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Bedienungsanleitung
T14 SG
No. F8075

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Inhaltszusammenfassung für ROBBE-Futaba T14 SG

  • Seite 1 Bedienungsanleitung T14 SG No. F8075...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Sender T14 SG ............5 System-Menü ............23 10.13 Trimmeinstellung ............41 Empfänger R-7008 SB ..........5 Lehrer-Schüler-Betrieb ..........23 • Trimmwerte Speichern ..........41 Bedienelemente Sender T14 SG ......5 Trainer .................24 10.14 Mix-Alarm ..............42 Ein- / Ausschalten des Senders .........6 • Trainer-Betrieb als Lehrer-Sender ......24 10.15 Telemetrie ..............43 Monitor- LED ...............6...
  • Seite 3: Sicherheitshinweise

    12.11 Pitch -> Heckrotor (Revolution) Mischer .....73 liche Sorgfalt und sicherheitsbewusstes Verhalten. Fehler oder dürfen nur die von uns empfohlenen Komponenten und Zube- 12.12 Kreisel-Einstellungen ..........73 Nachlässigkeiten beim Bau oder beim Fliegen können erhebli- hörteile eingesetzt werden. Verwenden Sie immer Original 12.13 Drehzahlregler-Einstellungen ........74 che Sach- oder Personenschäden zur Folge haben. robbe-Futaba-Steckverbindungen. 12.25 Gemischverstellung ............75 Da Hersteller und Verkäufer keinen Einfluss auf den ordnungs- gemäßen Bau und Betrieb der Modelle haben, wird ausdrück- anmeldung und registrierung des Senders ..76 lich auf diese Gefahren hingewiesen und jegliche Haftung aus- rouTINePrÜFuNGeN vor DeM STarT 13.1 update der Sendersoftware ........77 geschlossen.
  • Seite 4: Lieferumfang

    Allgemein • F liegen Sie nie in der Nähe von Hochspannungsleitungen lIeFeruMFaNG: T14 SG No. F 8075 • K eine Gleichkanalstörungen, nahezu unstörbar, unempfind- oder Wohngebieten. 1 Sender T14 SG lich gegen Elektrosmog. • B etreiben Sie Ihr Modell auch nicht in der Nähe von Schleu 1 Empfänger R7008SB FASSTest ® s en und öffentlichem Schiffsverkehr. 1 Senderakku 2S LiPo 2800 mAh • M it der neuen 2,4 GHz FASSTest Übertragungstechnik ist ® • B etreiben Sie Ihr Modell nicht auf öffentlichen Straßen, Auto- 1 Steckdosenlader LiPo 8,4V / 500 mA das Funkfernsteuern von Modellen erheblich Störungssi-...
  • Seite 5: Technische Daten

    Allgemein wichtig!: BeDIeNeleMeNTe SeNDer T14 SG Der Senderakku-unterspannungsalarm ist werksseitig auf 5,6v für NiMh-Betrieb eingestellt. Für den im lieferumfang befindlichen 2S liPo-akku ist ein höherer alarmwert erfor- derlich. Antenne vor der ersten Inbetriebnahme den alarmwert unbedingt auf 7,2 volt einstellen.
  • Seite 6: Ein- / Ausschalten Des Senders

    Allgemein eIN- / auSSchalTeN DeS SeNDerS STeuerKNÜPPel eINSTelluNGeN • H auptschalter am Sender nach oben schieben. • N ach der Überprüfung der HF-Umgebung schaltet sich die Der T14 SG Sender besitzt kugelgelagerte Präzisions- Federkraft (J2) r echte Monitor-LED ein, als Zeichen der HF- Abstrahlung. Kreuzsteuer k nüppel, mit Kugellagerung und Potentiometern (Mode 2) Federkraft • I m Display erscheint das Zeichen für HF-Abstrahlung (siehe mit langer Lebensdauer nach Industriestandard.
  • Seite 7: Lc-Display

    Allgemein aKTIvIeruNG Der raTScheNFuNKTIoN lc-DISPlay 4.7 uMBau Der DroSSel-FuNKTIoN Der große, übersichtliche und kontraststarke LCD Grafik- Für Flugmodelle wird üblicherweise die Ratschenfeder auf dem Der Sender wird im Mode 2 ausgeliefert, linker Steuerknüppel Motor/Gasknüppel eingesetzt. Dazu die Steuerknüppelplatte auf Monitor mit 128 x 64 Dots stellt dem Anwender sowohl bei der mit Ratschenfunktion, rechter Steuerknüppel mit selbstneutra- Programmierung als auch während des Betriebes alle notwen- den gewünschten Steuerknüppel aufschrauben. Dadurch wird lisierender Funktion. digen Informationen zur Verfügung.
  • Seite 8: Drehgeber

