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Abgegebene
Isofluran
Konzentration
[Vol.%]
6
5
4
3
2
1
0
0 10
15
20
(32)(50)
(59)
(68)
Abgegebene
Sevofluran
Konzentration
[Vol.%]
8
6
4
2
0
0 10
15
20
(32)(50)
(59)
(68)
WARNUNG
Patientengefährdung
Unkontrolliertes Ansteigen der abgegebenen
Konzentration.
Der Vapor darf unter keinen Umständen bei ei-
nem Luftdruck und Temperaturen verwendet
werden, bei denen das Anästhesiemittel zu
sieden beginnen könnte, siehe Seite 134.
Der Einsatzbereich des Vapors an Dräger-Anäs-
thesiearbeitsplätzen ist so abgestimmt, dass bei
kritischster Bedingung von Druck und Temperatur
entsprechend den technischen Daten auf Seite 120
Gebrauchsanweisung Dräger-Vapor 2000/Dräger-Vapor 3000
Eingestellte
Konzentration
[Vol.%]
6.0
5.0
4.0
3.0
2.0
1.0
0.4
25
30
35
40
(77)
(86)
(95)
(104)
Temperatur [°C (°F)]
Eingestellte
Konzentration
[Vol.%]
8.0
7.0
6.0
5.0
4.0
3.0
2.0
1.0
0.4
25
30
35
40
(77)
(86)
(95)
(104)
Temperatur [°C (°F)]
und maximalem Unterdruck von –100 hPa
(–1,45 psi) am Vapor der Siedepunkt des Anästhe-
siemittels nicht erreicht wird.
Die Ausdehnung der Temperaturkompensation ist
alterungs- und hysteresisfrei und die große Vapor-
Masse gleicht zusätzlich Temperaturunterschiede
aus.
Wenn die Temperatur des Vapors vor dem Einsatz
außerhalb des erlaubten Temperaturbereichs bei
dem entsprechenden Luftdruck liegt (siehe Kapitel
"Technische Daten"), muss eine Temperaturaus-
gleichszeit von 15 min/°C abgewartet werden.
Bei Betrieb mit hohen Frischgasflows oder hohen
Konzentrationen kühlt der Vapor durch Verduns-
tung ab (siehe "Abhängigkeit von der Betriebsdau-
er" auf Seite 145). Diese innere Abkühlung senkt
die Sättigungskonzentration des Anästhesiemit-
tels. Die hierdurch tendenziell sinkende Dosierung
des Vapors wird von der Temperaturkompensation
zum großen Teil wirksam kompensiert.
Beschreibung
135
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