Kapitel 1 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Inhaltsverzeichnis Betriebsanleitung für das portable Messgerät myDatalogEASYplus Kapitel 1 Inhaltsverzeichnis Kapitel 2 Konformitätserklärung Kapitel 3 Technische Daten Kapitel 4 Allgemeine Angaben 4.1 Übersetzung 4.2 Copyright 4.3 Gebrauchsnamen 4.4 Sicherheitshinweise 4.4.1 Verwendung der Gefahrenhinweise 4.4.2 Allgemeine Sicherheitshinweise 4.4.3 Sicherheits-/Vorsichtsmaßnahmen im Umgang mit GSM/GPRS-Modems...
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6.1 Eingangskontrolle 6.2 Lieferumfang 6.3 Lagerung 6.4 Transport 6.5 Rücksendung Kapitel 7 Installation 7.1 Abmessungen 7.2 Montage des myDatalogEASYplus 7.2.1 Wandmontage 7.2.2 Hutschienenmontage 7.2.3 Rohrmontage 7.3 Sicherheitshinweise zur Verkabelung 7.3.1 Hinweise zur Vermeidung elektrostatischer Entladungen (ESE) 7.4 Elektrische Installation 7.4.1 Anschluss der Sensoren, der Aktoren und der Versorgung 7.4.1.1 Anschlussbeispiele...
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Kapitel 8 Inbetriebnahme 8.1 Hinweise an den Benutzer 8.2 Allgemeine Grundsätze 8.3 Inbetriebnahme des Systems 8.4 Kommunikation mit dem Gerät testen Kapitel 9 Benutzerschnittstellen 9.1 Benutzerschnittstelle am myDatalogEASYplus 9.1.1 Bedienelemente 9.1.1.1 Status-LED 9.1.1.2 Taster 9.1.1.3 Magnetschalter 9.2 Benutzerschnittstelle am myDatanet-Server 9.2.1 Messstellenkonfiguration...
Kapitel 3 Technische Daten Kapitel 3 Technische Daten Spannungsversorgung BP434R Batterie : 2 x Li-SOCl2 - Zellen fertig konfektioniert mit 26Ah AP413D+ Akku : 2 x Li-Ion - Akkuzelle fertig konfektioniert mit 13,6Ah Ladespannung 7...30VDC (typ. 170mA@12V) (nur bei Verwendung eines Akkupacks) Gehäuse Material: Luran...
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Zusätzliche Informationen finden Sie unter"Funktionsweise des internen Datenspeichers" auf Seite 35. Datentyp f32 (32 Bit floating point) Datenübertragung Mittels GSM/GPRS Quad-Band Modem an den jeweiligen myDataweb-Server Das myDatalogEASYplus ist mit einem integrierten SIM-Chip versehen. Monatliches <4MB bei 2min Messintervall und 120min Übertragungsintervall Datenvolumen Rev. 06...
4.4 Sicherheitshinweise Für Anschluss, Inbetriebnahme und Betrieb des myDatalogEASYplus sind die nachfolgenden Informationen und übergeordneten gesetzlichen Bestimmungen des Landes (z.B. ÖVE), wie gültigen Ex-Vorschriften sowie die für den jeweiligen Einzelfall geltenden Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften zu beachten.
Stellen Sie sicher, dass die Sicherheitseinrichtung dieses Messgerätes nicht beeinträchtigt wird. Verwenden bzw. installieren Sie das Messsystem nur auf solche Art und Weise, wie sie in diesem Handbuch beschrieben wird. Wichtiger Hinweis: Die Produkte des Herstellers zur Nutzung im Freien haben einen umfangreichen Schutz gegen das Eindringen von Feuchtigkeit und Staub.
Kapitel 4 Allgemeine Angaben WARNUNG: Verwenden Sie dieses Gerät nie in Bereichen, in denen der Betrieb von Funkeinrichtungen untersagt ist. Das Gerät darf nicht in Krankenhäusern und/oder in der Nähe von medizinischen Gerätschaften, wie etwa Herzschrittmachern oder Hörgeräten, betrieben werden, da deren Funktionsweise durch das im Gerät enthaltene GSM/GPRS-Modem beeinträchtigt werden kann.
Das GSM/GPRS-Modem nicht öffnen. Eine Änderung der Gerätschaft ist unzulässig und führt zum Verlust der Betriebsgenehmigung. Die Nutzung von GSM-Diensten (SMS-Nachrichten, Datenkommunikation, GPRS, etc.) führt unter Umständen zu zusätzlichen Kosten. Der Benutzer ist für hierdurch erfolgte Schäden und Kosten allein verantwortlich. Bauen Sie das Gerät nicht anders ein, als in der Bedienungsanleitung angegeben.
4.5.1 Blockschaltbild Blockschaltbild des myDatalogEASYplus 4.6 Bestimmungsgemäße Verwendung Das portable Messgerät dient der Erfassung von analogen und digitalen Signalen. Das Gerät kann netzunabhängig arbeiten. Die Speicherung der gemessenen und erfassten Daten erfolgt auf einem nicht flüchtigen Speichermedium. Diese gespeicherten Daten werden über das Mobilfunknetz an einen zentralen Server zur Weiterverarbeitung gesendet.
SIM/USB Option kann das Gerät auch über die USB-Schnittstelle konfiguriert werden. 4.8 Gerätekennzeichnung Die Angaben in diesem Handbuch gelten ausschließlich für den Gerätetyp myDatalogEASYplus . Das Typenschild befindet sich auf der rechten Seite des Geräts und beinhaltet folgende Angaben:...
Seriennummer. Nur so ist eine einwandfreie und schnelle Bearbeitung möglich. Typenschilder myDatalogEASYplus Hinweis: Dieses Symbol zeigt an, dass das myDatalogEASYplus mit einem integrierten SIM-Chip versehen ist. Hinweis: Diese Betriebsanleitung ist Bestandteil des Gerätes und muss für den Benutzer jederzeit zur Verfügung stehen.
Zeitsynchronisation erforderlich ist damit die Zeitstempel der Mess- und Log-Daten wieder korrekt sind. Diese erfolgt automatisch entweder bei der ersten Verbindung zum myDatanet–Server oder beim Verbinden des myDatalogEASYplus mit dem PC. Dazu sind allerdings die optionale SIM/USB Option und das Konfigurationsprogramm myDatanetDeviceConfig erforderlich.
In der unten abgebildeten Grafik sind alle Komponenten, die Teil des myDatanet sind, grau hinterlegt. Alle anderen Komponenten müssen vom Kunden bereitgestellt/erstellt werden. Funktionsprinzip 1 myDatalogEASYplus mit integriertem Managed Service SIM-Chip (Datenübertragung inkludiert) 2 myDatanet-Server, zu dem die Daten übertragen werden 3 Client, der mittels Web-Browser auf die Oberfläche des myDatanet-Servers zugreift 4 kundenspezifischer Server, der den Clients eine eigene Oberfläche zur Verfügung stellt.
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Funktionen und Komponenten, die durch myDatanet bereitgestellt werden: myDatalogEASYplus Das myDatalogEASYplus ist ein kompaktes portables Gerät für die Anbindung von Sensoren (UI1-4) an den myDatanet-Server (GPRS). Managed Service Das Managed Service ist die Basis für den Betrieb Ihrer Geräte und bietet Ihnen eine breite Palette an Services.
