•
Schließen Sie die Programmerstellung entsprechend der Bedienanweisung Eingaben
übernehmen und Fenster schließen ab.
Eingaben übernehmen und Fenster schließen
•
Klicken Sie „OK" in der Fußzeile, um die Eingaben zu übernehmen und das Fenster zu
schließen.
Eingaben verwerfen und Fenster schließen
•
Klicken Sie „Abbrechen" in der Fußzeile, um das Fenster zu schließen, ohne die
Änderungen und Einträge zu übernehmen.
22.2.1.2
Bedingungsfeld „Bedingung: Wenn..." bzw. Bedingungsfeld „Bedingung:
Sonst Wenn..." bearbeiten
Legen Sie die Bedingungen „Bedingung: Wenn..." für die Programmausführung fest.
Gehen Sie dazu wie folgt vor:
•
Klicken Sie auf das Hinzufügen Symbol im Bedingungsfeld „Bedingung: Wenn...", um
eine Auswahlliste einzublenden und die Struktur für das Definieren von Bedingungen
anzulegen.
•
Legen Sie die 1. Bedingung mit Hilfe der Auswahlliste entsprechend der
Bedienanweisungen in „22.2.1.5 Bedingungen definieren" auf Seite 101 fest.
•
Setzen Sie die Definition der Bedingungen entsprechend folgender Unterpunkte fort:
•
Falls Sie keine weiteren Bedingungen anlegen möchten, ist die Definition der
Bedingungen abgeschlossen. Fahren Sie entsprechend der Ihrer ausgeführten
Bedienanweisung in „22.2.1.1 Grundsätzliches zur Programmerstellung" auf Seite 94
fort.
•
Falls Sie weitere Bedingungen anlegen möchten, wählen Sie die gewünschte logische
Verknüpfung (UND oder/und ODER) zwischen beiden Bedingungen mit Hilfe der
Auswahlliste direkt unterhalb der 1. Bedingung:
Wählen Sie in der Auswahlliste „UND", um die 1. Bedingung und die 2. Bedingung
mit einem logischen UND miteinander zu verknüpfen. D. h. es müssen beide
Bedingungen (sowohl die 1. als auch die 2. Bedingung) erfüllt (WAHR) sein, damit
auch diese Verknüpfung beider erfüllt (WAHR) ist.
•
Mit der Auswahl des UND-Operators in der 1. Verknüpfungsebene wird in der
2. Verknüpfungsebene automatisch der ODER-Operator gesetzt. Innerhalb der
Verknüpfungsebenen sind die logischen Operatoren immer gleich.
Wählen Sie in der Auswahlliste ODER, um die 1. Bedingung und die 2. Bedingung
mit einem logischen ODER miteinander zu verknüpfen. D. h. es muss nur eine
der Bedingungen erfüllt (WAHR) sein, damit auch diese Verknüpfung beider
(WAHR) ist.
•
Mit der Auswahl des ODER-Operators in der 1. Verknüpfungsebene wird in der
2. Verknüpfungsebene automatisch der UND-Operator gesetzt. Innerhalb der
Verknüpfungsebenen sind die logischen Operatoren immer gleich.
•
Klicken Sie auf das Hinzufügen Symbol im Bedingungsfeld unterhalb der ersten
Bedingung, um den oben gewählten logischen Operator für die Verknüpfungsebenen zu
übernehmen und Auswahlliste einzublenden.
•
Legen Sie die 2. Bedingung mit Hilfe der Auswahlliste entsprechend der
Bedienanweisungen in „22.2.1.5 Bedingungen definieren" auf Seite 101 fest.
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•
Setzen Sie die Definition der Bedingungen entsprechend folgender Unterpunkte fort und
wiederholen Sie diesen Arbeitsschritt, bis Sie alle gewünschten Bedingungen festgelegt
haben:
◦
Falls Sie keine weiteren Bedingungen hinzufügen möchten, fahren Sie
entsprechend Ihrer ausgeführten Bedienanweisung in „22.2.1.1 Grundsätzliches zur
Programmerstellung" auf Seite 94 fort.
◦
Falls Sie eine weitere Bedingung in der 1. Verknüpfungsebene hinzufügen möchten:
◦
Klicken Sie das Hinzufügen Symbol unterhalb Ihrer letzten Bedingung in der 1.
Verknüpfungsebene.
◦
Legen Sie die neue Bedingung mit Hilfe der Auswahlliste entsprechend der
Bedienanweisungen in „22.2.1.5 Bedingungen definieren" auf Seite 101 definieren
fest.
◦
Falls Sie eine weitere Bedingung in der 2. Verknüpfungsebene hinzufügen möchten:
◦
Klicken Sie das Hinzufügen Symbol in der 2. Verknüpfungsebene.
◦
Legen Sie die neue Bedingung mit Hilfe der Auswahlliste entsprechend der
Bedienanweisungen in „22.2.1.5 Bedingungen definieren" auf Seite 101 definieren
fest.
Einzelne Bedingungen löschen
•
Suchen Sie die Bedingung, die Sie löschen möchten, im Bedingungsfeld. Klicken
Sie auf das Löschen Symbol am Ende der Zeile, um die voran stehende Bedingung
(Bedingungszeile) vollständig aus dem Programm zu löschen.
22.2.1.3
Aktivitätsfeld „Aktivität: Dann..." bearbeiten
Legen Sie die Aktivitäten „Aktivität: Dann..." fest, die ausgeführt werden, wenn die
Bedingungen erfüllt, d. h. WAHR sind. Gehen Sie dazu wie folgt vor:
•
Klicken Sie auf das Hinzufügen Symbol im Aktivitätsfeld „Aktivität: Dann...", um eine
Auswahlliste einzublenden.
•
Legen Sie die gewünschte Aktion mit Hilfe der Auswahlliste entsprechend der
Bedienanweisungen in „22.2.1.6 Aktivitäten definieren" auf Seite 103 fest.
•
Setzen Sie die Definition der Aktivitäten entsprechend folgender Unterpunkte fort und
wiederholen Sie diesen Arbeitsschritt, bis Sie alle gewünschten Aktionen in diesem
Dann-Zweig festgelegt haben:
◦
Falls Sie keine weiteren Aktionen im Dann-Zweig hinzufügen möchten, fahren
Sie entsprechend der Ihrer ausgeführten Bedienanweisung in „22.2.1.1
Grundsätzliches zur Programmerstellung" auf Seite 94 fort.
◦
Falls Sie eine weitere Aktion im Dann-Zweig hinzufügen möchten:
Klicken Sie das Hinzufügen Symbol unterhalb der letzten Aktion.
Legen Sie die gewünschte Aktion mit Hilfe der Auswahlliste entsprechend der
Bedienanweisungen in „22.2.1.6 Aktivitäten definieren" auf Seite 103 fest.
•
Checkbox „vor dem Ausführen alle laufenden Verzögerungen für diese beteiligten
Aktivitäten löschen". Wählen Sie diese Option über die Checkbox.
◦
Ist die Box checked, werden alle noch zur Ausführung anstehenden Aktivitäten für
alle im Feld „Aktivität: Dann..." angegebenen Kanäle und Systemvariable gelöscht.
Beispielsweise wird ein noch nicht ausgeführter Befehl zum (verzögerten)
Ausschalten eines Schaltaktors gelöscht.
Aktivieren Sie diese Checkbox, um beispielsweise die Funktion des
Retriggerns eines Treppenlicht-Automaten nachzubilden.
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