Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Einführung und Sicherheit ......................... 3 1.1 Einführung ............................3 1.1.1 Anfordern von weiteren Informationen ..................3 1.2 Sicherheit ............................3 1.2.1 Sicherheitsterminologie und Symbole..................4 1.2.2 Umweltsicherheit........................5 1.2.3 Benutzersicherheit ........................6 1.2.4 Explosionsgeschützte Produkte ....................8 1.3 Geräuschpegeldaten ........................... 9 1.4 Produktgewährleistung........................
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9.1 Beispiel für die Installation eines VIC-L-Mantelrohrs................. 94 10 Anhang II ..............................99 10.1 Tabellen mit Anzieh-Drehmomenten ....................99 11 CE Declaration of Conformity....................... 102 11.1 CE-Konformitätserklärung ......................102 12 Lokale ITT-Kontakte ..........................104 12.1 Regionalbüros ..........................104 Model VIT, VIC and VIDS Montage-, Betriebs- und Wartungshandbuch...
Wartung der Einheit mithilfe einer nicht in diesem Handbuch beschriebenen Methode sind untersagt. Zu den untersagten Methoden zählen auch jede Verände- rung an der Ausrüstung oder die Verwendung von Teilen, die nicht von ITT zur Verfü- gung gestellt wurden. Wenn Unsicherheiten zum ordnungsgemäßen Gebrauch der...
1.2 Sicherheit Ausrüstung bestehen, setzen Sie sich bitte mit einem ITT-Vertreter in Verbindung be- vor Sie fortfahren. • Eine Pumpe oder ein Motor, die/der beschädigt ist oder eine Leckage aufweist, kann es zu elektrischem Schlag, Feuer, Explosion, Freisetzung von giftigen Dämpfen, Ver- letzungen oder Umweltschäden kommen.
1.2 Sicherheit Gefährdungsniveau Anzeige WARNUNG: Weist auf eine gefährliche Situation hin, die, wenn sie nicht verhin- dert wird, zu schweren oder tödlichen Verletzungen führen kann. ACHTUNG: Weist auf eine gefährliche Situation hin, die, wenn sie nicht verhin- dert wird, zu leichten oder minderschweren Verletzungen führen kann.
Ist das Produkt in irgendeiner Weise, wie zum Beispiel durch giftige Chemikalien oder nuk- leare Strahlung, kontaminiert, senden Sie das Produkt NICHT an ITT, es sei denn, es wur- de ordnungsgemäß dekontaminiert, und setzen Sie ITT vor der Rücksendung über diese Umstände in Kenntnis.
1.2 Sicherheit gesetzlichen Bestimmungen können spezifische Richtlinien bezüglich der Lärmexposition des Personals enthalten und wann eine Reduzierung der Lärmexposition erforderlich ist. Temperatur WARNUNG: Die Oberflächen von Geräten und Rohrleitungen können in laufenden Prozessanlagen über 54 °C liegen. Klare visuelle Warnungen oder andere Indikatoren sollten das Personal auf Oberflächen aufmerksam machen, die eine potenziell unsichere Temperatur erreichen können.
1.2 Sicherheit • Heben Sie das Produkt immer mit Hilfe der dafür vorgesehenen Hebeeinrichtung an. • Bedenken Sie, dass das Produkt plötzlich anlaufen kann, wenn eine automatische Füllstands- kontrolle verwendet wird. • Achten Sie auf den Anlaufruck, der mit erheblicher Kraft erfolgen kann. •...
Verändern Sie die Ausrüstung nicht ohne vorherige Zustimmung eines autorisierten ITT-Vertre- ters. • Verwenden Sie nur Teile, die von einem autorisierten Vertreter von ITT zur Verfügung gestellt wurden. 1.3 Geräuschpegeldaten Personal, das Geräuschpegeln von mehr als 80 dBA ausgesetzt ist (oder weniger, wenn dies durch örtliche Vorschriften vorgeschrieben ist), muss einen Gehörschutz tragen.
Sachschäden • wirtschaftliche Verluste Gewährleistungsanspruch Bei ITT-Produkten handelt es sich um qualitativ hochwertige Produkte mit einem erwarteten zuver- lässigen Betrieb und einer langen Lebensdauer. Im Falle eines Gewährleistungsanspruchs wenden Sie sich an Ihren ITT-Vertreter. Hinweise zu ATEX und zur bestimmungsgemäßen Verwendung Bei potenziell explosionsgefährdeten Bereichen ist mit besonderer Sorgfalt darauf zu achten, dass...
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Der auf dem Betriebsmittel angegebene Klassifizierungscode muss mit dem angegebenen Bereich übereinstimmen, in dem das Betriebsmittel montiert werden soll. Wenn dies nicht der Fall ist, neh- men Sie das Gerät nicht in Betrieb und setzen Sie sich mit einem Vertreter von ITT Goulds in Verbin- dung, bevor Sie fortfahren.
Entsorgen Sie sämtliche Packmaterialien entsprechend der örtlichen Vorschriften. Prüfen Sie die Einheit, um zu bestimmen, ob irgendwelche Teile beschädigt wurden oder fehlen. Wenden Sie sich im Falle von Defekten an Ihren ITT Vertreter. 2.3 Pumpe oder Leitschaufelgehäuse-Baugruppe Handhabung, Aufrüstung und Heben...