Kapitel 5 Funktionsprinzip 5.1 Interne Verarbeitung der Messwerte Schematische Darstellung der internen Verarbeitung der Messwerte 1 Filter zur Kompensation kurzzeitiger 7 Ermittlung der Stellwerte (siehe "Control- Signalschwankungen (siehe "Filter-Modul" Modul" auf Seite 31) auf Seite 27). Das Filter-Modul wird permanent durchlaufen. 2 Überwachung der Messbereichsgrenzen 8 Da das Aufzeichnungsintervall und das (siehe "Overflow-Modul"...
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Hinweis: Ergänzende Erklärung zu Universaleingänge, die im Modus Digital oder Digital LP betrieben werden. Messkanäle -> Basis Modus Digital Messkanäle -> Konfig. Filter Zeit 800ms Input signal Eingangssignal am Universaleingang Input signal after filter Eingangssignal unter Berücksichtigung der "Filter Zeit" Logic level Einmal pro sec.
Kapitel 5 Funktionsprinzip 5.1.1 Filter-Modul Das Filter-Modul dient der Kompensation von kurzzeitigen Schwankungen des Eingangssignals. Dieses Modul ist nur für die 4 Universaleingänge verfügbar. Die folgende Tabelle gibt die für das Modul relevanten Parameter an: Konfigurationsabschnitt Modus Parameter Erklärung Messkanäle -> Konfig Digital Filter Zeit Zeit in [ms], für die ein Signal konstant...
5.1.3 Scale-Modul (Eingänge) Dieses Modul kümmert sich um die Umskalierung von Rohwert (z.B. mA) in gewünschten Messwert (z.B. mm). Das Scale-Modul ist nur für die 4 Universaleingänge verfügbar. Die folgende Tabelle gibt die für das Modul relevanten Parameter an: Konfigurationsabschnitt Modus Parameter Erklärung...
Kapitel 5 Funktionsprinzip 5.1.4 Decay-Modul Das Dämpfungsmodul dient dazu, mehrere Messwerte zusammen zu fassen. Es kann z.B. der Mittelwert über ein gewünschtes Zeitfenster oder der Minimalwert innerhalb des gewünschten Zeitfensters ermittelt werden. Das Dämpfungsmodul ist nur für die 4 Universaleingänge mit Ausnahme des Kanalmodus "Cnt.Day"...
5.1.5 Hold-Modul Mit Hilfe des Hold-Moduls kann festgelegt werden, wie bei ungültigen Messwerten verfahren werden soll. Es ermöglicht den letzten gültigen Messwert so lange zu halten, bis ein neuer gültiger Messwert vorliegt oder den Fehler nach einer bestimmten Anzahl an ungültigen Messungen weiter zu geben. Das Hold-Modul ist nur für die Universaleingänge in den Kanalmodi "Freq", "PWM", "4-20mA", "0- 20mA", "0-2V"...
Kapitel 5 Funktionsprinzip 5.1.7 Control-Modul Das Control-Modul ermittelt die Stellwerte für die Ausgänge. Die folgende Tabelle gibt die für das Modul relevanten Parameter an: Konfigurationsabschnitt Modus Parameter Erklärung Ausgabekanäle Ext Aufwärmzeit Ext gibt die Zeit an, die ein Ausgabekanal, Aufwärmzeit der in den Modus "Ext Aufwärmzeit"...
5.1.8 Record-Modul Die Aufzeichnung der Messwerte erfolgt durch das Record-Modul. Da das Aufzeichnungsintervall und das Messintervall unterschiedlich gewählt werden können, erfolgt nicht zu jedem Messzeitpunkt auch die Aufzeichnung. Abhängig von den durch das Alarm/Trigger-Modul gesetzten globalen Triggern (siehe "Alarm Flags" auf Seite 33bzw. "Trigger Flags" auf Seite 33) wird, falls erforderlich, das Aufzeichnungsintervall modifiziert, die Übertragung ausgelöst oder eine neue Messung getriggert.
5.1.9 Setpoint-Modul Dieses Modul übernimmt die über die Konfigurationsoberfläche des myDatanet-Servers eingegebenen Stellwerte für die Ausgänge. Die folgende Tabelle gibt die für das Modul relevanten Parameter an: Konfigurationsabschnitt Modus Parameter Erklärung Ausgabekanäle -> Basis Aufwärmzeit Digital Stellwert Stellwert (ein/aus), der ausgegeben werden soll Freq Stellwert...
Sektorgröße 6397 Messzyklen Der interne Datenspeicher des myDatalogEASYplus ist als Ringspeicher mit 4 Sektoren aufgebaut. Wurde die Anzahl der maximal möglichen Datensätze (25.588 ) erreicht, wird der Sektor mit den ältesten Daten vollständig gelöscht bevor wieder neue Daten in diesem Sektor gespeichert werden...
können. D.h. der interne Datenspeicher enthält zumindest die Messwerte der letzten 19191 Zyklen, maximal aber die Messwerte der letzten 25.588 Zyklen. Aus diesem Grund empfiehlt es sich Übertragungsintervall und Aufzeichnungsintervall so aufeinander abzustimmen, dass zwischen zwei Übertragungen maximal 19191 Messzyklen aufgezeichnet werden müssen.
GSM-Netz gewählt wird, das sich nicht auf der "Banlist" (siehe "Banlist" auf Seite 39) befindet und zu einem vom integrierten SIM-Chip unterstützten Serviceprovider (siehe www.microtronics.at/footprint ) gehört. Der interne Fehlerzähler wird so vorinitialisiert, dass wenn es nicht möglich war sich in das gewählte GSM-Netz einzubuchen, dieses sofort auf die "Banlist"...
übertragen und in den Standardmessdaten abgespeichert. 5.5 Automatische Auswahl des GSM-Netzes Da das myDatalogEASYplus mit einem SIM-Chip ausgestattet ist, der eine Mobilfunkverbindung über eine Vielzahl internationaler Serviceprovider gewährleistet (siehe www.microtronics.at/footprint ), ist eine Auswahl des GSM-Netzes, in das sich das Gerät einbuchen soll, erforderlich. Diese erfolgt automatisch vom Gerät.
Kapitel 5 Funktionsprinzip 5.5.1 Banlist Die Banlist bietet Platz für 5 Einträge und wird nicht flüchtig gespeichert. D.h. sie steht auch nach einem PowerOn weiter zur Verfügung. Kommt es zu einen GPRS-Fehler (siehe Fehlercodes -975 bis -993 im Kapitel "Modemfehler" auf Seite 130), wird ein interner Zähler um 2 erhöht.
Hinweis: Das für den Betrieb zwingend erforderliche Akku- bzw. Batteriepack (siehe "Akku- und Batteriepacks" auf Seite 136) ist nicht im Standardlieferumfang enthalten und muss gesondert geordert werden. Zum Standardlieferumfang des myDatalogEASYplus (206.212) gehören: myDatalogEASYplus myDatanet Tool Pen (206.646) Anschlussstecker 10pol.
