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Addi-Data APCI-3010 Technisches Referenzhandbuch Seite 50

Analoge e/a-karte, galvanisch getrennt
Inhaltsverzeichnis

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Anhang
Begriff
Sequenz-Mode
Signalverzögerung
Simple-Mode
Single Ended-
Eingänge
(SE)
Steuerung
Störfestigkeit
Störsignal
Synchron
Timer
Treiber
Trigger
TTL
50
Eine Sequenz besteht aus einer bestimmten Anzahl von
Erfassungen. Der Sequenz-Mode gibt die Art und Weise der
Erfassung an (einfacher Sequenz-Mode und Sequenz-Mode mit
Verzögerung).
Die Änderung eines Signals wirkt sich auf nachfolgende
Schaltungen mit endlicher Geschwindigkeit aus; das Signal wird
verzögert. Neben den ungewollten Signalverzögerungszeiten kann
die Signalverzögerung durch Zeitschaltungen und
Verzögerungsleitungen vergrößert werden.
Die Software initialisiert und startet die A/D-Wandlung und liest
nach der A/D-Wandlung den digitalen Wert von einem oder
mehreren Kanälen ein.
Ein-Draht-Eingänge mit Bezug zur System-Masse. Störsignale
gehen voll mit in die Messung ein. Einsatz bei relativ hohen
Spannungspegeln und kurzen Leitungen
Nach DIN 19226 ist die Steuerung ein Vorgang, bei dem eine
Eingangsgröße in gesetzmäßiger Weise eine Ausgangsgröße
beeinflusst. Kennzeichnend für die Steuerung in seiner einfachsten
Form ist der offene Wirkungsablauf in einem einzelnen
Übertragungsglied oder einer Steuerkette.
Die Störfestigkeit ist die Fähigkeit eines Gerätes, während einer
elektromagnetischen Störung ohne Funktionsbeeinträchtigung zu
arbeiten.
Auf dem Übertragungsweg auftretende Störungen durch geringe
Bandbreite, Dämpfung, Verstärkung, Laufzeit, Geräusche,
Verzerrungen, Nebensprechen usw.
Bezeichnet zwei zeitabhängige Erscheinungen, Zeitraster oder
Signale, deren einander entsprechende signifikante Zeitpunkte
durch Zeitintervalle von nominell gleicher gewünschter Dauer
getrennt sind.
Der Timer dient zur Anpassung zeitbedingter Programmabläufe
zwischen dem Prozessor und peripheren Geräten. Er enthält meist
voneinander unabhängige Zähler und kann wie ein
programmierbarer E/A-Baustein über ein Steuerwortregister für
verschiedene Betriebsarten programmiert werden.
Eine Reihe an Softwarebefehlen, die zur Steuerung bestimmter
Geräte geschrieben wurden.
Der Trigger ist ein Impuls oder ein Signal zum Starten oder
Stoppen einer besonderen Aufgabe. Der Trigger wird häufig zur
Steuerung des Datenerfassungsbetriebes eingesetzt.
= Transistor-Transistor-Logik
TTL ist eine beliebte Art von logischen Schaltkreisen, die
Mehrfach-Emitter Transistoren benutzen. Das Low-Signal ist
definert als Signal von 0,8 V oder kleiner. Ein High-Side-Signal
hingegen ist definiert als 2 V oder größer.
Erklärung
APCI-3xxx

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Diese Anleitung auch für:

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