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DETEWE OpenCom 45dsl Bedienungsanleitung Seite 78

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Inhaltsverzeichnis

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Anhang
Anrufzuordnung
Jeder ISDN-Rufnummer (MSN) wer-
den die internen analogen und
ISDN-Geräte zugeordnet, die bei
einem Anruf der jeweiligen ISDN-
Rufnummer (MSN) klingeln sollen.
BBAE
Breitband-Anschlusseinheit (siehe
auch -> Splitter).
Belegen der externen Wählleitung
Nach Bedarf kann das Belegen der
externen Wählleitung automatisch
oder mit „0" konfiguriert sein. Das
heißt: Wenn man eine externe Ver-
bindung herstellen möchte und den
Hörer abhebt, erhält man entweder
sofort den externen Wählton oder
nach Wahl der „0".
B-Kanal
Nutzkanal eines ISDN-Anschlusses
mit einer Übertragungskapazität
von 64 kbit/s.
Call-Info
In der OpenCom 45dsl enthaltener
Zwischenspeicher für Gesprächsda-
ten der abgehenden externen Ver-
bindungen (Datum, Uhrzeit,
gewählte Rufnummer usw.). Diese
Daten können über einen PC ausge-
lesen werden. Die Call-Info LED
blinkt wenn der Zwischenspeicher
nahezu voll ist.
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Glossar
CAPI
Abkürzung für Common ISDN Appli-
cation Programming Interface. Eine
Programmierschnittstelle, über die
Windows-Programme auf die Funk-
tionen von ISDN-Geräten am Com-
puter zugreifen können.
CAPI Port Treiber
Ein Windows-Treiber, der eine
serielle Schnittstelle mit angeschlos-
senem Modem simuliert. Damit
können Programme, die ein kon-
ventionelles Modem erwarten, die
ISDN-Schnittstelle nutzen.
CCBS (Completion of Calls to Busy
Subscriber)
Dienstmerkmal des ISDN. Rückruf
bei Besetzt. Ihr Anschluss wird auto-
matisch angerufen, sobald der Teil-
nehmer wieder aufgelegt hat.
CCNR (Completion of Calls on No
Reply)
Dienstmerkmal des ISDN. Rückruf
bei Nichtmelden. Wie beim Rückruf
bei Besetzt kann hier ein automati-
scher Rückruf programmiert wer-
den. Ihr Anschluss wird dann auto-
matisch angerufen, sobald der Teil-
nehmer telefoniert und wieder auf-
gelegt hat.
CLIP
Calling Line Identification Presenta-
tion. ISDN-Dienst: Die Rufnummer
des Anrufers wird an den Angerufe-
nen übertragen und im Display an-
gezeigt.
DECT (Digital Enhanced Cordless
Telecommunication)
Digitaler Standard für die schnurlo-
se Telefonie, für drahtlose TK-Anla-
gen und drahtlose LAN.
DFÜ-Netzwerk
Mit dem DFÜ-Netzwerk von Micro-
soft Windows kann Ihr Computer
über ein Modem Verbindung zu
einem Internet-Service-Provider
aufnehmen.
DNS (Domain Name System)
Ein spezieller Verzeichnisdienst, der
für die Benennung von Objekten in
vernetzten Systemen entworfen
wurde. Primäre Aufgabe ist die
Umsetzung der Adressierungspara-
meter der weltweit vernetzten
Rechner in eine mnemotechnisch
günstigere Form. Hierunter fällt z. B.
die Umsetzung einer numerischen
IP-Adresse wie 149.219.195.51 in
den Namen www.wdr.de.
Dreierkonferenz
Dreiergespräch mit zwei externen
Teilnehmern.
Anhang
D-Kanal
Steuerkanal eines ISDN-Anschlusses
mit einer Übertragungskapazität
von 16 kbit/s (S0) bzw. 64 kbit/s
(S2M). Über den D-Kanal werden
Steuerinformationen, Diensteken-
nungen, Rufnummern (MSN), Tarif-
informationen u. a. übertragen.
ECT (Explicit Call Transfer)
Dienstmerkmal des ISDN. Es ermög-
licht die Zusammenschaltung von
zwei externen Verbindungen in der
Vermittlungsstelle.
Ethernet
Führendes Netzwerkzugriffsproto-
koll und Verkabelungssystem für
LAN (Local Area Network, lokales
Netzwerk).
E-Mail
Electronic Mail, elektronische Post.
E-Mail bezeichnet den Versand
schriftlicher Nachrichten über einen
Online-Dienst bzw. das Internet zur
E-Mail-Adresse eines anderen Teil-
nehmers. Die im Internet gebräuch-
lichen E-Mail-Protokolle erlauben
das Anhängen von beliebigen
Daten (Bilder, Programmdateien
etc.) an eine E-Mail.
Externberechtigungen
Die Externberechtigungen regeln
den Zugriff auf eine externe Wähl-
leitung. Sie können z. B. festlegen,
welche Teilnehmer keine Fernge-
spräche führen können.
Glossar
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