Hinweis: Die oben angeführte Tabelle enthält nur die Lagerbedingungen für die beiden am häufigsten verwendeten Energiequellen für das myDatalogEASYplus . Informationen zu den Lagerbedingungen anderer Akku- bzw. Batteriepacks erhalten Sie im jeweiligen Factsheet. Wichtiger Hinweis: Vor der Lagerung ist das Akku- bzw. Batteriepack aus dem myDatalogEASYplus zu entnehmen.
Befolgen Sie bestehende gesetzliche bzw. betriebliche Richtlinien! Unsachgemäße Handhabung kann zu Verletzungen und/oder Beschädigungen an den Instrumenten führen! Das myDatalogEASYplus darf nicht mit geöffnetem Deckel im Feld betrieben werden. Das myDatalogEASYplus ist nicht für den Einsatz in geschlossenen Kanälen zugelassen. Rev. 06...
Für die Wandmontage ist das optionale Zubehör "Universalhalterung für myDatanet Gehäuse 86x126 (206.640)" erforderlich. Wandmontage Schritt 1 Wandmontage Schritt 2 1 myDatalogEASYplus 3 Montagelasche (im Lieferumfang von 206.640 enthalten) 2 Delta PT M3,5x8 Torx 15 (im Lieferumfang von 4 Blechschraube Linsenkopf 3,5x32 (im 206.640 enthalten)
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Wollen Sie die im Zubehörset enthaltenen Blechschrauben (4) verwenden, stecken Sie zuerst in jedes der vier gebohrten Löcher einen der ebenfalls im Zubehörset enthaltenen Dübel, bevor Sie das myDatalogEASYplus mit montierter Montagelasche (3) an die Wand schrauben (siehe "Wandmontage Schritt 2" auf Seite 44).
1. Befestigen Sie zuerst die Montagelasche (3) mittels der im Zubehörset "Hutschienenmontageset für myDatanet Gehäuse 86x126 (206.634)" enthaltenen Schrauben (2) am myDatalogEASYplus (siehe "Hutschienenmontage Schritt 1 " auf Seite 46). 2. Setzen Sie die Montagelasche (3) auf der Oberkante der Hutschiene auf. Durch eine leichte Drehung um die Horizontalachse des myDatalogEASYplus mit montierter Montagelasche (3) rastet die Montagelasche (3) dann auf der Hutschiene ein (siehe "Hutschienenmontage Schritt...
Gehäuse 86x126 (206.660)" enthaltenen Schrauben (2) am myDatalogEASYplus (siehe "Rohrmontage Schritt 1 " auf Seite 47). 2. Positionieren Sie das myDatalogEASYplus mit montierter Montagelasche (3) am Rohr und benutzen Sie die mitgelieferten Kabelbinder (4) um das myDatalogEASYplus zu befestigen (siehe "Rohrmontage Schritt 2"...
Wichtiger Hinweis: Um Schäden zu vermeiden, stellen Sie stets die Spannungsversorgung am Gerät ab, wenn elektrische Anschlüsse durchgeführt werden. Wenn Anschlüsse an das myDatalogEASYplus gelegt werden, müssen die folgenden Warnungen und Hinweise ebenso beachtet werden, wie Warnungen und Hinweise, die in den einzelnen Kapiteln zum Einbau zu finden sind.
Verlegen Sie alle Daten- und Stromkabel so, dass sie keine Stolpergefahr darstellen und die Kabel keine scharfen Krümmungen aufweisen. Das myDatalogEASYplus darf nicht mit geöffnetem Deckel im Feld betrieben werden. Das myDatalogEASYplus kann nicht ohne interne Versorgung (Akku- bzw. Batteriepack) betrieben werden! Achten Sie beim Tausch von Akku- bzw.
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Anschluss der Sensoren und der Versorgung 1 Fixierung für das Akku- bzw. Batteriepack 6 Kabelverschraubung (5-10mm Kabeldurchmesser) 2 Status-LED 7 Hauptklemmleiste X12 3 Taster 8 Versorgungsstecker 4 Gehäusedeckel 9 Akku- bzw. Batteriepack 5 Buchse X4 für den externen 10 Antennenanschluss Temperatursensor Rev.
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Gehäusedeckel in geeigneter Weise gegen Eindringen von Feuchtigkeit zu schützen. 2. Anschluss des externen Temperatursensors: Wurde der externe Temperatursensor von Ihnen bei der Bestellung des myDatalogEASYplus gleich mitgeordert, sollte er bereits korrekt angeschossen sein. Haben Sie einen externen Temperatursensor zu einem späteren Zeitpunkt als Zubehör geordert, sind folgende Schritte erforderlich: 1.
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Andernfalls ist der Schutzgrad des gesamten Geräts nicht gewährleistet und die Gewährleistung des Herstellers erlischt. 6. Legen Sie das Akku- bzw. Batteriepack in das myDatalogEASYplus ein und sichern Sie es mit der dafür vorgesehenen Fixierung. 7. Schließen Sie die Antenne an (siehe "Anschluss der GSM-Antenne" auf Seite 54). Die Antenne ist nicht Bestandteil des Lieferumfangs und muss gesondert geordert werden.
V gespeist werden. Das Anlegen einer Fremdspannung führt zu Schäden am batt Universaleingang. Anschlussbeispiele: Verwendung der schaltbaren Sensorversorgung 1 Klemmleisten des myDatalogEASYplus 4 2-Leiter mA-Sensor 2 Sensor mit Open Collector Ausgang 5 3-Leiter mA-Sensor oder 3-Leiter U-Sensor 3 potentialfreier Relaiskontakt Hinweis: Die Betriebsmodi "Cnt.Day", "Cnt.Intervl.", "Freq"...
7.4.1.1.2 Verwendung des direkten Akku- bzw. Batteriespannungsausgangs K4 Akku- bzw. Batteriespannung: 3,1...4,2V Anschlussbeispiele: Verwendung des direkten Akku- bzw. Batteriespannungsausgangs (K4) 1 Klemmleisten des myDatalogEASYplus 4 potentialfreier Relaiskontakt 2 Sensor mit Open Collector Ausgang 5 potentialfreier Relaiskontakt (direkt an V batt 3 Signalwandler, Trennwandler Hinweis: In dem oben abgebildeten Anschlussbeispiel ist der "Sensor 3"...
Im Falle einer niedrigen Funksignalstärke können Sie die Flachantenne Smart Disc FME-F 2,5m (206.814) verwenden. Wenn die Entfernung zwischen der Lage der Antenne und dem myDatalogEASYplus zu groß ist, können Sie eine 5m Antennenverlängerung FME-F/FME-M 5m (206.805) verwenden.
Einstellungen" auf Seite 102) mit dem von Ihnen verwendeten Akkupack übereinstimmt. 7.4.5 Technische Details zum Energiemanagement Wird das myDatalogEASYplus ohne externe Ladespannung (V ) betrieben, arbeitet das Gerät bis 3,1V. Danach schaltet es in den Energiesparmodus, in dem nur mehr die Laderegelung aktiv ist. Wird...
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Modus eine externe Ladespannung (V ) angelegt, kann so das Akkupack wieder aufgeladen werden. Andernfalls bleibt das myDatalogEASYplus in diesem Energiesparmodus bis das Akkupack tiefentladen ist. Bei Verwendung einer externen Ladespannung (V ) kümmert sich die Laderegelung darum, dass das Akkupack geladen wird.
