All
diese
Attribute
können
ZÄHLER" hinzugefügt werden können. Die Parameter eines solchen Objekts müssen also nicht unbedingt statischer Natur
sein, sondern können auch dynamisch verändert werden, z.B. durch Eingaben vom Endbenutzer über „VIRTUELLE-
OBJEKTE", empfangene Werte von „KNX-OBJEKTEN" usw.
Auch hier stehen folgende Möglichkeiten zur Verfügung:
Erstellung eines neuen Unter-Objekts direkt über den "HINZUFÜGEN" – Button. In diesem Fall wird ein
•
"VIRTUELLES OBJEKT" erstellt und mit dem Zähler verknüpft. Achtung, dieses Objekt hat nach Erstellung keine
eigene Funktion, diese muss bei Bedarf erst über dessen Eigenschaftsfenster durch Erstellung von Ereignissen
definiert werden.
Verknüpfung eines Objektes (z.B. KNX Objekt) via Drag&Drop aus der Suchfunktion
•
In beiden Fällen muss den verknüpften Objekten eine "FUNKTIONALITÄT" innerhalb des Zählers zugewiesen werden.
Folgende Optionen stehen zur Auswahl:
LEISTUNG
–
Die von einem KNX-Netzanalysegerät gemessene elektrische Leistung, wird typischerweise
GEMESSENER WERT
über ein eigenes KNX Objekt zur Verfügung gestellt.
LEISTUNG – MIN. LIMIT
Schwellwerte zur Bestimmung der grafischen Anzeige in der VISUALISIERUNG und zur Last-
Kontrolle (wenn der entsprechende ENERGIEZÄHLER dazu verwendet wird).
LEISTUNG – MAX. LIMIT
Hinweis: werden diese Funktionalitäten verwendet, werden eventuell eingetragene statische
Werte (wie zuvor gesehen) ignoriert und im oberen Bereich des Eigenschaftsfensters
ausgeblendet.
LAST
LIMIT
EIN/AUS Objekt, welches bei Überschreitung der Schwellwerte automatisch geschalten wird,
ÜBERSCHRITTEN
wenn die Last-Kontrolle aktiv ist (siehe nächster Abschnitt).
LAST PRIORITÄT
Priorität der Last bei Abschaltung, wenn die Last-Kontrolle aktiv ist (siehe nächster
Abschnitt).
LAST EIN/AUS
Verwenden Sie diese Funktionalitäten nur, wenn der betroffene ENERGIEZÄHLER zur Last-
Kontrolle verwendet wird (siehe nächster Abschnitt).
LAST AUTO/MAN
Die Wahl einer "FUNKTIONALITÄT" bestimmt auch automatisch den grafischen Aspekt des betroffenen Objekts sowie
dessen Darstellungsart in der VISUALISIERUNG. Somit sind keine weiteren Änderungen / Anpassungen der verknüpften
Objekte notwendig.
Dieses zuletzt beschriebene Feature beschleunigt die Konfiguration der ENERGIEZÄHLER enorm und bietet vor
allem dann, wenn kein entsprechendes KNX Objekt vorliegt (z.B. zur Limit-Verstellung), die Möglichkeit, über
VIRTUELLE OBJEKTE schnell zum gewünschten Effekt zu kommen.
Einige FUNKTIONALITÄTEN ermöglichen eine Wert-Eingabe direkt im Konfigurationsbereich; dies trifft z.B. bei den
Schwellwerten (Limits) zu. Dadurch kann die Konfiguration erneut beschleunigt werden und es können bereits Vorgaben
für den Endkunden gemacht werden (der die Werte in der VISUALISIERUNG natürlich anpassen kann).
durch
untergeordnete
Objekte
- 111 -
U.motion KNX Server Plus, Touch
überschrieben
werden,
die
Installations-Handbuch
dem
„ENERGIE-