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Beschreibung
Das Frischgas fließt vom Vaporeingang (D) zum
Verdunsterkammer-Bypass (J) und von außen
nach innen durch diesen Spalt hindurch. Parallel
fließt ein Teil des Frischgases über einen zusätzli-
chen Bypass (L) und den Dosierkonus (B) zum Va-
porausgang (C).
Die Verdunsterkammer (G) ist vom Gasfluss durch
ein Ventil (H), (I) vollständig getrennt. Es kann kein
Anästhesiemittel in die Dosierungen und ins Frisch-
gas gelangen.
Einstellrad-Position T – Transportstellung
M
I
Das Frischgas fließt nicht mehr über Ventil (M) zum
Dosierkonus (B). Die Entlüftungsbohrung der Ver-
dunsterkammer im Ventil (I) ist geschlossen. Es
kann kein Anästhesiemitteldampf entweichen und
der Vapor ist auch im gekippten Zustand gegen
Auslaufen gesichert und so in jeder beliebigen
Lage transportierbar.
Durch völligen Abschluss der Verdunsterkammer
kann durch Temperatur- und Druckschwankungen
der Umgebung Über- oder Unterdruck entstehen.
Größerer Druck entsteht nur bei großem Tempera-
turanstieg und/oder fallendem Luftdruck, z. B. bei
Transport in der Sonne oder in großer Höhenlage.
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Damit sich kein Druck aufbaut, entlüftet eine kleine
Bohrung im Ventil (I) die Verdunsterkammer nach
außen. Durch Diffusion und Druckausgleich bei
Temperatur- und Druckschwankungen können ge-
ringe Mengen Anästhesiemitteldampf entweichen.
Bei Schräg- oder Seitenlage des Vapors kann An-
ästhesiemittel durch die Entlüftungsbohrung aus
der Verdunsterkammer auslaufen.
Dieser Druck wird bei Einstellung des Einstellrades
auf Position 0 oder Öffnen der Füllvorrichtung mit
der Umgebung ausgeglichen. Dabei entweicht An-
ästhesiemitteldampf.
Gebrauchsanweisung Dräger-Vapor 2000/Dräger-Vapor 3000
B
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