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Automatische Sortierung Der Sensoren; Manuelle Einstellung Der Slot Nummern - ROBBE-Futaba T14 SG Bedienungsanleitung

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auToMaTISche SorTIeruNG Der aNGeMelDeTeN
SeNSoreN
Im Menüpunkt „NeuorDNe" können Sensoren die bereits
angemeldet sind und evtl. eine neue Slot Start Nummer bekom-
men haben, neu eingelesen werden. Dadurch werden die Slot
Plätze perfekt genutzt.
Dazu den Sensor an die S.I/F-Buchse des Senders anstecken
und zusätzlich einen 4/5-zelligen Akku an das V- oder HUB
Kabel anschließen.
T14SG
Danach die Taste „NeuorDNe" drücken, anschließende
Sicherheits-Abfrage mit „Ja" bestätigen.
Nach erfolgter Anmeldung erscheint folgende Displayanzeige:
hinweis:
Die Sensoren werden individuell im jeweiligen Modellspeicher
des Senders konfiguriert und verwaltet und sind somit auch für
jeden Modellspeicher neu anzumelden.
Mit der Funktion Modellspeicher-Kopie kann man leicht Duplikate
von Modellen erstellen und durch gerinfügige Änderungen
einen neuen Modellspeicher kreieren.
Hierdurch wird eine komplette Neuanmeldung der Sensoren im
neuen Modellspeicher eingespart.
MaNuelle eINSTelluNG Der SloT NuMMer
Üblicherweise versucht der Sender die Sensoren bei der
Anmeldung optimal zu positionieren um von Block 1 her mög-
lichst viele Slots zu füllen.
HUB-3 Kabel
Sollte diese automatische Sensor-Slot-Konfiguration kein opti-
males Ergebnis erzielen, so kann der Slot des Sensors auch
manuell geändert werden.
Im „SeT SloT" Menü, kann den bereits angemeldeten
RX-Akku
Sensoren eine andere Slot Nummer manuell vorgegeben
werden.
Nachdem der Sensor an den Sender wie unter „ANMLEDEN"
beschrieben angeschlossen wurde, muss die Taste „LADEN"
ausgewählt und betätigt werden.
Wählen Sie nun die Zahlen-Taste in der Zeile „Start Slot"
aus. Die Nummer kann wie gewohnt verändert werden.
Allerdings werden nur die freien Slots angezeigt auf den der
Sensor eingestellt werden kann.
Um die Veränderung zu speichern, drücken Sie die „SchreI"-
Taste und beantworten Sie die Abfrage mit „Ja".
erKläruNG zeITSchlITz/ SloT
Die Übertragung der Sensordaten erfolgt in 32 Zeitschlitzen/
Slots aufgeteilt in 7 Blöcken.
Dabei ist es wichtig, dass Sensoren mit mehreren Messdaten
so konfiguriert werden, dass alle Messwerte innerhalb eines
8er Blocks konfiguriert und übertragen werden.
zeitschlitzblöcke
Block 1 = 1...5
Block 2 = 6...10
Block 3 = 11...15
Block 4 = 16...20
Block 5 = 21...25
Block 6 = 26...30
Block 7 = 31
Die meisten Sensortypen besitzen nur einen Messwert und
belegen somit auch nur einen Zeitschlitz (Temperatur, Dreh-
zahl, etc.)
Der Sender unterstützt Sie bei dieser Auswahl und bietet bei
den Zeitschlitzen die am Ende eines 8er Blocks liegen schon
keine Sensoren mehr an, welche mit ihrer Anzahl der Messda-
ten über den 8er Block hinausreichen würden.
Im Beispiel wird für den Zeitschlitz 2 (erster Block 1...5) kein
GPS - (8 Messwerte) angeboten.
Basis-Menü
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