ICE11-8IOL-G60L-V1D
Inbetriebnahme bei PROFINET
ID = 0, um den IO-Link-Master-Proxy zu adressieren
INDEX = 0xB400
LEN = 12 Bytes, 8 Bytes für Befehle + 4 Bytes für die Fehler-PDU
Wenn der "Resume" Port-Befehl erfolgreich durchgeführt wurde, sehen die Lesedaten folgen-
dermaßen aus:
Abbildung 7.65
Sollte der "Resume"-Prozess noch nicht abgeschlossen sein, bevor der "Read Record" am IO-
Link-Master angekommen ist, wird eine negative PROFINET-Antwort mit dem Code "Resource
busy – 0x80C2" gesendet.
Mögliche Fehler-PDU-Codes
NO_ERROR
IOL_CALL_CONFLICT
INCORRECT_IOL_CALL
PORT_BLOCKED
TIMEOUT
INVALID_PORT_NUMBER
INVALID_IOL_INDEX
INVALID_IOL_SUBINDEX
NO_DEVICE
DECODE_ERROR
RDREC_FAULT
WREC_FAULT
UNEXPECTED_ERROR_SEQ
FUNCTION_ERROR
FUNCTION_NOT_AVAILABLE
FUNCTION_NOT_SUPPORTED
7.3
Bitbelegung
Der IO-Link-Master verwendet ein modulares Gerätemodell. Slot 1/Subslot 1 enthält das-Sta-
tus-/Control-Modul des IO-Link-Masters. Dieses Modul stellt 2 Byte Eingangsdaten und 2 Byte
Ausgangsdaten zur Verfügung. Mit der Auswahl eines IO-Link-Masters aus der GSD-Datei wird
das Modul automatisch und unveränderbar eingebunden.
Die IO-Link-Anschlüsse verwenden die folgenden Sub-Slots 2 bis 9 von Slot 1. Sie können je
nach Konfiguration eine andere Betriebsart und Datenlänge haben.
104
0x0000
0x7000
0x7001
0x7002
0x8000
0x8001
0x8002
0x8003
0x8004
0x8051
0x8052
0x8053
0x8054
0x8055
0x8056
0x8057