Eingabemasken des myDatanet-Servers vertraut, bevor Sie mit der Konfiguration beginnen. 8.3 Inbetriebnahme des Systems Hinweis: Es empfiehlt sich, das myDatalogEASYplus zuerst im Büro in Betrieb zu nehmen bevor Sie das Gerät am Einsatzort fix montieren. Dabei sollten Sie gleich eine Messstelle für den späteren Betrieb am myDatanet–Server anlegen (siehe "Benutzerhandbuch für myDatanet-Server "...
3. Konfigurieren Sie die erstellte Messstelle entsprechend Ihren Anforderungen (siehe "Messstellenkonfiguration" auf Seite 65). 4. Verknüpfen Sie das myDatalogEASYplus mit der erstellten Messstelle (siehe "Messstelle" auf Seite 65). 5. Überprüfen Sie, ob der in der Gerätekonfiguration eingestellte Akku Typ (siehe "Gerätespezifische Einstellungen"...
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Kapitel 8 Inbetriebnahme 8. Prüfen Sie die ankommenden Daten im ALOHA-Datenfenster des myDatanet-Servers, welches Sie durch einen Klick auf die Sprechblase mit der Beschriftung "Aloha" erreichen (siehe "Benutzerhandbuch für myDatanet-Server " 206.886). Spezielles Augenmerk sollten Sie auf die internen Messwerte "GSM Stärke" und "Batterie" legen. Hinweis: Ergänzende Erklärung zur Bewertung der "GSM Stärke": "GSM Stärke"...
Ihrem zuständigen Vertriebspartner erhalten. 9.1 Benutzerschnittstelle am myDatalogEASYplus 9.1.1 Bedienelemente Bei den Bedienelementen des myDatalogEASYplus muss zwischen jenen unterschieden werden, die nur bei geöffnetem Gehäusedeckel zugänglich sind und jenen, die auch bei geschlossenem Gehäuse bedienbar sind. Bei geöffnetem Gehäusedeckel zugängliche Bedienelemente Bei geschlossenem Gehäuse zugängliche Bedienelemente...
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Beschreibung Lösung/Ursache Transportsperre (GPRS aus, Messung aus) Wird der ALOHA–Übertragungsmodus mittels Taster oder Magnetschalter ausgelöst, schaltet das myDatalogEASYplus wieder in den Modus "RUN" (GPRS an, Messung an). letzte Verbindung o.k. letzte Übertragung fehlerhaft später erneut versuchen Standby (GPRS an, Messung aus) siehe "Transportsperre"...
Kapitel 9 Benutzerschnittstellen Useraktion Reaktion des Geräts Operation nach Loslassen des Tasters kurz drücken ca. Status-LED geht an Ausgabe des Fehler/Status-Codes 1sec. (siehe "Status-LED" auf Seite 63) drücken und 5sec. Status-LED blinkt 3x und bleibt dann ALOHA–Übertragungsmodus halten weiter an 9.1.1.3 Magnetschalter Der Magnetschalter löst die selben Aktionen aus wie der Taster.
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9.2.1.3 Messkanäle 9.2.1.3.1 Basis Bezeichnung 1-4 frei wählbare Kanalbezeichnung für die Universaleingänge Bezeichnung 1Wire frei wählbare Kanalbezeichnung für den externen Temperatursensor Modus Basiseinstellung für den Messkanal Universaleingänge Messkanal deaktiviert Digital Invertieren invertiert das Eingangssignal (Digitalmodi 1/2) Digital LP Invertieren invertiert das Eingangssignal Cnt.Day Impuls Zählwert eines Impulses in der Messeinheit...
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Kapitel 9 Benutzerschnittstellen Universaleingänge Freq Faktor Faktor, mit dem das Eingangssignal multipliziert wird (Digitalmodi 2/2) Einheit String, der als Messwerteinheit von allen Anzeigeelementen des Servers verwendet wird [0- 16 Zeichen] Nachkomma Anzahl der Nachkommastellen, die von allen Anzeigeelementen des Servers verwendet wird Start des Messbereichs in der Messeinheit 100% Ende des Messbereichs in der Messeinheit...
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Universaleingänge 0-20mA Start des Messbereichs in der Messeinheit 100% Ende des Messbereichs in der Messeinheit (Analogmodi) Einheit String, der als Messwerteinheit von allen Anzeigeelementen des Servers verwendet wird [0- 16 Zeichen] Nachkomma Anzahl der Nachkommastellen, die von allen Anzeigeelementen des Servers verwendet wird 4-20mA Start des Messbereichs in der Messeinheit 100%...
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Kapitel 9 Benutzerschnittstellen 9.2.1.3.2 Konfig Universaleingänge Digital Filter Zeit Zeit in [ms], für die ein Signal konstant anliegen muss, (Digitalmodi 1/2) um einen Pegelwechsel auszulösen. Dient zur Unterdrückung von kurzzeitigen Störungen (Entprellung). Dämpfung zeitliche Funktion im Messintervall Dämpfung deaktiviert Mindestsignallänge für x sec. bei steigender Flanke down Mindestsignallänge für x sec.
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Universaleingänge Digital LP Filter Zeit Zeit in [ms], für die ein Signal konstant anliegen muss, um einen Pegelwechsel auszulösen. Dient zur (Digitalmodi 2/2) Unterdrückung von kurzzeitigen Störungen (Entprellung). Dämpfung zeitliche Funktion im Messintervall Dämpfung deaktiviert Mindestsignallänge für x sec. bei steigender Flanke down Mindestsignallänge für x sec.
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Kapitel 9 Benutzerschnittstellen Universaleingänge Cnt.Day Filter Zeit Zeit in [ms], für die ein Signal konstant anliegen muss, um einen Pegelwechsel auszulösen. Dient zur (Countermodi) Unterdrückung von kurzzeitigen Störungen (Entprellung). Rücksetzen Rücksetzzeitpunkt des Tageszählers Cnt.Intervl. Filter Zeit Zeit in [ms], für die ein Signal konstant anliegen muss, um einen Pegelwechsel auszulösen.
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Hinweis: Ergänzende Erklärung zum Unterschied zwischen "Cnt.Day" und "Cnt.Intervl." Grundeinstellung Aufzeichnungsintervall 4min. Aufgezeichneter Wert rote Line Messintervall 1min. Messwert blaue Linie Modus "Cnt.Intervl.": Die Impulse werden aufaddiert Modus "Cnt.Day": Alle Impulse bis zum und nach jeder Messwerterzeugung zurückgesetzt. Rücksetzzeitpunkt werden aufaddiert. Anmerkung zum Modus "Cnt.Intervl.": Ist das Aufzeichnungsintervall größer als das Messintervall, wird nur die Anzahl der bei der letzten Messwerterzeugung registrierten Impulse aufgezeichnet.
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Kapitel 9 Benutzerschnittstellen Universaleingänge Freq Filter Zeit Zeit in [ms], für die ein Signal konstant anliegen muss, um einen Pegelwechsel auszulösen. Dient zur (Frequenzmodus (1/2) Unterdrückung von kurzzeitigen Störungen 1/2) (Entprellung). Dämpfung zeitliche Funktion im Messintervall Dämpfung deaktiviert Das Minimum der letzten x Messwerte wird aufgezeichnet.
