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Anbindung An Ein Differenzstrom-Überwachungsgerät - Phoenix Contact EV Charge Control Basic EV-CC-AC1-M3-CBC-SER-HS Anwenderhandbuch

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EV Charge Control Basic
S1/DIP 1 = OFF
S1/DIP 2 = OFF
46 / 70
PHOENIX CONTACT
7.8
Anbindung an ein Differenzstrom-Überwachungs-
gerät
Ab Firmware-Version 1.2.0
Ladestation mit Infrastruktur-Ladedose
Der XR-Eingang wird modifiziert nach Modbus-Register 4011 ausgewertet (siehe
Tabelle 7-3 auf Seite
47).
Die Verriegelung erfolgt, wenn ein Fahrzeug erkannt wird.
Der Ladevorgang startet, wenn die Verriegelungsrückmeldung vorliegt und Status C vor-
liegt.
Der Ladevorgang wird unterbrochen, wenn das Differenzstrom-Überwachungsgerät
EV-RCM einen Fehlerstrom von 6 mA DC detektiert. Der Ladecontroller wechselt daraufhin
in den Status F.
Es stehen zwei Differenzstrom-Überwachungsgeräte EV-RCM zur Verfügung:
EV-RCM-C1-AC30-DC6, 1622450 (1-kanalig)
EV-RCM-C2-AC30-DC6, 1622451 (2-kanalig)
Der Ladestecker wird zeitverzögert entriegelt und kann aus der Infrastruktur-Ladedose ent-
nommen werden.
Wenn der Ladestecker entfernt ist, setzt die Ladesteuerung das EV-RCM zurück. Sobald
das EV-RCM zurückgesetzt ist, ist die Ladesteuerung wieder zum Laden bereit (Status A).
Nach jedem Ladevorgang wird ein Selbsttest am EV-RCM durchgeführt.
ACHTUNG: Hinweis zur Verdrahtung des EV-RCM
Damit das Ladeschütz im Falle eines DC-Fehlerstromes von 6 mA selbstständig ab-
schaltet, berücksichtigen Sie diesen Hinweis zur Installation. Das EV-RCM muss
dazu mit den Klemmen (13/14 und 23/24) in Reihe zu der Ladesteuerung (Klemme C1
und C2) und dem Ladeschütz (1A / 2A) geschaltet werden (siehe
Seite
47).
Bild 7-9 auf
106377_de_05

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