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2.3 Pumpe oder Leitschaufelgehäuse-Baugruppe Handhabung, Aufrüstung und Heben Tabellennummer 1: Methoden Pumpentyp Hebemethode Eine vollständig zusam- Verwenden Sie geeignete Hebevorrichtungen, die an den Hebeösen am Auslass- mengebaute Pumpe kopf befestigt sind oder geeigneten Hebeösen mit Drehlager durch den Mantel- rohrflansch oder den Grundflansch des Druckgehäuses. Eine teilweise zusammen- Verwenden Sie geeignete Hebezeuge, die durch die Bauteilflansche hindurch an gebaute Pumpe...
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2.3 Pumpe oder Leitschaufelgehäuse-Baugruppe Handhabung, Aufrüstung und Heben Abbildungsnummer 3: VIT in Zwischenposition Abbildungsnummer 4: VIT in vertikaler Position Model VIT, VIC and VIDS Montage-, Betriebs- und Wartungshandbuch...
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2.3 Pumpe oder Leitschaufelgehäuse-Baugruppe Handhabung, Aufrüstung und Heben Beispiel: VIC-T aus der horizontalen in die vertikale Position gehoben Abbildungsnummer 5: VIC-T in horizontaler Position Abbildungsnummer 6: VIC-T in Zwischenposition Model VIT, VIC and VIDS Montage-, Betriebs- und Wartungshandbuch...
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2.3 Pumpe oder Leitschaufelgehäuse-Baugruppe Handhabung, Aufrüstung und Heben Abbildungsnummer 7: VIC-T in vertikaler Position Beispiel: Teilmontierte Maschine (Leitschaufelgehäuse-Baugruppe) Abbildungsnummer 8: Schüssel – horizontale Position Model VIT, VIC and VIDS Montage-, Betriebs- und Wartungshandbuch...
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2.3 Pumpe oder Leitschaufelgehäuse-Baugruppe Handhabung, Aufrüstung und Heben Abbildungsnummer 9: Schüssel – Zwischenposition Abbildungsnummer 10: Schüssel – vertikale Position Model VIT, VIC and VIDS Montage-, Betriebs- und Wartungshandbuch...
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2.3 Pumpe oder Leitschaufelgehäuse-Baugruppe Handhabung, Aufrüstung und Heben Beispiel: Teilmontierte Maschine (Mantelrohr) Abbildungsnummer 11: Mantelrohr - horizontale Position Abbildungsnummer 12: Mantelrohr – Zwischenposition Model VIT, VIC and VIDS Montage-, Betriebs- und Wartungshandbuch...
2.4 Pumpe und Leitschaufelgehäuse-Baugruppe Lagerbedingungen Abbildungsnummer 13: Mantelrohr - vertikale Position 2.4 Pumpe und Leitschaufelgehäuse-Baugruppe Lagerbedingungen Anforderungen Vertikale Einheiten erfordern eine Vorbereitung zur Lagerung und eine regelmäßige Wartung wäh- rend der Lagerung. Die Einheit wird als „lagernd“ eingestuft, wenn sie an den Aufstellungsort geliefert aber noch nicht montiert wurde.
2.4 Pumpe und Leitschaufelgehäuse-Baugruppe Lagerbedingungen Zustand Ordnungsgemäße Vorbereitung • Halten Sie Typenschilder jederzeit gut sichtbar. • Abdeckungen, die Sie zum Zugriff auf interne Teile öffnen, sollten schnellstmöglich wieder geschlossen werden. Drehrichtung der Pumpe und Leit- • Drehen Sie die Welle und die Leitschaufelgehäuse-Baugruppen- schaufelgehäuse-Baugruppe Welle Welle gegen den Uhrzeigersinn mindestens 3 Umdrehungen min- destens einmal im Monat.
3 Produktbeschreibung 3 Produktbeschreibung 3.1 Allgemeine Beschreibung Die Pumpen VIT, VIC und VIDS unterscheiden sich nur geringfügig. Die Pumpe des Modells VIT ist eine vertikale, industrielle Turbinenpumpe, die für eine Vielzahl von Anwendungen ausgelegt ist. Das Modell VIC ist eine VIT-Pumpe in einem Mantelrohr mit einem anderen Druckgehäuse. Das Modell VIDS hat eine Doppelsaugschale und ein Laufrad.
Option nicht verfügbar Die Codeeinteilung auf dem Gerät sollte mit dem angegebenen Aufstellungsbereich des Gerätes übereinstimmen. Ist dies nicht der Fall, wenden Sie sich bitte an Ihrer ITT/Goulds-Vertreter bevor Sie fortfahren. Model VIT, VIC and VIDS Montage-, Betriebs- und Wartungshandbuch...
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Hilfskomponenten die erforderliche Bereichsklassifizierung vor Ort erfül- len. Wenn diese nicht kompatibel sind, nehmen Sie die Geräte nicht in Betrieb und wenden Sie sich bitte an einen ITT-Vertreter, bevor Sie fortfahren. Model VIT, VIC and VIDS Montage-, Betriebs- und Wartungshandbuch...
Normen vorgenommen wer- den. • Die Beaufsichtigung durch einen autorisierten Vertreter von ITT wird empfohlen, um eine ordnungsgemäße Montage sicherzustellen. Eine unsachgemäße Montage kann zu Schäden an den Geräten oder einer verringerten Leistung führen.
4.2 Vorinstallation Schutzabdeckungen sollten bis zum Zeitpunkt der eigentlichen Installation auf allen Pumpenöffnun- gen belassen werden, um das Eindringen von Schmutz und Fremdkörpern in die Pumpe zu verhin- dern. Schutzbeschichtungen sollten auf bearbeiteten Oberflächen ebenfalls belassen werden, um Rostbildung zu verhindern. Pumpenzubehör, wie z. B. Steuerungsinstrumente oder Zwischenvertei- lerkästen, muss vor Beschädigung und Feuchtigkeit geschützt werden.