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Universaleingänge Freq Überlauf Handling bei Messbereichsverletzungen Ignorieren Der Messwert wird über die (Frequenzmodus (2/2) Bereichsgrenzen hinaus berechnet. 2/2) Abschneiden Der Messwert wird bei den Bereichsgrenzen abgeschnitten. Überlauf Ist der Messwert unter 1Hz, wird der Fehlerwert „UF“ (Under Flow) ausgegeben. Ist der Messwert über 1000Hz, wird der Fehlerwert „OF“...
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Kapitel 9 Benutzerschnittstellen Universaleingänge Filter Zeit Zeit in [ms], für die ein Signal konstant anliegen muss, um einen Pegelwechsel auszulösen. Dient zur (PWM-Modus 1/2) (1/2) Unterdrückung von kurzzeitigen Störungen (Entprellung). Dämpfung zeitliche Funktion im Messintervall Dämpfung deaktiviert Das Minimum der letzten x Messwerte wird aufgezeichnet.
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Universaleingänge Überlauf Handling bei Messbereichsverletzungen Ignorieren Der Messwert wird über die (PWM-Modus 2/2) (2/2) Bereichsgrenzen hinaus berechnet. Abschneiden Der Messwert wird bei den Bereichsgrenzen abgeschnitten. Überlauf Ist der Messwert unter 1%, wird der Fehlerwert „UF“ (Under Flow) ausgegeben. Ist der Messwert über 99%, wird der Fehlerwert „OF“...
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Kapitel 9 Benutzerschnittstellen Universaleingänge 0-20mA Filter Zeit Zeit in [ms], über die das Analogsignal zwecks Signalglättung gemittelt wird. Dient zur Unterdrückung (0-20mA-Modus (1/2) von Signalrauschen (siehe auch "Ausgabekanäle" auf 1/2) Seite 90). Dämpfung zeitliche Funktion im Messintervall Dämpfung deaktiviert Das Minimum der letzten x Messwerte wird aufgezeichnet.
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Universaleingänge 0-20mA Überlauf Handling bei Messbereichsverletzungen Ignorieren Der Messwert wird über die (0-20mA-Modus (2/2) Bereichsgrenzen hinaus berechnet. 2/2) Abschneiden Der Messwert wird bei den Bereichsgrenzen abgeschnitten. Überlauf Ist der Messwert über 20,1mA, wird der Fehlerwert "SC" (Short Circuit ) ausgegeben. NAMUR Ist der Messwert über 20,1mA, wird Grenzen...
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Kapitel 9 Benutzerschnittstellen Universaleingänge 4-20mA Filter Zeit Zeit in [ms], über die das Analogsignal zwecks Signalglättung gemittelt wird. Dient zur Unterdrückung (4-20mA-Modus (1/2) von Signalrauschen (siehe auch "Ausgabekanäle" auf 1/2) Seite 90). Dämpfung zeitliche Funktion im Messintervall Dämpfung deaktiviert Das Minimum der letzten x Messwerte wird aufgezeichnet.
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Universaleingänge 4-20mA Überlauf Handling bei Messbereichsverletzungen Ignorieren Der Messwert wird über die (4-20mA-Modus (2/2) Bereichsgrenzen hinaus berechnet. 2/2) Abschneiden Der Messwert wird bei den Bereichsgrenzen abgeschnitten. Überlauf Ist der Messwert unter 3,9mA, wird der Fehlerwert "OL" (Open Loop) ausgegeben. Ist der Messwert über 20,1mA, wird der Fehlerwert "SC"...
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Kapitel 9 Benutzerschnittstellen Universaleingänge 0-2V Filter Zeit Zeit in [ms], über die das Analogsignal zwecks Signalglättung gemittelt wird. Dient zur Unterdrückung (0-2V-Modus 1/2) (1/2) von Signalrauschen (siehe auch "Ausgabekanäle" auf Seite 90). Dämpfung zeitliche Funktion im Messintervall Dämpfung deaktiviert Das Minimum der letzten x Messwerte wird aufgezeichnet.
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Universaleingänge 0-2V Überlauf Handling bei Messbereichsverletzungen Ignorieren Der Messwert wird über die (0-2V-Modus 2/2) (2/2) Bereichsgrenzen hinaus berechnet. Abschneiden Der Messwert wird bei den Bereichsgrenzen abgeschnitten. Überlauf Ist der Messwert über 2,01V, wird der Fehlerwert "OF" (Over Flow) ausgegeben. NAMUR Ist der Messwert über 2,01V, wird der Grenzen Fehlerwert "OF"...
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Kapitel 9 Benutzerschnittstellen Universaleingänge 0-10V Filter Zeit Zeit in [ms], über die das Analogsignal zwecks Signalglättung gemittelt wird. Dient zur Unterdrückung (0-10V-Modus 1/2) (1/2) von Signalrauschen (siehe auch "Ausgabekanäle" auf Seite 90). Dämpfung zeitliche Funktion im Messintervall Dämpfung deaktiviert Das Minimum der letzten x Messwerte wird aufgezeichnet.
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Universaleingänge 0-10V Überlauf Handling bei Messbereichsverletzungen Ignorieren Der Messwert wird über die (0-10V-Modus 2/2) (2/2) Bereichsgrenzen hinaus berechnet. Abschneiden Der Messwert wird bei den Bereichsgrenzen abgeschnitten. Überlauf Ist der Messwert über 10,05V, wird der Fehlerwert "OF" (Over Flow) ausgegeben. NAMUR Ist der Messwert über 10,05V, wird der Grenzen Fehlerwert "OF"...
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Kapitel 9 Benutzerschnittstellen 9.2.1.3.3 Alarme "Digital"- bzw. Ein „High“ am Universaleingang löst eine "Warnung" aus. "Digital LP"-Modus Ein „High“ am Universaleingang löst einen "Alarm" aus. Ein „High“ am Universaleingang löst eine "Störung Warnung" aus. Ein „High“ am Universaleingang löst einen "Störung Alarm" aus. Alle anderen Modi Warnung Wert niedrig Wenn der Messwert auf oder unter diesen Wert fällt, wird eine Warnung ausgelöst.
"Digital"- Eventtrigger MS Messzyklus sofort starten bzw. Übertragung auslösen "Digital Flanke Auswahl der Flanke, bei der der Trigger ausgelöst werden soll LP"- Modus steigende Steigende Flanke löst den Trigger aus. fallende Fallende Flanke löst den Trigger aus. beide Beide Flanken lösen den Trigger aus. Leveltrigger QU schnelle Aufzeichnung (Aufzeichnungsintervall = Aufzeichnungsintervall / Faktor)
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Kapitel 9 Benutzerschnittstellen Modus mögliche Berechnungsmodi für die berechneten Kanäle berechneter Kanal deaktiviert Tabelle Einheit String, der als Messwerteinheit von allen Anzeigeelementen des Servers verwendet wird [0-16 Zeichen] Nachkomma Anzahl der Nachkommastellen, die von allen Anzeigeelementen des Servers verwendet wird digital Invertieren invertiert das Eingangssignal...
