APCI-3xxx
Begriff
Parameter
PCI-Bus
Pegel
PLD
Potentialtrennung
Referenzspannung
Scan-Mode
Schaltspannung
Schutzbeschaltung
Schutzdiode
Die Parameter einer Steuerung umfassen alle für den
Steuerungsablauf nötigen Zahlenwerte z.B. für Führungsgrößen
und Führungsgrößenverläufe, Reaktionszeiten, Grenzwerte,
technologische Kennwerte.
PCI-Bus ist ein schneller Lokalbus, der mit einer Taktrate von bis
zu 33 MHz arbeitet. Die Datenbreite beträgt 32 Bit und die
theoretische Datenrate 132 Mbyte pro Sekunde. Damit ist dieser
Bus geeignet für Anwendungen, bei denen hohe Datenmengen
verarbeitet werden müssen, wie z.B. in der Messtechnik. Die
Einschränkungen, die auf ISA- oder EISA-Systemen durch die
begrenzte DMA-Adressierung bestehen, existieren beim PCI-Bus
nicht mehr.
Um Informationen verarbeiten oder anzeigen zu können, werden
logische Pegel definiert. In binären Schaltungen werden für
digitale Größen Spannungen verwendet. Hierbei stellen nur zwei
Spannungsbereiche die Information dar. Diese Bereiche werden
mit H (high) und L (low) bezeichnet. H kennzeichnet den Bereich
der näher an Plus unendlich liegt, der H-Pegel entspricht der
digitalen 1. L kennzeichnet entsprechend den Bereich der näher an
Minus unendlich liegt, der L-Pegel entspricht der digitalen 0.
= Programmable Logic Device
Programmierbarer logischer Schaltkreis
Die Potentialtrennung ist die Trennung der Gleichspannungen (oft
Versorgungsspannungen) von bestimmten anderen Schaltungs-
oder Systemteilen.
Referenzspannungen sind stabile Spannungen, die man als
Bezugsgröße verwendet. Aus ihnen lassen sich Spannungen
ableiten, die beispielsweise in Stromversorgungen und anderen
elektronischen Schaltungen benötigt werden.
Zu den Scan-Modes zählen: Software-Einzelscan, durch die
Hardware getriggerter Einzelscan, kontinuierlicher Scan
(Software), kontinuierlicher Scan mit Timer-Verzögerung
(Software), kontnuierlicher Scan (Hardware) und kontinuierlicher
Scan mit Timer-Verzögerung (Hardware).
Die Schaltspannung ist die in einem Schaltgerät über der
Schaltstrecke bei Öffnen eines Stromkreises durch den Lichtbogen
entstehende Spannung.
Eine Schutzbeschaltung der Erregerseite wird durchgeführt, um
die Steuerelektronik zu schützen und ausreichende EMV-
Sicherheit zu gewährleisten. Die einfachste Schutzbeschaltung
besteht in der Parallelschaltung eines Widerstandes.
Am Eingang von integrierten MOS (Metal Oxid Semi-Conductor)-
Schaltungen verwendete Diode, die bei den zulässigen
Eingangsspannungen im Rückwärtsbereich arbeitet, bei
Überspannung jedoch im Durchbruchsgebiet und so die
Eingangstransistoren der Schaltungen vor Zerstörung schützt.
Erklärung
Anhang