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4.2 Vorinstallation Mantelrohrflansch, Unterbau oder Druckgehäuse Fundament Hülse Damm Beton Ankerschraube Abbildungsnummer 15: Beispiel für eine typische Montage 4.2.3.1 Installation von Mantelrohr oder Unterbau auf einem Betonfundament Der Benutzer muss beachten, dass gegebenenfalls eine Sicherheitsvorrichtung, wie z. B. eine Flammsperre, verwendet werden muss, um zu verhindern, dass eine Flamme in den Pumpen- sumpf, den Tank oder das Mantelrohr ein- oder austritt.
Bitte beachten Sie 9.1 Beispiel für die Installation eines VIC-L-Mantelrohrs on page 94 aufmerksam, bevor Sie mit den Arbeiten beginnen und bitten Sie ITT bei jeder Bestellung eines VIC-L-Mantelrohrs um zusätzliche Hilfe. 4.2.3.3 Verfugen Sie Mantelrohr oder Unterbau Für dieses Verfahren wird schwindungsfreier Mörtel empfohlen.
4.2 Vorinstallation 4.2.4 Montieren der Pumpe auf einem Strukturstahlfundament Bringen Sie das Mantelrohr und die Pumpe direkt überoder so nah wie möglich an den Haupt- trägern, Balken oder Wänden des Gebäudes an. Verschrauben Sie die Montageplatte für Druckgehäuse, Mantelrohr oder Unterbau fest, um Ver- windung und Rütteln zu vermeiden und eine ordnungsgemäße Ausrichtung sicherzustellen.
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4.2 Vorinstallation HINWEIS: Ändern Sie den Durchsatz über das Regelventil in der Druckleitung. Drosseln Sie den Durchfluss nie von der Saugseite. Dies kann zu einer verringerten Leistung, unerwarteter Hitzebildung und Schäden an den Geräten führen. Richtlinien für die Verrohrung Richtlinien für die Verrohrung sind in den „Hydraulic Institute Standards” angegeben, erhältlich von: Hydraulic Institute, 9 Sylvan Way, Parsippany, NJ 07054-3802.
4.3 Installieren einer freiliegenden Wellen- Pumpe 4.2.6.2 Checkliste für Auslassrohre Checkliste Kontrollieren Erklärung/Bemerkung Kontrolliert Prüfen Sie, ob in der Auslassleitung ein Das Absperrventil ist notwendig für: Absperrventil installiert ist. • Anfüllen • Durchflussregelung • Überprüfung und Wartung der Pumpe Prüfen Sie, ob in der Auslassleitung ein Die Anordnung zwischen dem Absperrventil und der Rückschlagventil installiert ist, und zwar Pumpe ermöglicht die Überprüfung des Rückschlag-...
Gewicht der gesamten Pumpenbaugruppe sicher zu tragen. HINWEIS: I-Träger und Hebeklemmen können auf Anfrage von ITT geliefert werden. Wenn I-Träger und Hebeklemmen von ITT geliefert werden, sollte das Handbuch zur Pumpeninstallation (mit Hebeklemmen) verwendet werden.
4.4 Einbau einer zerlegten Pumpe Bringen Sie geeignetes Hebezeug oder einen Ladebaum mit einem Haken mittig über der Öff- nung im Mantelrohr. Installieren Sie zwei drehbare Heberinge mit Gewinde durch die Schraubenbohrungen der Aus- lass-Leitschaufelgehäuses. Diese müssen einander direkt gegenüberliegen. Befestigen Sie eine Schlinge an den drehbare Hebeösen und heben Sie sie in Position über der Fundamentöffnung.
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4.4 Einbau einer zerlegten Pumpe Tabellennummer 4: Zentralwellenkupplung Wenn Ihre Zentralwellen- dann... kupplung... Mit Gewinde ist Tragen Sie einen dünnen Ölfilm auf die Kupplungsgewinde auf, wenn es sich um nicht verschweißendes Material handelt. Ver- wenden Sie für eine Kupplung aus verschweißendem Material ei- ne entsprechende Montagepaste.
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4.4 Einbau einer zerlegten Pumpe Befestigen Sie eine Schlinge an den drehbaren Heberingen und am Hebehaken. Heben Sie das Steigrohrsegment über das Leitschaufelgehäuse. Senken Sie das Steigrohr über die Zentralwelle ab, bis der Steigrohrflansch in den Flansch des Leitschaufelgehäuses eingreift. Führen Sie so viele Kopfschrauben wie möglich durch beide Flansche und ziehen Sie sie schrittweise über Kreuz fest.
4.4 Einbau einer zerlegten Pumpe Heben Sie das Steigrohrsegment über das Leitschaufelgehäuse. Senken Sie das Steigrohr über das Schutzrohr ab, bis der Steigrohrflansch in den Flansch des Leitschaufelgehäuses eingreift. Führen Sie so viele Kopfschrauben wie möglich durch beide Flansche und ziehen Sie sie schrittweise über Kreuz fest.
4.4 Einbau einer zerlegten Pumpe Setzen Sie die Kopfschrauben ein und befestigen Sie das Druckgehäuse am Steigrohr. Ziehen Sie die Kopfschrauben schrittweise über Kreuz fest. Heben Sie die Pumpenbaugruppe hoch genug, um den Stützen entfernen zu können. Setzen Sie die übrigen Kopfschrauben ein und ziehen Sie diese gleichmäßig fest, bis alle gleichmäßig angezogen sind.