    Allgemein DrehGeBer 4.10 aNTeNNe 4.11 SPeIcherMoDul SD-carD Die Drehgeber LD und RD sind analoge Geber, welche frei Die bewegliche Senderantenne sollte in eine nicht auf das Auf einer separat zu erwerbenden SD-Karte einer beliebigen Funktion zugeordnet werden können. Sie Modell zielende Position (siehe Zeichnung) gebracht werden bis 2 GB, bzw. bei einer SDHC Karte be s itzen eine feine Rastung und bei Erreichen der Mittelstellung um eine bestmögliche Abstrahlung zu erhalten.
  • Seite 9: Entnehmen Der Sd-Karte

    Allgemein • E s erscheint die Meldung “Formatiere Karte” und im Display SPeIcherKaPazITäT 4.12 eNTNehMeN / wechSelN DeS SeNDeraKKuS w ird der Vorgang als Balkengrafik angezeigt. Intern besitzt der Sender 30 Modellspeicher, als erweiterbares Speichermedium wird eine optionale SD-Karte eingesetzt. Der • J e nach Kartengröße kann dieser Vorgang einige Minuten • Z unächst den Sender ausschalten. dauern. Sender kann Karten von 32 MB bis 2 GB (SDHC Karte bis 4 • A kkudeckel am Fuß des Senders öffnen. • N ach erfolgter Formatierung erscheint die Meldung: “Forma- GB) verwalten. Auf eine SD-Karte mit 2 GB finden 3862 Modell- speicher ihren Platz. Über diese SD-Karte kann auch - vom t ieren Ende”. Bestätigen sie dies mit OK.
  • Seite 10: Rc-Lader Und Laden Des Senderakkus

    Allgemein 4.13 rc-laDer uND laDeN DeS SeNDeraKKuS hinweis: Die Betriebszeit des Empfängerakkus ist stark abhängig von Darauf achten, das die Anschlusskabel nicht extrem verdreht der Zahl der angeschlossenen Servos, der Leicht g ängigkeit der Für eine Normalladung des Sender- und Empfängerakkus oder gequetscht werden! Steuergestänge, sowie der Häufigkeit der Steuer b ewegungen. empfehlen wir den beiliegenden Steckdosenlader. Stecken Zum Laden des LiPo Senderakkus den oben genannte Ein Servo nimmt bei laufendem Servo m otor zwischen 150 und Sie den Steckdosenlader erst in die Steckdose bevor Sie den...
  • Seite 11: Anschluss Der Servos

    Allgemein NeueS SySTeM FÜr FuNKTIoNSreIheNFolGe 5. aNSchluSS Der ServoS (PwM) Die Auswahl des Modelltyps als Basis für die Mischfunktionen anschluss der Servos und Stromversorgung: erzeugt nach der Modelltypauswahl automatisch einen empfänger r 7008 SB Vorschlag für die Mischfunktionen und die Reihenfolge der Anschluss: B = Empfängerakku bzw. Kanal 8 Kanäle. Wir empfehlen diese, wenn möglich, beizubehalten...
  • Seite 12: Anbindung Des Empfängers

    Allgemein aNBINDuNG DeS eMPFäNGerS STaTuSaNzeIGe Der eMPFäNGer - leD LED grün LED rot Funktion/Status An diesen FASSTest Telemetrie-Empfänger R7008SB kön- ® nen sowohl normale PWM Servos als auch S.BUS Servos, Sendersignal wird NICHT empfangen sowie über den S.BUS2 Anschluss auch Telemetrie-Sensoren Sendersignal wird empfangen angeschlossen werden. Sendersignale werden empfangen, blinkt aber falsche Codenummer.
  • Seite 13: Empfänger 1 (Mode A)

    Allgemein • EmpfängEr-ausgangsbElEgung ändErn S.BuS2: Nachstehend 2 unterschiedliche Beispielkombinationen von Der S.BUS2 ist eine Weiterentwicklung des S.BUS und wirkt Empfängerausgangs-Belegungen. 1. „LINK/MODE“- Taste gedrückt bidirektional. Je Empfänger können bis zu 32 Sensoren Beispiel1: halten. angeschlossen werden, beim Einsatz von 2 Empfängern 15 Standard PWM-Kanäle plus 1 S.BUS-Ausgang, sowie 1 S.BUS2 Ausgang.
  • Seite 14: Anschluss An S-Bus Ausgang

