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Errorhandling - Microtronics myDatalogEASY IoTmini Benutzerhandbuch

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Für die Übertragung ins myDatalogEASY IoTmini darf die Größe des PAWN-Binarys 256kB nicht
überschreiten. Falls nötig, kann der Data-Bereich des PAWN-Binary mittels Compiler-Anweisung (#pragma
amxcompress <0-3>) komprimiert werden. Im Flash Speicher des myDatalogEASY IoTmini sind das
PAWN-Binary (256kB ), die 10 Konfigurationsblöcke (je 4000 Byte ), die 4 Registrierungsspeicherblöcke (je
1kB ) und die Messdaten (3MB ) abgelegt. Für die Ausführung durch die PAWN Script-Engine wird der Data-
Bereich des PAWN-Binarys falls nötig dekomprimiert und ins RAM kopiert. Die maximale Größe für den
dekomprimierten Data-Bereich des PAWN-Binarys im RAM beträgt 64kB . Im RAM werden auch die
optional mittels der Funktion "rM2M_RegInit()" initialisierbaren Registrierungsspeicherblöcke (z.B. REG_
APP_STATE) abgelegt.

5.4 Errorhandling

Um zu gewährleisten, dass bei Problemen mit der Device Logic eine Diagnose bzw. Behebung aus der
Ferne möglich ist, wurden folgende Übertragungmechanismen in die Firmware integriert. Für den Fall, dass
keine Device Logic vorhanden ist, erfolgt die Verbindung zum myDatanet-Server alle 24h . Sollte eine
vorhandene Device Logic aufgrund von vom System erkannten Fehlern deaktiviert worden sein, wird dieses
Backup Intervall auf 1h gesetzt. In beiden Fällen wird die Verbindugsart „Intervall & Wakeup" aktiviert,
wodurch das Auslösen einer Verbindung über die Oberfläche des myDatanet-Servers möglich ist (siehe
"Benutzerhandbuch für myDatanet-Server " 206.886).
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Rev. 02

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