Inhaltszusammenfassung für Phoenix Contact EV Charge Control Basic EV-CC-AC1-M3-CBC-SER-HS
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EV Charge Control Basic Installation und Inbetriebnahme der Ladesteuerung Anwenderhandbuch...
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Installation und Inbetriebnahme der Ladesteuerung UM DE EV-CC-AC1-M3-C, Revision 05 2021-03-24 Dieses Handbuch ist gültig für: Bezeichnung Revision Artikel-Nr. EV-CC-AC1-M3-CBC-SER-HS 1622452 EV-CC-AC1-M3-CBC-SER-PCB 1622453 EV-CC-AC1-M3-CC-SER-HS 1622459 1622460 EV-CC-AC1-M3-CC-SER-PCB PHOENIX CONTACT GmbH & Co. KG • Flachsmarktstraße 8 • 32825 Blomberg • Germany phoenixcontact.com...
– Höhenlage: < 2000 m – Varianten für Ladestationen mit Infrastruktur-Ladedose (Anschluss Fall B) und Fahr- zeug-Ladestecker (Anschluss Fall C) – Wahlweise als Leiterplatte oder mit Gehäuse zur Montage auf einer Tragschiene ver- fügbar 5 / 70 PHOENIX CONTACT 106377_de_05...
250 V AC Schaltstrom, maximal Ausgang Verriegelung Spannung 12 V DC 12 V DC – – Strom, maximal – – Schaltzeit einstellbar 600 ms (vorein- 600 ms (vorein- – – gestellt) gestellt) Digitaler Ausgang 6 / 70 PHOENIX CONTACT 106377_de_05...
Leiterquerschnitt flexibel mit Aderendhülse ohne 0,25 mm ... 1,5 mm Kunststoffhülse Leiterquerschnitt flexibel mit 0,25 mm ... 1,5 mm Aderendhülse mit Kunststoffhülse Leiterquerschnitt AWG 24 ... 14 AWG/kcmil AWG nach UL/CUL AWG 30 ... 12 7 / 70 PHOENIX CONTACT 106377_de_05...
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Schnelle Transienten (Burst) EN 61000-4-4 Kriterium B ±2,2 kHz (Peak) 5/50 ns (t 5 kHz rep. Frequenz Stoßspannungen EN 61000-4-5 Kriterium B 1,2/50 ns (8/20) µs (t Bis zu ±1 kV Leiter zur Erde 8 / 70 PHOENIX CONTACT 106377_de_05...
Default: Wird gesetzt, wenn Fehler auftreten Fehler oder Status E oder F. Charging Digitaler Ausgang, konfigurierbar Default: Wird gesetzt, wenn das Ladeschütz geschaltet ist. Connect Digitaler Ausgang, konfigurierbar Default: Wird gesetzt, wenn ein Fahrzeug mit der Ladesteuerung verbunden ist. 9 / 70 PHOENIX CONTACT 106377_de_05...
D erreicht ist und die freigegebenen Ein- gänge und Register aktiv sind. Nicht gegen Überlast geschützt † Nicht bei EV-CC-AC1-M3-CC-... Weiteren Informationen zu den Konfigurationsmöglichkeiten für die digitalen Ein- und Ausgänge finden Sie in „Modbus-Beschreibung“ auf Seite 10 / 70 PHOENIX CONTACT 106377_de_05...
EV Charge Control Basic Konfigurationsschalter S1 + S2 WARNUNG: Gefährliche Berührungsspannung! Stromschlag durch offenliegende spannungsführende Teile. Nehmen Sie Einstellungen der Konfigurationsschalter nur vor, wenn das Gerät vom Netz getrennt ist. Bild 2-3 Konfigurationsschalter S1 + S2 12 / 70 PHOENIX CONTACT 106377_de_05...
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1, 1, 1, 1, 0 = Modbus-Adresse 30 1, 1, 1, 1, 1 = reserviert 7 + 8 Reserviert für zukünftige Erweiterungen Nicht bei EV-CC-AC1-M3-CC-... Weitere Informationen finden Sie in „Ablaufdiagramme Ladevorgang“ auf Seite 13 / 70 PHOENIX CONTACT 106377_de_05...
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Das Gerät enthält Bauelemente, die durch elektrostatische Entladung beschädigt oder zer- stört werden können. Beachten Sie beim Umgang mit dem Gerät die notwendigen Sicher- heitsmaßnahmen gegen elektrostatische Entladung (ESD) nach IEC 61340-5-1. Beachten Sie diese Vorsichtsmaßnahmen insbesondere bei Artikel EV-CC-...-PCB. 15 / 70 PHOENIX CONTACT 106377_de_05...
