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esaote S-scan Benutzerhandbuch Seite 316

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Kapitel 20
Verbinden Sie den flexiblen Teil der Spule mit der Grundplatte, und zwar
auf der entgegengesetzten Seite der „Anschlussbox für den Magneten";
dabei wird der männliche Verbinder des flexiblen Spulenteils in den
weiblichen Anschluss auf der Grundplatte eingesteckt.
Falls Sie den Rahmen zu 20 mm einsetzen, decken Sie die
Spule jeweils mit der „großen Polsterbrücke" ab, sofern der Patient
von kleinerer oder mittelgroßer Statur ist; bei großen Patienten
verwenden Sie entsprechend die „kleine Polsterbrücke".
Falls der 20 mm-Rahmen nicht eingesetzt wird, verwenden Sie das
Kissen Nr. 11, um den Höhenunterschied zwischen der Spulenbasis
und dem Polster der Patientenliege auszugleichen.
Tragen Sie bei Bedarf einen MR-Marker auf den zu untersuchenden
Bereich auf.
Bitten Sie den Patienten, sich links neben der Spule auf die
Patientenliege zu setzen. Zeigen Sie ihm den korrekten Gebrauch des
Trittbretts, der den Aufstieg auf die Patientenliege erleichtert.
Bitten Sie den Patienten, sich so auf der Patientenliege auszustrecken,
dass der Kopf im Verhältnis zur Gantry nach rechts zeigt. Achten Sie
dabei sorgfältig darauf, den Patienten so positionieren, dass der
lumbosakrale Trakt der Wirbelsäule einwandfrei in Übereinstimmung
mit der auf der Patientenliege befindlichen Spule 10 Wirbelsäule zu
liegen kommt (damit die anatomische Untersuchungsregion im
Verhältnis zur Spule zentriert ist).
Falls notwendig, können kleine Korrekturen erfolgen, indem Sie den
Patienten so bewegen, dass eine optimale Lagerung möglich ist.
Verbinden Sie den flexiblen Teil der Spule mit der Grundplatte, und
zwar auf der Seite der „Anschlussbox für den Magneten"; dabei wird
der männliche Verbinder des flexiblen Spulenteils in den weiblichen
Anschluss auf der Grundplatte eingesteckt.
Zur Herstellung der Verbindung zwischen dem flexiblen Spulenteil und
der Grundplatte beachten Sie bitte die Hinweise unter Punkt 6 des
vorliegenden Verfahrens.
Legen Sie das Kissen Nr. 2 unter den Kopf des Patienten.
Setzen Sie so viele Kissen bzw. Polster wie nötig ein, um den
allgemeinen Komfort des Patienten zu optimieren.

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