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Pufferspeicher - SenerTec Dachs Gen2 G5.5 Bedienungsanleitung

Mikro-kwk-gerät
Inhaltsverzeichnis

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6.7.3

Pufferspeicher

Einstellung
Bedingung
Minimal
T3 < (Sollwert – 3 K)
Eco
T3 < (Sollwert – 6 K)
Komfort
T3 < (Sollwert – 3 K)
(1)
oder
T4 < (Sollwert – 6 K)
oder T4 < (Sollwert – 3 K)
Maximum
T3
(1) Grundeinstellung
Einstellung
Bedingung
Minimal
T1 < (Sollwert – 3 K)
oder T2 < (Sollwert – 3 K)
Eco
T1
8098.003.000.11 - v11 - 02112021
EIN
EIN
Einstellbereich:
Minimum: 5 Min
Maximum: 30 Min
Grundeinstellung:
5 Min
Menüpfad: System > Pufferspeicher
BM001 – Pufferspeichertemperatur T1
Anzeige der Temperatur T1 in °C, gemessen vom
BM002 – Pufferspeichertemperatur T2
Anzeige der Temperatur T2 in °C, gemessen vom
BM003 – Pufferspeichertemperatur T3
Anzeige der Temperatur T3 in °C, gemessen vom
BM004 – Pufferspeichertemperatur T4
Anzeige der Temperatur T4 in °C, gemessen vom
BP040 – Heizwärmebevorratung
Betriebsprogramm zur Auswahl der Rahmenbedingungen für die
Heizwärmebevorratung. Die Heizwärmebevorratung ist abhängig von der
hydraulischen Einbindung des Pufferspeichers.
Wird das KWK-Gerät mit Trinkwarmwassermodul
oder einem bauseitigen Trinkwarmwasserspeicher betrieben (MP039 =
Ja ), wird das obere Pufferspeichervolumen für die
Trinkwarmwasserbereitung vorgehalten. Dann wirken sich die
Einstellungen folgendermaßen aus:
AUS
Bedingung
T3 > (Sollwert + 3 K)
T3 > (Sollwert + 3 K)
und
T4 > (Sollwert – 6 K)
T3 > (Sollwert + 3 K)
und
T4 > Sollwert
T4 > Sollwert
und
Eintrittstemperatur am BHKW
(MM011) > Maximale BHKW-
Eintrittstemperatur (MP011)
Wird das KWK-Gerät ohne Trinkwarmwassermodul
HYDRO oder einen bauseitigen Trinkwarmwasserspeicher betrieben
(MP039 = Nein), steht das gesamte Pufferspeichervolumen für die
Heizwärmebevorratung zur Verfügung. Dann wirken sich die Einstellungen
folgendermaßen aus:
AUS
Bedingung
und T2 > Sollwert
T1
T1 bis T3 > Sollwert
6 Einstellungen
Pufferspeicherfühler 1 .
Pufferspeicherfühler 2 .
Pufferspeicherfühler 3 .
Pufferspeicherfühler 4 .
FWS40 FRESH HYDRO
Modulation
Bedingung
Leistungsreduktion ab:
T3 > (Sollwert – 2 K)
Leistungsreduktion ab:
T3 > (Sollwert – 4 K)
Leistungsreduktion ab:
T3 > Sollwert
Leistungsreduktion ab:
T3 > Sollwert
FWS40 FRESH
Modulation
Bedingung
Leistungsreduktion ab:
T1 > Sollwert
Leistungsreduktion ab:
T2 > Sollwert
63

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