Sehen Sie eine Trennvorrichtung zur Spannungsfreischaltung der Ladestation ist vor. Entsorgung Entsorgen Sie das Gerät nicht im Hausmüll sondern nach den national gültigen Vor- schriften. Sie können das Gerät auch an Phoenix Contact zurückgeben. 16 / 70 PHOENIX CONTACT 106377_de_05...
Das Gerät enthält Bauelemente, die durch elektrostatische Entladung beschädigt oder zerstört werden können. Beachten Sie beim Umgang mit dem Gerät die not- wendigen Sicherheitsmaßnahmen gegen elektrostatische Entladung (ESD) nach IEC 61340-5-1. Abmessungen Bild 4-1 Abmessungen EV-CC-...-PCB Ø4 20,6 Bild 4-2 Abmessungen EV-CC-...-HS 17 / 70 PHOENIX CONTACT 106377_de_05...
Die Abdeckhaube ist im Auslieferungszustand nicht verrastet. Sie müssen die Abdeck- haube zur Konfiguration des Gerätes abnehmen. • Um die verrastete Abdeckhaube abzunehmen, heben Sie das Seitenteil an. Setzen Sie dazu einen Schraubendreher an der untersten Rille an. 18 / 70 PHOENIX CONTACT 106377_de_05...
Ø3mm Zur Montage gehen Sie so vor: Setzen Sie die Abdeckhaube auf, bis sie hörbar einrastet. Um die Seitenelemente zu verrasten, drücken Sie die vier Sicherheitselemente in die Leiterplatte. Werkzeugempfehlung: Dorn ø 3 mm 19 / 70 PHOENIX CONTACT 106377_de_05...
Ziehen Sie mit einem Schraubendreher, einer Spitzzange oder Ähnlichem die Arretierungslasche nach unten. Winkeln Sie die Unterkante des Gerätes etwas von der Montagefläche ab. Ziehen Sie das Gerät schräg nach oben von der Tragschiene ab. 20 / 70 PHOENIX CONTACT 106377_de_05...
Schließen Sie das Ladeschütz, mit dem das Fahrzeug mit dem Netz verbunden wird, über den Anschluss C1 – C2 an. Das Ladeschütz wird über ein Relais zugeschaltet, das bis maximal 250 V/6A belastet werden kann. Entsprechende Anschlussbeispiele finden Sie in Bild 7-1 auf Seite 21 / 70 PHOENIX CONTACT 106377_de_05...
LD gemessen wird, so wird dieser Vorgang automatisch wiederholt. Dabei wird die Anzahl der maximal zulässigen Widerholungen und maximal einzuhaltenden Duty-Cyclen berücksichtigt. Die Werkseinstellung ist auf die Infrastruktur-Ladedosen von Phoenix Contact an- gepasst. Für die Ansteuerung anderer Verriegelungsaktoren können die Parameter zur Socketansteuerung und Auswertung der Verriegelungsrückmeldungen über Modbus konfiguriert werden.
Nach GB/T 18487.1 wird ein Ladestecker erkannt, wenn S1/DIP 7 auf ON gesetzt ist und am Proximity Plug der Widerstandswert 0 Ω erkannt wird. Eine Kodierung der Stromtrag- fähigkeit an der Ladestation ist nach GB/T 18487.1 nicht vorgesehen. 23 / 70 PHOENIX CONTACT 106377_de_05...
Signal kodiert an das Fahrzeug. Das Fahrzeug signalisiert über die Spannungshöhe Va den aktuellen Fahrzeugstatus. Die Zuordnung der zulässigen Ladestromhöhe zur Pulsweite des PWM-Signals sowie die Zuordnung der Spannungshöhe zu den Zuständen des Fahrzeugs ist nach IEC 61851-1 geregelt (siehe Tabelle „Typischer Ladeablauf“ auf Seite 27). 24 / 70 PHOENIX CONTACT 106377_de_05...
Ladestation mit Fahrzeug-Ladestecker – Anschluss Fall C Beachten Sie die Anschlussarten nach IEC 61851-1 je nach Artikel: – Ladesteuerung für Anschluss Fall B und C bei Artikel EV-CC-AC1-M3-CBC-... – Ladesteuerung für Anschluss Fall C bei Artikel EV-CC-AC1-M3-CC-... 25 / 70 PHOENIX CONTACT 106377_de_05...
