eine Anwendung einzurichten, zum Beispiel
eine Generator- und Netzanwendung.
Designer's handbook 4189341315B DE
Die virtuellen Schaltereignisse 1 bis 32 können über Modbus aktiviert werden. Sie
können auch in mehreren Logikzeilen verwendet werden, um die Anzahl der
möglichen Ereignisse in einer Sequenz zu erhöhen.
Anmerkungen
Seite 38 von 124

Werbung

loading