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Epilog Laser MINI 18 Bedienungsanleitung Seite 55

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Abschnitt 8: Gebrauch des Epilog-Druckertreibers
Die obigen Bilder sind im Corel 11-Format als Pelican1.cdr und Pelican2.cdr sowie
als Bitmaps (Pelican1.bmp und Pelican2.bmp) auf der Treiber- und Dokumentations-
CD enthalten, die zum Zubehörkit der Maschine gehört.
3D
Im 3D-Modus werden die Punkte und Punktmuster völlig anders betrachtet als im
Standard-Rastergravurmodus,
Graustufenbilder.
Anstatt uns auf die Punkte zu konzentrieren und zu bestimmen, wo der Laser
abgefeuert werden muss, geht es uns im 3D-Modus darum, wie hoch die
Laserleistung (Wattzahl) sein muss, die auf jeden Punkt angewandt wird. Im
Standard-Rastergravurmodus ist die Laserleistung (Wattzahl) für jeden Punkt gleich.
Im 3D-Modus dagegen stellen wir die Laserleistung für jeden Punkt individuell ein.
Ein zusätzlicher Aspekt des 3D-Modus liegt darin, dass der Laser im Gegensatz zum
Standardmodus zwischen den meisten Punkten ununterbrochen abgefeuert wird. Dies
erzeugt eine allmähliche Änderung der Tiefe der Gravur, wenn die Grafikvorlage von
einer Graustufe zu einer anderen übergeht. Dies trifft nur dann nicht zu, wenn die
Grafikvorlage abrupt von 100 % schwarz zu 100 % weiß (oder umgekehrt) wechselt.
Für den 3D-Modus eignen sich Grafikvorlagen, bei denen eine Graustufe allmählich
in eine andere übergeht. Zum Erstellen eines dreidimensionalen Bildes werden
Objekte benötigt, die in etwa so aussehen wie der folgende Kreis.
insbesondere
Beim Gravieren dieses Kreises in Holz
im 3D-Modus entsteht eine Kuppel,
deren Mitte der höchste Punkt ist (weil
sie in einer hellen Graustufe gehalten
ist), während der äußere Rand tiefer ist.
53
in
Bezug
auf
Farb-
oder

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Diese Anleitung auch für:

Mini 24Helix8000

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