4.4 Einbau einer zerlegten Pumpe Die Zentrierung der Kopfwelle in der Motorhohlwelle erfolgt über eine vom Motorhersteller ge- lieferte, passgenaue Gleitbuchse. Die Antriebskupplung oder Kupplung einbauen und die Rücklaufsperre auf Funktionsfähigkeit prüfen, falls vorhanden. Bringen Sie den Kupplungskeil und die Einstellmutter an und heben Sie die Wellenbaugruppe mit dem Laufrad/den Laufrädern in die richtige Laufposition.
4.4 Einbau einer zerlegten Pumpe Gewindestift Hülse Bypass-Leitung Packungsbuchse Packungsunterlegscheibe Packungsringe Lager Zweiteilige Stopfbuchsbrille O-Ring Abbildungsnummer 18: Stopfbuchse Typ B Gewindestift Hülse Bypass-Leitung Packungsbuchse Sperrring Packungsringe Packungsunterlegscheibe 10+ Schmierbüchse Lager Zweiteilige Stopfbuchsbrille O-Ring Abbildungsnummer 19: Stopfbuchse Typ C 4.4.5.1 Montieren der Stopfbuchstypen A und B Die Stopfbuchse des Typs B gleicht der des Typs A, mit dem Unterschied, dass sie über eine Wellen- hülse mit einem O-Ring verfügt.
4.4 Einbau einer zerlegten Pumpe Schieben Sie die Hülse über die Welle und drehen Sie sie vorsichtig gegen den Uhrzeigersinn, während Sie sie behutsam nach unten drücken, bis der O-Ring sich nicht mehr im Bereich des Wellengewindes befindet. Sichern Sie die Hülse an ihrer Position auf der Welle mit Einstellschrauben. Legen Sie die Dichtung auf dem Druckgehäuse auf.
4.4 Einbau einer zerlegten Pumpe Setzen Sie den Sperrring in die Stopfbuchse ein und richten Sie ihn mit dem Schmierweg der Stopfbuchse aus. Montieren Sie die zwei Dichtringe und verdrehen Sie die Ringstöße um 90° gegeneinander. Montieren Sie die zweiteilige Stopfbuchsbrille und schrauben Sie die Muttern auf die Stehbol- zen der zweiteiligen Stopfbuchsbrille.
4.4 Einbau einer zerlegten Pumpe 4.4.7 Möglichkeiten einer Gleitringdichtung Pumpen sind bei Lieferung nicht mit Gleitringdichtungen ausgestattet. Beachten Sie bitte die Anwei- sungen des Herstellers der Gleitringdichtung. Unten stehend finden Sie die Möglichkeiten einer Gleitringdichtung für diese Pumpe: • Gleitringdichtungspatrone •...
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4.4 Einbau einer zerlegten Pumpe Unrundheit der Antriebswelle Ablauf Setzen Sie die Messspitze auf die Oberfläche der Dichtungsbrille oder auf die Oberfläche des Dichtungsgehäuses. Drehen Sie die Antriebswelle langsam um 360°. Prüfen Sie, dass die Welle mit der Vorderseite des Dichtungsgehäuses rechtwinklig ist und eine maximale Gesamtunrundheit (TIR) von 0,0127 mm Dichtung TIR aufweist.
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4.4 Einbau einer zerlegten Pumpe Unrundheit der Antriebswelle Ablauf Wenn die Anzeige mehr als 0,125 mm lösen Sie die Kopf-/Motorsockel- Halteschrauben und verschieben Sie den Antrieb auf dem Motorsockel mithilfe der vier mitgelieferten Ausrichtungslaschen. Drehen Sie den Antrieb in die gewünschte Position. Ziehen Sie die Halteschrauben fest und wiederholen Sie den Ablese- vorgang.
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4.4 Einbau einer zerlegten Pumpe Unrundheit der Antriebswelle Ablauf Drehen Sie die Antriebswelle langsam um 360°. Prüfen Sie, dass die Unrundheit der Welle innerhalb von 0,10 mm Ge- samtunrundheit (TIR) oder innerhalb der Spezifikation liegt. Wenn Präzisionsausrichtungskupplungen geliefert werden, beträgt die maximale TIR 0,05 mm.
4.4 Einbau einer zerlegten Pumpe Dichtungsflüssigkeitsleitungen frei von Verschmutzung, Ablagerungen und anderen Partikeln sind. Montieren Sie den Antrieb und die Kupplung. Führen Sie Ebenheits- und Rundlaufmessung durch, wie in den vorherigen Anweisungen empfohlen. Positionieren und installieren Sie die Antriebsmanschette der Dichtung durch Anziehen der Gewindestifte gemäß...
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4.4 Einbau einer zerlegten Pumpe Stützringe Bypass zur Saugseite Abbildungsnummer 20: Gleitringdichtung im Gehäuse Model VIT, VIC and VIDS Montage-, Betriebs- und Wartungshandbuch...
4.4 Einbau einer zerlegten Pumpe 4.4.8 Einbau der Schutzrohrspannplatte Druckgehäuse Spannplatte oder (Stopfbüchse) Gleitringdichtung (falls erforderlich) Kopfwelle Schutzschlauchnippel Spannplattenwerkzeug Bolzen Muttern Ausgleichsscheiben Abbildungsnummer 21: Rohrspannplatte Untersuchen Sie das Druckgehäuse (1) auf wesentliche Mängel. Wenn wesentliche Mängel vorliegen, melden Sie diese sofort Ihrem Vorgesetzten. Fahren Sie nicht fort, bevor nicht alle wesentlichen Mängel behoben sind.