9.2.1.4.2 Berechnung berechneter Kanal deaktiviert Tabelle Quellkanal Auswahl des Kanals, aus dem die Eingangsdaten herangezogen werden öffnet die Maske zur Eingabe der Wertetabelle (Zwischen den Tabellenzeilen wird linear interpoliert, für Werte außerhalb der definierten Tabelle wird linear extrapoliert.) Digital Quellkanal Auswahl des Kanals, aus dem die Eingangsdaten herangezogen werden High Level Schwelle für Signalerkennung...
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Kapitel 9 Benutzerschnittstellen Hinweis: Ergänzende Erklärung: Modus Delta Annahme: Der Quellkanal enthält den Zählerstand eines Endloszählers in m . Der Berechnete Kanal 1 soll den Durchfluss in m /s enthalten und der Berechnete Kanal 2 den Durchfluss in l/h. Erforderliche Konfiguration Parameter Wert Kanal 1 Wert Kanal 2...
9.2.1.4.3 Alarme Hinweis: Die Überprüfung der Alarmschwellen kann bei berechneten Kanälen erst erfolgen, wenn das Gerät die Messdaten an den myDatanet-Server übermittelt hat. Alarm niedrig Wenn der Messwert auf oder unter diesen Wert fällt, wird ein Alarm ausgelöst. Alarm hoch Wenn der Messwert auf oder über diesen Wert steigt, wird ein Alarm ausgelöst.
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Kapitel 9 Benutzerschnittstellen Modus Basiseinstellung für den Ausgabekanal Ausgabekanal deaktiviert Der Ausgabekanal wird "Ext Aufwärmzeit" Sekunden vor der Messung Aufwärmzeit eingeschaltet. Ist der Wert "0", wird der Ausgabekanal gar nicht eingeschaltet. Digital Invertieren invertiert den am Gerät ausgegebenen Pegel (siehe "Ergänzende Erklärung Modus "Digital""...
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Hinweis: Ergänzende Erklärung Modus "Digital" Invertieren Stellwert Ausgang am Gerät aus (Low) ein (High) ein (High) aus (Low) Hinweis: Beispiel zur Erklärung des Burstintervalls in Kombination mit der ext. Aufwärmzeit (Ext. Aufwärmzeit < Messintervall): Grundeinstellung Aufzeichnungsintervall 5min. Burst Intervall 60sec. Messintervall 15sec.
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Kapitel 9 Benutzerschnittstellen Hinweis: Beispiel zur Erklärung des Burstintervalls in Kombination mit der ext. Aufwärmzeit (Ext. Aufwärmzeit > Messintervall): Grundeinstellung Aufzeichnungsintervall 5min. Burst Intervall 75sec. Messintervall 15sec. Ausgabekanäle Ext Aufwärmzeit 30sec. Messkanäle -> Konfig. Dämpfung Zeit 60sec. Ausgang am Gerät Sensorversorgung Erklärung: Da in diesem Beispiel die ext.
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Hinweis: Beispiel zur Erklärung der Filter Zeit in Kombination mit der ext. Aufwärmzeit Grundeinstellung Aufzeichnungsintervall 5min. Messintervall 1min. Ausgabekanäle Ext Aufwärmzeit 1sec. Messkanäle -> Konfig. Filter Zeit 500ms Ausgang am Gerät Sensorversorgung Erklärung: Die Sensorversorgung wird jeweils 1sec. vor Ablauf des Messintervalls aktiviert. Die Filter Zeit beginnt 500ms vor Ablauf des Messintervalls, wodurch zum Messzeitpunkt ein gültiger Wert vorliegt.
Kapitel 9 Benutzerschnittstellen 9.2.1.6 Interne Kanäle 9.2.1.6.1 Basis Bezeichnung frei wählbare Kanalbezeichnung für V (externe Ladespannung) Spannung Einheit String, der als Messwerteinheit von allen Anzeigeelementen des Servers verwendet wird [0-16 Zeichen] Bezeichnung frei wählbare Kanalbezeichnung für die interne Batterie- bzw. Akkuspannung Batterie Einheit String, der als Messwerteinheit von allen Anzeigeelementen des...
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9.2.1.6.3 Trigger schnelle Aufzeichnung (Aufzeichnungsintervall = Aufzeichnungsintervall / Faktor) langsame Aufzeichnung (Aufzeichnungsintervall = Aufzeichnungsintervall * Faktor) Aufzeichnung einschalten Aufzeichnung ausschalten Übertragung auslösen Online-Modus aktivieren Das verkürzte Übertragungsintervall soll verwendet werden. Schwelle Schwellen für das Auslösen des Tiggers. Für die Ermittlung der Schwelle zum Zurücksetzen des Triggers wird die Hysterese aus dem Tab "Alarme"...
Kapitel 9 Benutzerschnittstellen 9.2.1.7 Alarmierung Quittierung Standard Für die Entscheidung, ob die Alarme automatisch oder manuell quittiert werden müssen, wird die globale Servereinstellung herangezogen. (siehe "Benutzerhandbuch für myDatanet- Server " 206.886). automatisch Alarme werden automatisch quittiert, sobald alle Benachrichtigungen versendet wurden. Wurden auch SMS versendet, die einen Tarif mit Sendebestätigungsfunktion haben, so wird mit der Quittierung auf die Sendebestätigung gewartet.
9.2.1.8 Grundeinstellung Verbindungsart Intervall Das Gerät meldet sich im Übertragungsintervall. Intervall & Wakeup Das Gerät meldet sich im Übertragungsintervall und kann über den Server in den ALOHA- Übertragungsmodus versetzt werden. online Das Gerät trennt die Verbindung nicht und übermittelt kontinuierlich die Messdaten. Aloha/Wakeup Dauer Dauer der Aloha/Wakeup Verbindung Übertragungsintervall...
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Kapitel 9 Benutzerschnittstellen Standard Auswertung Auswahl der Auswertung, die durch einen Klick auf den Gerätelink in den Karten geladen wird Die Standardgrafik wird geladen. "Name einer Die ausgewählte Auswertung wird geladen. Auswertung" Auswertungs-Vorlage Auswahl, ob beim Klicken auf das Symbol zur Anzeige der Messdaten, das sich in der Messstellen- / Applikationsliste befindet, die standardmäßige Grafik oder eine Auswertungs-Vorlage zur Darstellung der Daten verwendet wird...
Hinweis: Ergänzende Erklärung zu den Verbindungsarten Verbindungsart Energieverbrauch Datenvolumen Reaktionszeit online Intervall & Wakeup Intervall 9.2.1.9 FTP-Export Einstellungen Hinweis: Dieser Konfigurationsabschnitt ist nur sichtbar, wenn die Lizenz "FTP Agent Extended" für den myDatanet-Server freigeschaltet wurde. FTP Export Profil aus FTP Export deaktiviert "Name eines Liste mit den FTP-Export-Profilen, die am Server angelegt wurden FTP Export...
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Kapitel 9 Benutzerschnittstellen Geräteklasse Damit ein Gerät mit einer Messstelle verbunden werden kann, müssen die Geräteklasse der Messstelle und die des Geräts übereinstimmen. Telefonnummer Telefonnummer der SIM-Karte. An diese Nummer werden die Steuer-SMS (z.B. Wakeup) gesendet. Format: +43555837465 Geräte Flags zusätzliche Information zur Geräteklasse (für interne Verwendung) Firmware Version aktuell installierte Softwareversion des Messcontrollers...