Va = gemessene Spannung an der EV Charge Control Basic ‡ Vb = gemessene Spannung im Fahrzeug EVSE = Electric Vehicle Supply Equipment (Ladestation) †† Die Bereitschaft der Ladestation kann beispielsweise durch ein Signal am Eingang Enable oder ein entsprechendes Modbus-Kommando erreicht werden 26 / 70 PHOENIX CONTACT 106377_de_05...
Das Laden im Status D kann durch eine Konfiguration unterstützt werden. Durch die Konfiguration eines digitalen Ausgangs auf das Ereignis „Status D“ kann eine externe Belüftung zugeschaltet werden. Diese Belüftung wird nicht überwacht. Die Belüftung muss durch geeignete Maßnahmen überwacht werden. 27 / 70 PHOENIX CONTACT 106377_de_05...
Ladestromhöhe wird auf 10 A begrenzt. Der Widerstandswert R entspricht der Parallel- schaltung der Widerstände R2 und R3 aus „Beschaltung Control Pilot“ auf Seite Mit dem vereinfachten Ladeablauf kann der Status C oder D erreicht werden. 29 / 70 PHOENIX CONTACT 106377_de_05...
Der Aktivierungsmodus wird wieder ausgeführt – wenn das Fahrzeug von der Ladesteuerung getrennt und neu angeschlossen wird oder – wenn der Ladevorgang durch die Ladestation unterbrochen wurde (z. B. aus Gründen des Lastmanagements). 30 / 70 PHOENIX CONTACT 106377_de_05...
Die Ausgänge sind nicht kurzschlussfest oder gegen Überlast geschützt. Sie können die Funktion der Ausgänge konfigurieren. Details hierzu finden Sie in der Modbus-Registerbeschreibung in Kapitel Bild 6-1 Transistorbeschaltung der Ausgänge V 12a 33 / 70 PHOENIX CONTACT 106377_de_05...
Der Spannungsausgang 12 V kann mit maximal 500 mA belastet werden. – Die Ausgänge schalten im Status 0 gegen GND und im Status 1 auf 12Va. GND ist intern mit PE verbunden. Bild 6-3 Ausgangsbeschaltung mit LEDs OUT ERR CHG CON 34 / 70 PHOENIX CONTACT 106377_de_05...
übergeordneten Steuerung mit 12-V-Ausgängen an- gesteuert werden. Auch hier wird GND als gemeinsamer Bezugspunkt genutzt. Bild 6-5 Eingänge an Schaltern mit interner Versorgung Bild 6-6 Eingänge an Schaltern mit externer Versorgung 12 V DC 35 / 70 PHOENIX CONTACT 106377_de_05...
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Die Verriegelung erfolgt, wenn ein Fahrzeug erkannt wird Der Ladevorgang startet, wenn die Verriegelungsrückmeldung vorliegt, Schalter k1 ge- schlossen ist und Status C vorliegt. Bild 7-1 Anschlussbeispiel 1 EV-CC-AC1-M3-CBC-..., Anschluss Fall B 20 A 32 A 230 V L, L1-L3 EV-T2M3SE12-3AC... 37 / 70 PHOENIX CONTACT 106377_de_05...
LED 1 leuchtet, wenn das Fahrzeug mit der Ladestation verbunden ist. – LED 2 leuchtet, solange geladen wird. – LED 3 leuchtet im Fehlerfall. Bild 7-2 Anschlussbeispiel 2 EV-CC-AC1-M3-CC-..., Anschluss Fall C LED3 LED1 LED2 230 V L, L1-L3 EV-T2M3C-... EV-T1M3C-... 38 / 70 PHOENIX CONTACT 106377_de_05...
Wenn Schalter k2 geschlossen ist, wird in dieser Zeit der Ladestrom (PWM-Signal) reduziert (siehe Tabelle 2-3 auf Seite 13). Bild 7-3 Anschlussbeispiel 3 EV-CC-AC1-M3-CBC-..., Anschluss Fall B 32 A 230 V L, L1-L3 EV-T2M3SE12-3AC... 39 / 70 PHOENIX CONTACT 106377_de_05...
Die Verriegelung erfolgt, wenn Schalter k1 geschlossen und ein Ladestecker erkannt wird. Der Ladevorgang startet, wenn die Verriegelungsrückmeldung vorliegt, ein Fahrzeug an- geschlossen wird und Status C vorliegt. Bild 7-4 Anschlussbeispiel 4 EV-CC-AC1-M3-CBC-..., Anschluss Fall B 230 V L, L1-L3 EV-T2M3SE12-3AC... 40 / 70 PHOENIX CONTACT 106377_de_05...