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4.4 Einbau einer zerlegten Pumpe Schraubenlöcher ausrichten Gewinde O-Ringe Abbildungsnummer 22: Spannplatte schrauben Nehmen Sie nun die Bolzen (7) und schrauben Sie diese in die Spannplatte (2) ein. Dies kön- nen Sie unten unterAbbildungsnummer 23: Gewindebolzen on page 48 sehen. Gewinde Abbildungsnummer 23: Gewindebolzen Nehmen Sie das Spannplattenwerkzeug (6), stülpen Sie es über die Bolzen und setzen Sie es...
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4.4 Einbau einer zerlegten Pumpe Aufsetzen Sichern Abbildungsnummer 24: Spannplattenwerkzeug HINWEIS: Wenn das Druckgehäuse (1) einen Zapfen hat, verwenden Sie die Aufnahmeseite des Spannplattenwerkzeugs (6) und stecken Sie es auf den Zapfen der oberen Platte des Druckgehäuses (1) auf. Wenn das Druckgehäuse (1) keinen Schieber hat, verwenden Sie den Zapfen des Spannplattenwerkzeugs (6) und schieben Sie ihn auf die obere Platten- bohrung des Druckgehäuses (1).
4.4 Einbau einer zerlegten Pumpe Abbildungsnummer 26: Fertige Rohrspannplatte Damit ist die Montage der Schutzrohrspannplatte abgeschlossen. Der Benutzer kann nun den Rest der Pumpe montieren. 4.4.9 Montieren eines Vollwellenantriebs WARNUNG: Die gesamte zu installierende Ausrüstung muss ausreichend geerdet werden, um unerwar- tete Entladungen zu vermeiden.
4.4 Einbau einer zerlegten Pumpe • Spezifische Anweisungen und Empfehlungen zu Antrieb/Kupplung/Getriebe ent- nehmen Sie bitte den Installations- und Bedienungshandbüchern des Herstellers. Wenn eine Antriebshalterung vorgesehen, aber nicht montiert ist, führen Sie folgende Schritte durch: Heben Sie die Antriebshalterung an und prüfen Sie die Montageoberflächen und Schieber. Reinigen Sie die Flächen gründlich.
4.4 Einbau einer zerlegten Pumpe 4.4.9.3 Einstellen des Laufrades für einen Vollwellenantrieb WICHTIG: Die Bestimmung des Antriebswellenendspiels kann kritisch sein und sollte zur Einstellung des Laufradspiels in diesem Abschnitt hinzugefügt werden. Weitere Informationen finden Sie in der Pumpen-Übersichtszeichnung. Wenn die Laufräder neu eingestellt wurden, müssen Sie auch die Dichtung neu einstellen. Entnehmen Sie die Laufradeinstellung der zertifizierten Pumpen-Übersichtszeichnung.
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4.4 Einbau einer zerlegten Pumpe Antriebswelle Einstellmutter für Kopfschraube Halteschraube Antriebskupplung Nasenkeil Einstellmutter Dieser Ablauf gilt nur für einen Elektromotor des Typs VHS oder einen Getriebeantrieb mit Hohlwelle. Wenn eine Antriebshalterung vorgesehen, aber nicht montiert ist, führen Sie folgende Schritte durch: Heben Sie die Antriebshalterung an und prüfen Sie die Montageoberflächen und Schieber.
4.4 Einbau einer zerlegten Pumpe 10. Heben Sie die Antriebswelle und die Einstellmutterbaugruppe an, um Platz für die Installation der Festflanschkupplung zu schaffen. 4.4.10.1 Montage der AR-Festflanschkupplung Antriebswelle Antriebsfeder Antriebsnabe Spaltring Pumpennabe Pumpenfeder Hauptwelle Sechskantmutter Kopfschraube Demontage der Kupplung: Prüfen Sie, dass alle Komponenten sauber sind und sich keine Fremdstoffe in den geplan- ten Aussparungen und Zapfen befinden.
4.4 Einbau einer zerlegten Pumpe Setzen Sie die Antriebsfeder in die Nut der Antriebswelle ein und schieben sie die Antriebs- nabe auf die Antriebswelle. Positionieren Sie die Nabe so, dass das Wellenende so weit freiliegt, dass der Spaltring auf dem Wellenende montiert werden kann. Um die Montage zu vereinfachen, können Sie die Nabe kurzzeitig mithilfe von Klebeband oder Seil in Position fixieren.
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4.4 Einbau einer zerlegten Pumpe Stellen Sie sicher, dass der Nasenkeil nicht so hoch ist, dass er die Einstellmutter beim Errei- chen des Antriebskupplung behindert. Setzen Sie die Einstellmutter auf und ziehen Sie sie handfest an. 4.4.10.3 Einstellen des Laufrades für einen Hohlwellenantrieb HINWEIS: •...
30 bis 50 mm 2,19 und größer 55 mm und größer HINWEIS: Für allgemeine Anwendungen empfiehlt ITT synthetisches Turbinenöl ISO VG 32. Für ge- nauere Daten wenden Sie sich an ITT. Model VIT, VIC and VIDS Montage-, Betriebs- und Wartungshandbuch...
4.4 Einbau einer zerlegten Pumpe 4.4.12 Einrichtung des Spülwassersystems Die Spülwasserparameter entnehmen Sie bitte der Übersichtszeichnung. 4.4.13 Montage- und Inbetriebnahme-Checkliste Verwenden Sie diese Checklist zusammen mit der Standardanleitung, die mit dem Gerät geliefert wurde. Zeichnen Sie jeden fertiggestellten Punkt mit Ihren Initialen ab oder vermerken Sie „N/A“ ne- ben dem Punkt, wenn dieser nicht anwendbar ist.
