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Io-Link-Geräteparametrierung - Pepperl+Fuchs ICE11-8IOL-G60L-V1D Handbuch

Feldbusmodul mit multiprotokoll-technologie und i/o-link
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ICE11-8IOL-G60L-V1D
Inbetriebnahme bei PROFINET
1.6, 3.2, 4.8, 8, 20.8, 40, 80, 120 ms:
Die Zykluszeit kann manuell auf die vorgesehenen Optionen eingestellt werden. Diese
Option kann z.B. für IO-Link-Teilnehmer verwendet werden, die über induktive Koppler
angeschlossen werden. Induktive Koppler sind normalerweise der Engpass in der Aktua-
lisierungszykluszeit zwischen IO-Link-Master und IO-Link-Teilnehmer. Beachten Sie in
diesem Fall das Datenblatt des induktiven Kopplers.
Voreinstellung: As fast as possible
Vendor ID, Ch. A
Die Herstellerkennung des angeschlossenen IO-Link-Device kann als Dezimalwert [0 ...
65535] eingegeben werden und wird in Abhängigkeit von den "Validation and Backup"-
Einstellungen für die Validierung der Typkompatibilität verwendet.
Voreinstellung: 0
Device ID, Ch. A
Die Device ID des angeschlossenen IO-Link-Device kann als Dezimalwert [0 ... 65535]
eingegeben werden und wird in Abhängigkeit von den Validation and Backup-Einstellun-
gen für die Validierung der Typkompatibilität verwendet.
Voreinstellung: 0
Hinweis!
Ein IO-Link-Gerät setzt das "Upload-Flag" selbstständig, wenn Parameter im Block-Modus auf
das IO-Link-Gerät geschrieben wurden.
7.2.6
IO-Link-Geräteparametrierung
Siemens IO-Link Bibliothek
Mit dem Funktionsbaustein SIEMENS "IO_LINK_DEVICE" (FB50001) können Sie azyklisch
die Daten eines mit dem IO-Link-Master verbundenen IO-Link-Teilnehmers schreiben oder
auslesen.
"IO_LINK_DEVICE" FB in STEP 7 V15.1
Abbildung 7.29
IO-Link-Teilnehmer-Daten werden über den Index und den Subindex eindeutig adressiert und
können über den Hardware-Identifier des Status-/Control-Moduls (ID), im Beispiel 281, dem
Client Access Point
Details hierzu finden Sie in der Dokumentation des "IO_LINK_DEVICE" FB von Siemens.
1. CAP = 0xB400
2. PORT: 1–8 für IO-Link-Ports
5
5
1
und dem entsprechenden IO-Link-Port
2
.
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