BSA PF MAC Addr.: xx.xx.xx.xx AUTOMATIONWORX MRESET SG B A STOP RUN / PROG RESET 230 V L, L1-L3 EV-T2M3SE12-3AC... Beachten Sie, dass die RS-485-Leitung an einer Stelle mit einem 120-Ohm-Wider- stand terminiert werden muss. 41 / 70 PHOENIX CONTACT 106377_de_05...
Durch Änderung der Spannung am analogen Eingang CCR, z. B. über ein Potentiometer, kann der maximale Ladestrom variiert werden. Bild 7-6 Anschlussbeispiel 6 EV-CC-AC1-M3-CBC-..., Anschluss Fall B 32 A 230 V L, L1-L3 EV-T2M3SE12-3AC... 42 / 70 PHOENIX CONTACT 106377_de_05...
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Schwellwert für das Laden mit maximaler Stromstärke, entsprechend der Gerätekonfiguration über S1/DIP 5 + 6 4015 Aktualisierungszeit der Ladestromausgabe Tabelle 7-1 zeigt beispielhaft, wie die Modbus-Register konfiguriert werden können, um den Ladestrom über die CCR-Funktion am Analogausgang zu regulieren. 43 / 70 PHOENIX CONTACT 106377_de_05...
Die Ladesteuerung geht in einen Fehlerzustand, wenn nach Beendigung des Ladevor- gangs und dem Abschalten des Ladeschützes kein korrespondierendes Signal am Eingang CCR erkannt wird. Bild 7-8 Anschlussbeispiel 7 EV-CC-AC1-M3-CBC-..., Anschluss Fall B 230 V L, L1-L3 EV-T2M3SE12-3AC... 44 / 70 PHOENIX CONTACT 106377_de_05...
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Schaltelement spannungsfrei geschaltet werden. Hierzu muss einer der Ausgänge OUT, ERR, CHG oder CON über die zugehörigen Register 5500 bis 5503 auf den Wert „35“ konfiguriert werden (Wert „35“ = „Ladeschütz-Überwachung ausgelöst“, siehe Tabelle 9-3). 45 / 70 PHOENIX CONTACT 106377_de_05...
Sie diesen Hinweis zur Installation. Das EV-RCM muss dazu mit den Klemmen (13/14 und 23/24) in Reihe zu der Ladesteuerung (Klemme C1 und C2) und dem Ladeschütz (1A / 2A) geschaltet werden (siehe Bild 7-9 auf Seite 47). 46 / 70 PHOENIX CONTACT 106377_de_05...
Der Gerätetest kann auch manuell oder von einer überlagerter Steuerung ausgeführt werden. Tabelle 7-4 Beispiel einer Gerätekonfiguration für die Anbindung des Differenzstrom-Überwachungsgerätes EV-RCM Adresse Wert Einheit Erklärung 5500 – Auslösung des EV-RCM-Gerätetests am Ausgang OUT aktiviert 47 / 70 PHOENIX CONTACT 106377_de_05...
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S1/DIP 1 = OFF S1/DIP 2 = ON EV Charge Control Basic EV Charge Control basic 1 2 3 4 5 IEC 61 Mode 3 -12V PP[ Ω ] ∞ 1500 closed open +12V LO+/ 53 / 70 PHOENIX CONTACT 106377_de_05...
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EV Charge Control Basic EV Charge Control basic (32 A) 1 2 3 4 5 S1/DIP 6 = OFF IEC 61 Mode 3 -12V PP[ Ω ] ∞ 1500 10 V closed open +12V LO+/ 54 / 70 PHOENIX CONTACT 106377_de_05...
„Konfigurationsschalter S1 + S2“ auf Seite Modbus-Registerarten Modbus/RTU ermöglicht drei Registerarten, die wie folgt benutzt werden. Tabelle 9-1 Modbus-Register Modbus-Registerart Wert Zugriff Input 16 Bit Lesen Holding 16 Bit Lesen/Schreiben Coils 1 Bit Lesen/Schreiben 55 / 70 PHOENIX CONTACT 106377_de_05...