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4.4 Einbau einer zerlegten Pumpe Kontrollieren Kontrolliert Als Faustregel gilt zwei Kaltstarts oder ein Warmstart pro Stunde. Das Überschreiten der emp- fohlenen Starthäufigkeit beschädigt die Motorisolierung und kann zum Ausfall des Motors führen. Wenn möglich, prüfen Sie den Motor mit einem Isolationsprüfgerät. Bevor Sie den Antrieb an die Pumpe ankoppeln, prüfen Sie die korrekte Drehrichtung des An- triebs durch kurzes Starten.
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4.4 Einbau einer zerlegten Pumpe Kontrollieren Kontrolliert Achten Sie auf Anzeichen von Störungen. Die Einheit muss mindestens zehn Minuten laufen, um die Pumpe und das System zu spülen. Überprüfen Sie, dass die Einheit störungsfrei und ohne ungewöhnliche Geräusche, Vibrationen oder überhitzen läuft. Lassen Sie die Einheit für eine Stunde laufen, um das System zu testen.
5 Inbetriebnahme, Anlauf, Betrieb und Abschaltung 5 Inbetriebnahme, Anlauf, Betrieb und Abschaltung 5.1 Vorbereitung der Inbetriebnahme WARNUNG: • Gefahr von schweren Verletzungen oder Tod. Das Überschreiten von Betriebsgren- zwerten der Pumpe (z. B. im Hinblick auf Druck, Temperatur, Spannung usw.) kann zu Ausfällen, wie zum Beispiel durch Explosionen, Blockierungen oder Gehäusebruch führen.
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5.1 Vorbereitung der Inbetriebnahme • Spezifische Anweisungen und Empfehlungen zu Antrieb/Kupplung/Getriebe ent- nehmen Sie bitte den Installations- und Bedienungshandbüchern des Herstel- lers. WARNUNG: Eine im Ex-Bereich eingesetzte Gleitringdichtung muss für den Einsatz in dieser Umge- bung zertifiziert sein. ACHTUNG: Stopfbuchsenpackungen sind in einer explosionsgefährdeten Umgebung unzulässig. HINWEIS: Vermeiden Sie wie folgt ein Versagen der Gleitringdichtung: •...
5.1 Vorbereitung der Inbetriebnahme • Bringen Sie Verstellantriebe schnellstmöglich auf die Nenndrehzahl. • Lassen Sie eine neue oder überholte Pumpe mit einer Drehzahl laufen, die einen ausreichenden Durchfluss zum Spülen und Kühlen der nahe beieinander liegenden Oberflächen des Stopfbuchsen- oder Dichtungsgehäuselagers gewährleistet. •...
5.2 Anfüllen der Pumpe Überprüfen Sie den Anschluss und die Druckmessgeräte der Ausgangsleitung auf ordnungsge- mäßen Betrieb. 10. Aktivieren Sie bei der Konstruktion mit der gekapselten Zentralwelle die Öltropfschmierung oder Wasserspülung für mindestens fünf Minuten. Stellen Sie für ölgeschmierte Zentralwellen den Tropföler auf die Anzahl der Tropfen pro Minute ein, wie 4.4.11 Einrichten des Schmiersystems on page 12.
5.4 Vorkehrungen für den Pumpenbetrieb Wenn die Pumpe nicht den korrekten Druck erreicht, führen Sie folgende Schritte durch: Stoppen Sie den Antrieb. Überprüfen Sie, dass die Mindesteintauchtiefe eingehalten wird. Starten Sie den Antrieb erneut. Überwachen Sie die Pumpe, während sie im Betrieb ist. Prüfen Sie die Pumpe auf Lagertemperatur, übermäßige Schwingungen und Geräuschent- wicklung.
5.5 Die Gleitringdichtung ist undicht. • Übermäßige Schwingungsniveaus können die Lager, die Stopfbuchse, die Dichtungs- kammer und/oder die Gleitringdichtung beschädigen. Prüfen Sie die Pumpe auf Schwingungsniveaus, Lagertemperaturen und übermäßige Geräuschentwicklung. Wenn die normalen Werte überschritten werden, schalten Sie die Pumpe ab und be- heben Sie das Problem.
5.7 Abschalten der Pumpe 5.7 Abschalten der Pumpe WARNUNG: Um Verletzungen zu vermeiden, sind Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen. Die Pumpe ist für gefährliche und/oder toxische Fördermedien geeignet. Verwenden Sie eine geeignete per- sönliche Schutzausrüstung. Das Fördermedium muss in Übereinstimmung mit den gelten- den Umweltbestimmungen behandelt und entsorgt werden.
6 Wartung 6 Wartung 6.1 Wartungsplan Überprüfungen bei der Wartung Ein Wartungsplan umfasst folgende Überprüfungen: • Regelmäßige Überprüfungen • Vierteljährliche Überprüfungen • Jährliche Überprüfungen Verkürzen Sie die Überprüfungsintervalle bei abrasiven oder korrosiven Fördermedien oder im Falle einer als explosionsgefährdet klassifizierten Umgebung entsprechend. Regelmäßige Überprüfungen Führen Sie immer die folgenden Aufgaben aus, wenn Sie die Pumpe einer regelmäßigen Überprü- fung unterziehen:...
