106377_de_05
Tabelle 7-2
Beispiel einer Gerätekonfiguration für die Ladeschütz-Überwachung
Adresse
Wert
Einheit
4012
0
–
4006
1
–
4007
200
ms
5500
35
–
Die
Tabelle 7-1
zeigt, wie die Modbus-Register konfiguriert werden können, um ein mög-
liches Verschweißen der Ladeschützkontakte überwachen zu können. Bei der Ladeschütz-
Überwachung über den Eingang CCR muss die Ladestromanpassung über den Eingang
CCR deaktiviert werden.
Wenn ein Fehler erkannt wird, kann über einen der digitalen Ausgänge ein Signal erzeugt
werden. Mit Hilfe dieses Signals kann die Infrastruktur-Ladedose über ein redundantes
Schaltelement spannungsfrei geschaltet werden. Hierzu muss einer der Ausgänge OUT,
ERR, CHG oder CON über die zugehörigen Register 5500 bis 5503 auf den Wert „35"
konfiguriert werden (Wert „35" = „Ladeschütz-Überwachung ausgelöst", siehe
Erklärung
CCR-Funktion zur Ladestromanpassung ist deaktiviert
Ladeschütz-Überwachung über einen zwangs-
geführten Öffner am CCR-Eingang
Zeitspanne vom Abschalten des Schützes bis zur Aus-
wertung des Hilfskontaktes
Ausgang wird gesetzt, wenn die Ladeschütz-Über-
wachung ausgelöst wurde
Anschlussbeispiele
Tabelle
45 / 70
PHOENIX CONTACT
9-3).