Firmware Typ Released Nur Firmwareversionen bei denen sowohl interner Test als auch Feldtest erfolgreich waren, werden installiert (Fehlfunktionen nahezu ausgeschlossen). Release Candidate Nur Firmwareversionen bei denen der interne Test erfolgreich war, werden installiert (Fehlfunktionen nicht ausgeschlossen). Beta Release Auch Firmwareversionen bei denen noch nicht alle internen Tests erfolgreich abgeschlossen sind, werden installiert (Fehlfunktionen durchaus möglich).
Kapitel 10 myDatanet-Server Kapitel 10 myDatanet-Server Hinweis: Alle Screenshots zeigen den myDatanet-Server in der Version 42.2 unter Verwendung des Standard- Farbschemas. Bei neueren Versionen können geringfügige Änderungen am Erscheinungsbild des Servers vorgenommen worden sein. 10.1 Übersicht Übersicht myDatanet-Server 1 frei wählbares Logo 5 öffnet die Maske zur Eingabe der globalen Einstellungen für den Server 2 Benutzergruppe, der der aktuell angemeldete...
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10.2 Bereich "Kunden" Übersicht des Bereichs "Kunden" 1 aktuelle "Übersichts-Karte", auf der sich die Messstellen platzieren lassen 2 fügt einen neuen Kunden hinzu 3 öffnet die Eingabemaske zur Konfiguration des Kunden 4 löscht den Kunden 5 Kommentar, der in der Konfiguration des Kunden eingegeben werden kann 6 Wurde eine Standardauswertung definiert, gelangen Sie durch Klicken auf den Namen des Kunden zur Standardauswertung.
Kapitel 10 myDatanet-Server 10.3 Bereich "Messstellen" auf Kundenebene Übersicht des Bereichs "Messstellen" auf Kundenebene 1 Symbol, über das sich eine Bilddatei als "Karte" auf den Server laden lässt Um die "Karte" wieder zu entfernen, öffnen Sie den Upload-Dialog erneut und klicken Sie auf "senden"...
Eine detailliertere Anleitung zum Erstellen und dem Umgang mit den Auswertungen finden Sie im Benutzerhandbuch für myDatanet-Server (206.886). 10.3.2 Kartendarstellung Die Kartendarstellung dient dazu, einen Überblick über die geografische Position der Messstellen zu geben. Eine detailliertere Anleitung zur Bedienung und Konfiguration der Kartendarstellung finden Sie im Benutzerhandbuch für myDatanet-Server (206.886).
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Messstellenliste 2 Anlegen einer neuen Messstelle 4. Verknüpfen Sie die Messstelle / Applikation mit dem myDatalogEASYplus über die Auswahl der Seriennummer. Wenn die Seriennummer Ihres Geräts nicht in der Liste enthalten ist, müssen Sie das Gerät zuerst dem Kunden zuweisen (siehe "Gerät dem Kunden zuweisen" auf Seite 110) oder das Gerät ist bereits einer anderen Messstelle zugeordnet.
10.4.2 Gerät dem Kunden zuweisen Hinweis: Abhängig vom jeweiligen Benutzerlevel sind einige der in den folgenden Kapiteln erwähnten Felder unter Umständen ausgeblendet. Wenden Sie sich in diesem Fall an den Administrator des myDatanet-Servers. Eine detailliertere Anleitung zum Verschieben der Geräte finden Sie im Benutzerhandbuch für myDatanet-Server (206.886).
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Kapitel 10 myDatanet-Server 2. Klicken Sie auf den Menüpunkt "Pool und Aloha" des myDatanet–Servers um zur Liste der im ALOHA-Übertragungsmodus befindlichen Geräte zu gelangen. Gerät dem Kunden zuweisen 1 Menüpunkt zum Aufrufen der Liste der im 4 Öffnet den Dialog zur Auswahl des ALOHA-Übertragungsmodus befindlichen Kunden, dem das Gerät zugewiesen Geräte...
Kapitel 11 XML-Schnittstelle Kapitel 11 XML-Schnittstelle Wichtiger Hinweis: Für die Verwendung der XML-Schnittstelle sind die entsprechenden Lizenzen am myDatanet-Server erforderlich. Sollte die Lizenz für den XML-Export nicht vorhanden sein, erscheint bei jeder Abfrage folgende Meldung: " -ERR: XML agent is not ".
Überprüfen Sie das myDatalogEASYplus regelmäßig auf mechanische Beschädigungen. Überprüfen Sie regelmäßig alle Anschlüsse auf Dichtheit und Korrosion. Überprüfen Sie regelmäßig alle Kabel auf mechanische Beschädigungen. Reinigen Sie das myDatalogEASYplus mit einem weichen, feuchten Tuch. Verwenden Sie ein mildes Reinigungsmittel, falls nötig. 12.2 Tausch des Akku- bzw. Batteriepacks Wichtiger Hinweis: Bei widrigen Wetterbedingungen mit Niederschlag oder bei Aufenthaltsorten mit Wassereintritt von oben ist für den Akku- bzw.
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Tausch des Akku- bzw. Batteriepacks 1 Fixierung für das Akku- bzw. Batteriepack 6 Kabelverschraubung (5-10mm Kabeldurchmesser) 2 Status-LED 7 Hauptklemmleiste X12 3 Taster 8 Versorgungsstecker 4 Gehäusedeckel 9 Akku- bzw. Batteriepack 5 Buchse X4 für den externen 10 Antennenanschluss Temperatursensor Rev.
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"ALOHA-Übertragungsmodus" auf Seite 37) aus und kontrollieren Sie anschließend erneut, ob nun alle relevanten Daten übertragen wurden. 2. Sollten Sie eine externe Ladespannung verwenden, um das Akkupack des myDatalogEASYplus zu laden, trennen Sie zuerst diese vom Gerät bevor Sie den Gehäusedeckel öffnen.
12.2.1 Laden des Akkupacks Die Akkupacks werden geladen ausgeliefert. Sollten Sie im Betrieb eine externe Ladespannung (V verwenden, wird das Akkupack durch den in das myDatalogEASYplus integrierten Laderegler ständig nachgeladen. Sollte während des Betriebs keine externe Ladespannung (V ) verfügbar sein, empfiehlt es sich aus Betriebssicherheitsgründen vor der ersten Inbetriebnahme das Akkupack nachzuladen.
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Kapitel 12 Wartung Sollte das Status-LED rot leuchten, ist das Akkupack defekt. Mögliche Ursachen hierfür können Kabelbruch, Kurzschluss oder defekte Zellen sein. In diesem Fall muss das verwendet Akkupack durch ein neues ersetzt werden. Hinweis: Akkus sind Verschleißteile und verlieren im Laufe der Zeit an Kapazität. Bei hohen oder tiefen Umgebungstemperaturen sowie intensivem Einsatz verringert sich die Kapazität ebenfalls.