6.2 Einstellen und Austauschen der Packung 6.2 Einstellen und Austauschen der Packung HINWEIS: Ziehen Sie eine Dichtung nie so fest an, dass weniger als ein Tropfen pro Sekunde austritt. Übermäßiges Festziehen kann zu übermäßigem Verschleiß und Energieverbrauch führen. WARNUNG: Stopfbuchsenpackungen sind in einer explosionsgefährdeten Umgebung unzulässig. Richten Sie die Packung aus, wenn einer der folgenden Zustände vorliegt: •...
6.3 Richtlinien zur Schmierung des Schubkraftkorbs Eine geringe Leckage ist erforderlich, damit es nicht zu einer Überhitzung kommt. Stoppen Sie die Pumpe und lassen Sie die Packung abkühlen. Starten Sie die Pumpe neu. Wiederholen Sie diese Schritte, bis zwei Tropfen des Mediums pro Sekunde austreten. Wenn das Problem so nicht gelöst werden kann, müssen Sie die Packung austauschen.
Temperaturen sowie Brand-, Verätzungs- und Explosionsgefahren. Sie müssen das Fördermedium entsprechend der geltenden Umweltbestimmungen handhaben und entsorgen. Die Pumpe muss auch dekontaminiert werden, wenn sie zu ITT zu- rückgeliefert wird. Weitere Informationen finden Sie in der ITT-Richtlinie zur Rücksen- dung von Waren.
6.4 Demontage • Zwischen-Leitschaufelgehäuse • Oberes Leitschaufelgehäuse • Laufräder und Befestigungsteile • Lager • Pumpenwelle HINWEIS: Markieren Sie die Komponenten in der Montagereihenfolge, um den Wiederzusammenbau zu erleichtern. 6.4.3.1 Demontage des Leitschaufelgehäuses mit Laufrad Entfernen Sie die Kopfschrauben, mit der die obere Gehäuseschale am Zwischen-Leitschaufel- gehäuse befestigt ist.
6.5 Überprüfungen der Pumpe vor dem Zusammenbau 6.4.5 Entfernen Sie das Leitschaufelgehäuse, Saugglocke und die Zentralwellenlager HINWEIS: Entfernen Sie die Lager der Leitschaufelgehäuse nur dann, wenn ein Austausch unbedingt notwendig ist. Drücken Sie das Lager aus dem Lagergehäuse oder dem Leitschaufelgehäuse. mit Hilfe einer Dornpresse und einem Rohrstück oder einer Hülse aus, dessen Außendurch- messer etwas kleiner als der Durchmesser des Leitschaufelgehäuses oder der Gehäuseboh- rung des Zentralwellenlagers ist.
6.6 Wiederzusammenbau Austausch der Dichtungen, O-Ringe und Sitze WARNUNG: Gefahr von Tod oder schweren Verletzungen. Das austretende Flüssigkeit kann Brände und/oder Verbrennungen auslösen. Tauschen Sie bei jeder Überholung oder Demontage alle Dichtungen und O-Ringe aus. • Tauschen Sie bei jeder Überholung oder Demontage alle Dichtungen und O-Ringe, aus. •...
6.6 Wiederzusammenbau Verwenden Sie eine Dornpresse oder ein ähnliches Gerät und stellen Sie sicher, dass der Ring bündig mit der Kante oder dem Führungsringsitz abschließt. 6.6.2 Montieren der Leitschaufelgehäuse-Baugruppe, Saugglocke, und Zentralwellenlager. Verwenden Sie zum Einpressen der Lager eine Dornpresse oder ein ähnliches Werkzeug. Pressen Sie die Lager in die Halterung ein.
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6.6 Wiederzusammenbau 1. Saugglocke 2. Kopfschraube, die je nach Bedarf mit Unterlegscheiben in die Gewindebohrung der Wel- le eingeschraubt ist 3. Nabe der Saugglocke 4. Nut, 0,25 mm Halten Sie die Welle in dieser Position, indem Sie eine Kopfschraube mit einer Unterlegscheibe durch die Bohrung am Ende der Saugglocke und dann in die Gewindebohrung in das Ende der Welle führen.
6.6 Wiederzusammenbau 1. Welle 2. Konushülse 3. Laufrad 4. Position zum Halten des Laufrad gegen das Leitschaufelgehäuse und Treiben der Ko- nushülse auf die Laufradnabe 5. Montageposition des Konushülsentreibers Nachdem die Konushülse an ihrem Platz ist, prüfen Sie wenn möglich das Maß „X“ noch ein- mal.
Stellen Sie sicher, dass der Antrieb rich- ausreichende Spannung. tig verdrahtet ist und dass die volle Spannung am Antrieb anliegt. Der Motor ist defekt. Wenden Sich sich an einen ITT-Vertre- ter. Die Pumpe fördert keine Flüs- Die Leitschaufelgehäuse-Baugruppe Stellen Sie den Flüssigkeitsstand im sigkeit.
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Die Pumpe läuft und hört dann Es ist zu viel Kraft erforderlich. Verwenden Sie einen größeren Antrieb. wieder auf zu pumpen. Wenden Sich sich an einen ITT-Vertre- ter. Die Pumpe pumpt eine Flüssigkeit mit Testen Sie die Flüssigkeit auf ihre Visko- höherer Viskosität oder einem ande-...
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7.1 Fehlerbehebung im Betrieb Symptom Ursache Abhilfemaßnahme • Die Welle ist verbogen. kann die Unterstützung durch einen ITT- Vertreter erforderlich werden. • Die Laufräder sind nicht ausge- wuchtet. • Die Lager sind verschlissen. • Es tritt Kavitation auf. • Es liegt eine Belastung der Auslassrohre vor.
