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Anhang; Glossar - Addi-Data APCI-3010 Technisches Referenzhandbuch

Analoge e/a-karte, galvanisch getrennt
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APCI-3xxx
11

ANHANG

11.1 Glossar

Begriff
A/D-Wandler
Analogsignal
Auflösung
Ausgangsspannung
Ausschaltzeit
Autorefresh-Mode
Betriebsspannung
Bezugspotential
Clock
D/A-Wandler
Tabelle 10-1: Glossar
Ein Analog-Digital-Wandler überführt das Signal aus seiner
analogen Form in eine digitale. Wegen der Physik der
Wandlerschaltung benötigen die meisten A/D-Wandler mindestens
eine Eingangsspannung von mehreren Volt für den gesamten
Eingangsbereich. Zwei der wichtigsten Eigenschaften eines A/D-
Wandlers sind die Umsetzungsrate und die Auflösung: die
Umsetzungsrate definiert wie schnell der
A/D-Wandler ein analoges Signal in einen digitalen Wert
umwandeln kann, die Auflösung wie nahe die digitale Zahl am
tatsächlichen analogen Wert liegt.
Die analogen Signale sind wert- und zeitkontinuierlich, d.h.
sowohl der Amplitudenverlauf als auch das Zeitverhalten ist
kontinuierlich. Sie können jeden beliebigen Wert innerhalb ihres
Definitionsbereichs annehmen. Zu den analogen Signalen gehören
die meisten natürlichen, physikalisch-technischen Vorgänge.
Die kleinste Änderung, die von einem
A/D-Wandler erkannt oder von einem D/A-Wandler produziert
werden kann.
Die von einer Digital- oder Analogschaltung am Ausgang
abgegebene Spannung. Die Ausgangsspannung ist außer von der
Eingangsspannung meist von der Belastung des Ausgangs und von
der vorhandenen Versorgungsspannung abhängig.
Zeit, in der nach Abschalten des Steuerstromes, wenn der
Ausgangsstrom auf 10% seines Endwertes absinkt.
Die Analogerfassung wird initialisiert und schreibt die Werte der
Kanäle in eine feste Speicherstelle auf der APCI-3xxx. Der PC
liest die Daten asynchron zur Erfassung
Die Betriebsspannung ist die am Gerät im Dauerbetrieb
auftretende Spannung. Sie darf die Dauergrenzspannung nicht
überschreiten, und es müssen alle ungünstigen
Betriebsverhältnisse, wie mögliche Netzüberspannungen über 1
min. beim Einschalten des Gerätes berücksichtigt werden.
Ein Punkt, auf den alle anderen Potentiale einer Anordnung
bezogen werden (häufig Erdpotential). In der Steuer- und
Regelungstechnik werden alle Spannungen stets gegen ein
Bezugspotential gemessen.
Ein Schaltkreis, der zur Synchronisierung des Wandlerbetriebes
Zeitgabe- bzw. Taktimpulse erzeugt.
Kernstück der analogen Ausgabe ist der D/A-Wandler
(Digital/Analog-Wandler), der je nach Bedarf eine dem digitalen
Eingangswert entsprechende analoge Spannung oder einen
entsprechende Strom am Ausgang liefert.
Erklärung
Anhang

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Diese Anleitung auch für:

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