Kapitel 13 Demontage/Entsorgung Kapitel 13 Demontage/Entsorgung Das Gerät ist entsprechend der gültigen örtlichen Umweltvorschriften für Elektroprodukte zu entsorgen. Akku- bzw. Batteriepacks dürfen nach der Entladung nicht im myDatalogEASYplus verbleiben. Auf eine umweltgerechte Entsorgung verbrauchter Akku- bzw. Batteriepacks ist zu achten. Rev. 06...
Aktoren und der Versorgung" auf Seite 49) Kommunikationsprobleme Werten Sie den Blinkcode der Status-LED aus (siehe "Status- LED" auf Seite 63). Laden Sie das Gerätelog vom myDatalogEASYplus oder vom myDataweb-Server und benutzen Sie myDatanetDeviceConfig für die Auswertung (siehe "Auswerten des Gerätelogs" auf Seite 133).
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Problem Ursache/Lösung Alarmnachricht wurde Einstellungen des Alarmrufplans prüfen (siehe nicht zugestellt, obwohl "Benutzerhandbuch für myDataweb-Server" 206.886). Adressdaten des Alarmrufplans prüfen (siehe der Alarm signalisiert "Benutzerhandbuch für myDataweb-Server" 206.886). wurde Potentialfreier Ausfall der Spannung, die über den potentialfreien Schaltkontakt funktioniert Schaltkontakt geführt wird Die Messstelleneinstellungen wurden von einer Server-PLC nicht überschrieben.
Kapitel 14 Fehlersuche und Behebung 14.2 Log-Einträge und Fehlercodes Log-Eintrag Parameter Beschreibung Code Klartext Code Klartext 1000 POWER ON Systemstart abgeschlossen > 0 Interner System-Fehler Neustart aufgrund eines internen System- Fehlers. Sollte der "POWER ON" Log-Eintrag mehrmals mit einem Parameter-Code > 0 im Gerätelog enthalten sein, liegt unter Umständen ein Hardwareproblem vor.
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Log-Eintrag Parameter Beschreibung Code Klartext Code Klartext 1033 MODEM_UPDATE Update der Firmware des Modemcontrollers wurde erfolgreich durchgeführt. Dieser Eintrag ist immer doppelt im Gerätelog enthalten. Beim ersten Eintrag gibt der Parameter die Hauptversionsnummer (z.B. 3 bei 03v011) und beim zweiten Eintrag die Nebenversionsnummer (z.B.
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Kapitel 14 Fehlersuche und Behebung Log-Eintrag Parameter Beschreibung Code Klartext Code Klartext 1204 BANNED NETWORK ## Ein GSM-Netzwerk wurde auf die Banlist gesetzt. Dieser Eintrag ist immer doppelt im Gerätelog enthalten. Beim ersten Eintrag gibt der Parameter den MCC (Mobile Country Code) und beim zweiten Eintrag den MNC (Mobile Network Code) des gewählten GSM- Netzwerks an.
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Überprüfen Sie die Verbindung zwischen Gerät uns Sensor. HOLD Standby (GPRS an, Messung aus) Wird der ALOHA–Übertragungsmodus am Gerät ausgelöst, schaltet das myDatalogEASYplus wieder in den Modus "RUN" (GPRS an, Messung an). TRANSPORT Transportsperre (GPRS aus, Messung aus) siehe "Standby" OFFLINE Offline (GPRS aus, Messung an) siehe "Standby"...
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Kapitel 14 Fehlersuche und Behebung Log-Eintrag Parameter Beschreibung Code Klartext Code Klartext 1600 STATE GPRS ERROR keine GPRS Verbindung (2/2) (2/2) Versuchen Sie die Antennenposition zu verbessern. IP ERROR kein myDatanet-Server erreichbar Überprüfen Sie, ob am myDatanet- Server der Port 51241 frei geschaltet ist.
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BEARER NO -992 --- Keine Antwort ANSWER später erneut versuchen Überprüfen Sie, ob sich das Gerät im Versorgungsbereich befindet (www.microtronics.at/footprint). BEARER NO -991 --- Kein Träger CARRIER später erneut versuchen Überprüfen Sie, ob sich das Gerät im Versorgungsbereich befindet (www.microtronics.at/footprint).
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1200 BEARER GPRS STOP -976 --- invalid handle BAD HDL interner Fehler BEARER GPRS STOP -975 --- interner Fehler UNKNOWN 1200 NETLOCK FAILURE -970 --- Fehler bei der Netzauswahl Überprüfen Sie, ob sich das Gerät im Versorgungsbereich befindet (www.microtronics.at/footprint). Rev. 06...
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Netzwerk gefunden werden. Versuchen Sie die Antennenposition zu verbessern. Überprüfen Sie, ob sich das Gerät im Versorgungsbereich befindet (www.microtronics.at/footprint). TCP Channel Fehler (1/2) 1200 CHANNEL ABORTED -965 --- Es wird versucht auf einen/von einem nicht mehr verfügbaren TCP-Client zu schreiben/lesen.
Kapitel 14 Fehlersuche und Behebung Log-Eintrag Parameter Beschreibung Code Klartext Code Klartext TCP Channel Fehler (2/2) 1200 CHANNEL PORT IN -956 --- TCP-Server-Port wird bereits verwendet. später erneut versuchen CHANNEL REFUSED -955 --- Die TCP-Verbindung wurde vom Server abgelehnt. später erneut versuchen CHANNEL HOST -954 --- keine Route zum Host.
14.3.2 Auswerten des Gerätelogs mittels DeviceConfig Um die Logeinträge mit Hilfe von DeviceConfig direkt aus dem myDatalogEASYplus auszulesen, benötigen Sie das optionale Zubehör SIM/USB Option (206.404). Mit dessen Hilfe können alle im Gerät gespeicherten Logeinträge ausgelesen werden, auch jene, die noch nicht zum myDatanet- Server übertragen wurden.
Kapitel 15 Ersatzteile und Zubehör Kapitel 15 Ersatzteile und Zubehör 15.1 Interne Erweiterungen Hinweis: Bei den folgenden Komponenten handelt es sich um Bestelloptionen. Sie können nicht gesondert bestellt und vom Kunden selbst installiert werden. Beschreibung Menge Bestellnummer SIM/USB Option 206.404 12VDC Sensorversorgung 206.750 24VDC Sensorversorgung...
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Kapitel 16 Dokumentenhistorie Kapitel 16 Dokumentenhistorie Rev. Datum Änderungen 06 10.09.2015 Kapitel "ALOHA-Übertragungsmodus" auf Seite 37 Hinweis darauf, dass beim Auslösen des ALOHA-Übertragungsmodus eine erneute Auswahl des GSM-Netzes erfolgt, hinzugefügt Kapitel "Anschluss der GSM-Antenne" auf Seite 54 Hinweis zum korrekten Festziehen der Antenne ergänzt Kapitel "Kommunikation mit dem Gerät testen"...
Die Geräte des Herstellers sind ab Werk mit Subscriber Identitiy Modules (SIM) zur mobilen Übertragung der Daten ausgestattet. Der Footprint bezeichnet jene Länder und Regionen, in denen eine Mobilfunkverbindung zur Verfügung steht (siehe www.microtronics.at/footprint). NaN-Wert Beim myDatanet werden spezielle Kodierungen verwendet, um verschiedene Fehlerzustände in z.B.