    Allgemein GeMISchTer aNSchluSS R7008 SB HUB-2 Sicherung HUB-3 Laststrom: 6 A Dauer / 12 A kurzzeitig Power Battery HUB-3 Kabel 30 cm No. 88830030 Zum Fahrtregler hinweis: Die maximale S-BUS Kanalzahl beträgt 16+2. Es stehen aber HUB-4 nur soviele Kanäle zur Steuerung zur Verfügung, wie der aNSchluSS aN S-BuS auSGaNG Sender besitzt (derzeit 12 oder 12+2). An diesem Ausgang können direkt bis zu 18 (16 Prop- 2 Laststrom 6 A Dauer / 12 A kurzzeitig Schaltkanäle) der neuen, programmierbaren S-BUS Servos achtung:...
  • Seite 15: Anschlussbeispiel Am S-Bus2 System

    Allgemein • aNSchluSS voN TeleMTrIeSeNSoreN aNSchluSSBeISPIel aM S-BuS2 SySTeM Am S.BUS2 Anschluss des Empfängers, werden die Sensoren für die Telemetrie-Datenübertra- S-BUS Servos und S-BUS2 Servos und Kreisel müssen im rich- gung angeschlossen. tigen Empfängerausgang angeschlossen und genutzt werden. Es können bis zu 32 Telemetriesensoren oder Geräte mit S.BUS 2 Sensorausgang angeschlos- sen werden. Beispielsweise, künftige Fahrtregler mit S.BUS2-Anschluss, welche die Telemetriedaten zur Ver- fügung stellen, die der Empfänger zu Boden funkt. Folgende Sensoren stehen derzeit zur Verfügung: F1678 Stromsensor 150A F1712 Vario-Höhensensor F1775 GPS-Multi-Sensor, Vario, Höhe und Geschwindigkeit F1672 Präzisions-Vario-Höhenssensor TEK F1713 Temperatursensor 125° C F1730 Temperatursensor 200° C Kanal Mode B einstellen. F1731 RPM-Sensor Optic SBS01RO S.BUS F1732 RPM-Sensor Magnetic SBS01RM Port F1733 Vario Sensor (8/SB) F1734 GPS-Multi-Sensor, Vario, Höhe und Geschwindigkeit S.BUS2...
  • Seite 16: Empfängeranschluss Belegung Flugmodell/ Heli

    Allgemein erklärung ruderbegriffe: eMPFäNGeraNSchluSS BeleGuNG FluGMoDell Normal und v-leitwerk 1querruder: 1 Querruder 2querruder: 2 Querruder 2quer+1wölb: 2 Querruder + 1 Wölbklappe 1querruder 2querruder 2quer+1wölb 2quer+2wölb 2q+2w+2B 4quer+2wölb 2 Querruder + 2 Wölbklappen 2quer+2wölb: Kanalbelegung 2q+2w+2B: 2 Querruder + 2 Wölbklappen + je System Flugzeug Segler Flugzeug Segler Flugzeug Segler Flugzeug Segler Flugzeug Segler Flugzeug Segler 2 Bremsklappen...
  • Seite 17 Allgemein Nurflügel, Delta Flügel helikopter FaSSTest ® 14ch/ FaSST ® MulTI/ FaSST ® 7ch/S-FhSS 2querruder 2quer+1wölb 2quer+2wölb 2q+2w+2B 4quer+2wölb K a n a l b e l e g u n g j e Kanalbelegung je h1, hr3, h-3,he3 H-4, H4x System System Roll...
  • Seite 18: Menüstruktur Und Navigation

    Navigation MeNÜSTruKTur uND NavIGaTIoN HomE/ExIt taste: erKläruNG „SyS“, „lNK“ uND „MDl“ TaSTeN • U m in die Menüs zu gelangen, müssen die „Tasten“ System Die Menü-Struktur ist klar in drei Auswahlmenüs, System ( SYS)-, Basis (LNK) - oder Modell (MDL) -Menü immer mit zurück zum vorherigen RETURN Drücken (SYS)-, Basis (LNK) - und Modell (MDL) -Menü gegliedert. Von einem Doppelklick angeklickt werden. ausserdem kann Menü den jeweiligen Auswahlmenüs, gelangt man in die verschiede- man aus jedem untermenü direkt in die anzeige Servo nen Einstellmenüs.
  • Seite 19: Benutzer Menü