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Bypass-Leitung verwendet rings. wird, vergrößern Sie sie, um den Durch- fluss zu erhöhen. Ein Flüssigkeitsfilm bildet sich zwi- Wenden Sich sich an einen ITT-Vertre- schen den Dichtungsflächen und hin- ter. terlässt Rückstände, die das Material angreifen. Die Dichtung ist undicht, es Die Dichtungsflächen sind nicht plan.
8 Bauteillisten und Querschnitte 8 Bauteillisten und Querschnitte 8.1 VIT-Produktgleitmittel (einschließlich VIDS-Details) Die Abbildung zeigt die VIT mit Motorhalterung (zweiteilige Kopfkonstruktion): 760M 739/735 760L 760/735 760A 760B 735A 760C 760E 760F 760K Diese Pumpe hat die folgenden Merkmale: • Einstellbare Flanschkupplung •...
8.2 VIT – Gekapselte Zentralwelle 8.2 VIT – Gekapselte Zentralwelle 760M 735 614 760L 760A 760B 760E 760F 760K Model VIT, VIC and VIDS Montage-, Betriebs- und Wartungshandbuch...
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8.2 VIT – Gekapselte Zentralwelle 758A 743B 743A 1. Ölschmierleitung 759B 735B 735C 758A 743A 743B 1. Wasserspülleitung Model VIT, VIC and VIDS Montage-, Betriebs- und Wartungshandbuch...
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8.2 VIT – Gekapselte Zentralwelle 760C B1.1 B2.1 760D Etikett Teilebezeichnung Spannplatte, mit Ölschmierung und Wasserspülung Spannplatte - mit Ölschmierung Spannplatte - mit Wasserspülung Rohrstabilisator Rohrstabilisator B1.1 Integrierter Rohrstabilisator (an das Steigrohr angeschweißt) Rohrstabilisator B2.1 Rohrstabilisator (optional bei doppelten Pumpen) 81 cm und größerem Leitschaufelgehäuse-Baugruppe (nur mit Spülung) Hinweis: Kein Auslass-Leitschaufelgehäuse erforderlich.
9 Annex I 9 Annex I 9.1 Beispiel für die Installation eines VIC-L-Mantelrohrs Schritt 1 Nivellierschrauben anbringen Außendurchmesser des Hebebandes zum Einspannen des Mantelrohrs Hubseile, die an vier Heberingen befestigt sind Abbildungsnummer 29: Erstes Anheben des Mantelrohres Schritt 2 Während des Hebens hier den Abstand einhalten Abbildungsnummer 30: Zwischenanheben des Mantelrohrs Model VIT, VIC and VIDS Montage-, Betriebs- und Wartungshandbuch...
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9.1 Beispiel für die Installation eines VIC-L-Mantelrohrs Schritt 3 Fundament unten Abbildungsnummer 31: Vertikales Heben des Mantelrohrs Schritt 4 Mittellinie des Saugzylinders an den gewünschten Koordinaten lokalisieren Bindeketten von der oberen Mantelrohrplatte an vier Verankerungspunkten in der Betonunter- lage installieren. Kettenbinder verwenden, um Ketten zu spannen. Mithilfe des Krans, der Hubspindeln und der Binder die obere Platte des Mantelrohrs nivellieren und in der Höhe hal- ten.
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9.1 Beispiel für die Installation eines VIC-L-Mantelrohrs Schritt 5 Bolzen gleichzeitig verankern, um die geforderten Nivellier- und Höhenbedingungen zu errei- chen Nivellierschrauben und Kettenbindung so einstellen, dass die Mittellinie der Saugdüse in ei- ner Linie liegt Abbildungsnummer 33: Erstes Nivellieren des Mantelrohrs Schritt 6 Ankerbolzenmuttern einstellen Nivellierschrauben und Ankerbolzen einstellen, um die geforderten Nivellier- und Höhenbe-...
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9.1 Beispiel für die Installation eines VIC-L-Mantelrohrs Schritt 7 Kettenbinder verwenden, um die obere Platte während des Betonierens eben zu halten Abbildungsnummer 35: Beton gießen Schritt 8 Ankerschrauben vor dem endgültigen Betonieren installieren Abbildungsnummer 36: Beton fertig gießen Model VIT, VIC and VIDS Montage-, Betriebs- und Wartungshandbuch...
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9.1 Beispiel für die Installation eines VIC-L-Mantelrohrs Schritt 9 Fugenmörtel gießen Warten Sie, bis der Beton seine volle Tragfähigkeit erreicht hat, und ziehen Sie dann die An- kerbolzen an Abbildungsnummer 37: Zementierung der oberen Platte und Abschlusskontrolle der Nivellie- rung Model VIT, VIC and VIDS Montage-, Betriebs- und Wartungshandbuch...
11 CE Declaration of Conformity 11 CE Declaration of Conformity 11.1 CE-Konformitätserklärung Model VIT, VIC and VIDS Montage-, Betriebs- und Wartungshandbuch...
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11.1 CE-Konformitätserklärung Model VIT, VIC and VIDS Montage-, Betriebs- und Wartungshandbuch...
Los Angeles Vertikaler Produktbetrieb +1 562-949-2113 +1 562-695-8523 3951 Capitol Avenue City of Industry, CA 90601-1734 Asien/Pazifischer Raum ITT Fluid Technology Asia Pte Ltd +65 627-63693 +65 627-63685 1 Jalan Kilang Timor #04-06 Singapur 159303 Asien/Pazifischer Raum ITT Goulds Pumps Ltd...