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Siemens SIMODRIVE 611 digital Handbuch Seite 423

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08.06
I
Interpolator
Initialisierungs-
baustein
J
JOG
K
Kanal
Kettenmaß
Kommandokanal
Kontur
Koordinatensy-
stem
Korrekturspeicher
Kreisinterpolation
© Siemens AG 2010 All Rights Reserved
SIMODRIVE 611 digital / SINUMERIK 840D/810D Antriebsfunktionen (FBA) – Ausgabe 05/2010
Logische Einheit des →NCK, die nach Angaben von Zielpositionen im
Teileprogramm Zwischenwerte für die in den einzelnen Achsen zu fahrenden
Bewegungen bestimmt.
Initialisierungsbausteine sind spezielle Programmbausteine. Sie enthalten
Wertzuweisungen, die vor der Programmabarbeitung ausgeführt werden.
Initialisierungsbausteine dienen vor allem der Initialisierung vordefinierter Daten.
Betriebsart der Steuerung: Einrichtebetrieb: Manuelle Betriebsart, die es dem
Bediener ermöglicht, die Verfahrbewegungen der Achse im Vorschub oder im
→Eilgang von Hand zu steuern.
Ein Kanal ist dadurch gekennzeichnet, dass er unabängig von anderen Kanä-
len ein →Teileprogramm abarbeiten kann. Ein Kanal steuert exklusiv die ihm
zugeordneten Achsen und Spindeln. Teileprogrammabläufe verschiedener
Kanäle können durch →Synchronisation koordiniert werden.
Auch Inkrementmaß: Angabe eines Bewegungsziels einer Achse durch eine zu
verfahrende Wegstrecke und Richtung bezogen auf einen bereits erreichten
Punkt. Siehe auch →Absolutmaß.
Über den Kommandokanal kann das PLC-Programm NC-Funktionen
(z.B. S-extern, Transformation) übergeben bzw. anstoßen.
Umriss des →Werkstückes
Siehe →Maschinen-Koordinatensystem, →Werkstück-Koordinatensystem
Datenbereich in der Steuerung, in dem Werkzeugkorrekturdaten hinterlegt sind.
Das →Werkzeug soll zwischen festgelegten Punkten der Kontur mit einem
gegebenen Vorschub auf einem Kreis fahren und dabei das Werkstück
bearbeiten.
Begriffslexikon
B-13

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Diese Anleitung auch für:

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