4008 16 Bit Lesen – Ungültiges Ladekabel abweisen Integer Nur relevant für EV-CC-AC1-M3- Wenn S1/DIP 4 = OFF CBC-... 0: Alle Ladekabel zugelassen Wenn S1/DIP 4 = ON 1: 13-A-Ladekabel wird ab- gewiesen. 57 / 70 PHOENIX CONTACT 106377_de_05...
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(zur Nutzung eines Ladestrom- reglers) 4013 16 Bit Lesen/ Remanent Schwellwert für das Abschalten Integer in mV Schreiben (0 A) oder Zuschalten (6 A) des Default = 0 mV Ladevorgangs bei analoger Aus- wertung des Eingangs CCR 58 / 70 PHOENIX CONTACT 106377_de_05...
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2: Blinkt (1 Hz) 5502 ≠ 0 5603 16 Bit Lesen/ Remanent Verhalten digitaler Ausgang CON Integer Schreiben im Status ON 1: Ein Nur wirksam, wenn Register 2: Blinkt (1 Hz) 5503 ≠ 0 59 / 70 PHOENIX CONTACT 106377_de_05...
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Dimmen der On-Board-LED ERR Integer, 1 x 16 Bit Schreiben Prozent Tastverhältnis 0 % … 100 % 7503 16 Bit Lesen/ Remanent Dimmen der On-Board-LED CHR Integer, 1 x 16 Bit Schreiben Prozent Tastverhältnis 0 % … 100 % 60 / 70 PHOENIX CONTACT 106377_de_05...
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0: Ausgang = AUS Nur wirksam, wenn der digitale 1: Ausgang = EIN Ausgang OUT über das Register 5500 mit dem Wert 0 konfiguriert 2: Ausgang = Blinkt (1 Hz) ist (siehe Tabelle 9-3). 61 / 70 PHOENIX CONTACT 106377_de_05...
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16 Bit Lesen Flüchtig Status digitale Eingänge 16 Bit Bit 0 – Bit 4: EN, XR, ML, CCR, 24005 16 Bit Lesen Flüchtig Status digitale Ausgänge 16 Bit Bit 0 – Bit 3: OUT, ERR, CHG, 62 / 70 PHOENIX CONTACT 106377_de_05...
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Flüchtig Auswertung des Eingangs EN als Integer, 1 x 16 Bit Analogeingang Normiert auf mV 26001 16 Bit Lesen Flüchtig Auswertung des Eingangs XR als Integer, 1 x 16 Bit Analogeingang Normiert auf mV 63 / 70 PHOENIX CONTACT 106377_de_05...
Ladesteuerung hat einen 20 A-Stecker an PP erkannt Ladesteuerung hat einen 32 A-Stecker an PP erkannt Ladesteuerung hat einen 63 A-Stecker an PP erkannt Ladesteuerung hat einen 13 A- oder 20 A-Stecker an PP erkannt 64 / 70 PHOENIX CONTACT 106377_de_05...
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Für dieses Gerät nicht verwendbar Für dieses Gerät nicht verwendbar Ladeschütz-Überwachung ausgelöst Status D, Fahrzeug abgewiesen Fahrzeug angeschlossen im Status B oder C oder D EV-RCM: Test- und Reset-Funktion EV-RCM: Fehler (Systemfehler oder Fehlerstrom detektiert) ≥ 39 Unzulässig 65 / 70 PHOENIX CONTACT 106377_de_05...
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Ausgangsbeschaltung mit LEDs ............34 Bild 6-4: Zuordnung der logischen Zustände zu den Spannungen ....35 Bild 6-5: Eingänge an Schaltern mit interner Versorgung ........35 Bild 6-6: Eingänge an Schaltern mit externer Versorgung ......... 36 67 / 70 PHOENIX CONTACT 106377_de_05...
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Bitte beachten Sie folgende Hinweise Allgemeine Nutzungsbedingungen für Technische Dokumentation Phoenix Contact behält sich das Recht vor, die technische Dokumentation und die in den technischen Dokumentationen beschriebenen Produkte jederzeit ohne Vorankündigung zu ändern, zu korrigieren und/oder zu verbessern, soweit dies dem Anwender zumutbar ist.
Wenn Sie Anregungen und Verbesserungsvorschläge zu Inhalt und Gestaltung unseres Handbuchs haben, würden wir uns freuen, wenn Sie uns Ihre Vorschläge zusenden an: tecdoc@phoenixcontact.com 70 / 70 PHOENIX CONTACT GmbH & Co. KG • Flachsmarktstraße 8 • 32825 Blomberg • Germany phoenixcontact.com...