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Abschnitt 10: Standardmäßige und optionale
Maschinenfunktionen
Damit haben Sie das Rotationszubehör installiert! Schalten Sie den Strom ein.
Der Gravierer weiß, dass das Rotationszubehör installiert wurde, und wählt eine neue
Ausgangsposition direkt über dem Mittelpunkt der Antriebsräder am Zubehör.
Einrichtung von Grafikvorlagen (Artwork) für das
Rotationszubehör
Das Rotationszubehör kann sowohl im Raster- als auch im Vektormodus eingesetzt
werden; die Einrichtung ist für beide Betriebsarten gleich. Das zu gravierende Werkstück
sollte zwischen den beiden Rädergruppen ruhen. Die Räder auf der linken Seite sind die
Antriebsräder, die den zu gravierenden Zylinder drehen. Die Räder auf der rechten Seite
haben eine Stützfunktion. Sie können angehoben und abgesenkt werden, um die zu
gravierende Arbeitsfläche auf gleiche Höhe mit dem Tisch zu bringen. Außerdem können
sie von links nach rechts bewegt werden, um sich der Länge des zu gravierenden
Werkstücks anzupassen. Der zu gravierende Bereich muss nivelliert sein, damit eine
ordnungsgemäße Gravur erfolgt.
Laden Sie das Werkstück so, dass sein kleinerer Durchmesser nach rechts zeigt. Heben
Sie das Werkstück mit der Hebevorrichtung in eine horizontale Stellung. Vergewissern
Sie sich, dass das Teil so positioniert ist, dass das linke Ende nahe am schwarzen Puffer
zu liegen kommt, ohne diesen jedoch zu berühren. Zum Festhalten des Glases kann auf
Wunsch die Klemmvorrichtung benutzt werden. Einige unregelmäßig geformte Gläser
drehen sich besser, wenn sie an den Antriebsrädern festgeklemmt werden, aber für die
meisten Gläser und anderen zylindrischen Objekte ist kein Festklemmen erforderlich. Für
das Glas auf dem Bild ist die Klemmvorrichtung nicht erforderlich.
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Heben Sie die rechte
Seite des zu gravierenden
Objekts
mit
der
Hebevorrichtung
am
Rotationszubehör
an,
damit die Gravierfläche
horizontal ist.
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