    Navigation BeNuTzer MeNÜ Um eingestellte Benutzer Menüs wieder einzeln zu entfernen, die „RTN“ Taste für min. 2 Sek. gedrückt halten. Das Benutzer Menü dient als Schnelleinstellmenü für den Benutzer. Anstatt die Einstellfunktionen in den unterschied- lichen Menüs zu suchen, kann der Benutzer ein für seine Ansprüche zusammengestelltes Einstellmenü, mit max. 10 Menüpunkten, entwerfen.
  • Seite 20: Beschreibung Des Startdisplays

    Display BeSchreIBuNG DeS STarTDISPlayS Die wichtigsten Informationen der Senderprogrammierung werden im Startdisplay angezeigt. Gleichzeitig sind einige dieser Anzei- gefelder auch Startpunkt für die einzelnen Programmiervorgänge. Mit dem „CAP TOUCH FELD“ werden die Felder markiert und durch Drücken der „RTN“ Taste ausgewählt. Dadurch gelangt man in das gewünschte Einstellmenü. STarT-DISPlay FÜr alle MoDellTyPeN System-Timer Zeigt die Betriebszeit Spannungsanzeige Start / Stop Timer in Std., Min. und Sek. Bei 6,0 V erfolgt Unter- Markieren und „RTN“ Timer 1 an.
  • Seite 21: Geber / Schalterauswahl-Menü

    Schalterauswahl l ters an. Mit dem „CAP TOUCH FELD“ legen Sie durch GeBer / SchalTerauSwahl-MeNÜ Ä ndern der EIN bzw. AUS-Position die gewünschte Schal- Die Software der T14 SG stellt ein umfangreiches Geberauswahl- trichtung fest. • I m unteren Teil der Anzeige wird die Schalterart Taster- Menü bereit. Für nahezu alle Funktionen kann der Geber frei gewählt werden. Gleich ob als Geber für eine Schaltfunktion ( Memory) oder Rastschalter ( NORMAL), festgelegt.
  • Seite 22: Timer-Einstellungen ( Stoppuhr )

    Markieren Sie nacheinander die Felder ‘10’ und ‘00’ für die Signal. In den letzten 10 Sek. der programmierten Zeit meldet Vorgabe der Minuten- und Sekundenwerte. Die Einstellung sich die Stoppuhr akustisch jede Sekunde. Nach Ablauf der ein- erfolgt mit dem „CAP TOUCH FELD“. Die maximale Zeitvor- hinweis: Der Sender T14 SG besitzt einen automatischen Timer, gestellten Zeit ertönt für einige Sekunden ein Dauerton. Die Zeit gabe beträgt 59:59 (Min:Sek). läuft mit negativem Vorzeichen weiter. welcher den Nutzer an den noch eingeschalteten Sender • Schalterauswahl erinnert, wenn 30 Minuten lang kein Steuergeber (Knüppel, Timer1 und/ oder Timer2 können auch als Geberabhängige Be-...
  • Seite 23: System-Menü

    Erlernen des Modell-Fliegens mit Hilfe eines Fluglehrers. verbinden Sie lehrer- und Schülersender mit einem ent- Der T14 SG Sender lässt sich sowohl als Lehrer- wie auch spre ch enden, als zubehör erhältlichen Trainerkabel oder als Schülersender in Verbindung mit den verschiedensten dem wireless Trainer Modul F1414.
  • Seite 24: Trainer

    System-Menü TraINer-BeTrIeB alS lehrer-SeNDer • F uNK: TraINer In diesem Modus wird die entsprechende Funktion an den hinweis: Dabei stehen folgende Optionen auf Seite 4/4 zur Verfügung: Schülersender übergeben. Dazu müssen im Schülersender Trainer-Betrieb mit anderen robbe- Futaba anlagen als alle Mischfunktionen abgeschaltet werden. Zudem werden nur Schüler kann nur mit solchen Sendern erfolgen, welche die • a cT/INa: die Funktionen übergeben welche auf „FUNK“ stehen. Dabei rechteckige 6-Pol Micro-Trainer Buchse besitzen.
  • Seite 25: Trainer-Betrieb Als Schüler-Sender

    System-Menü TraINer BeTrIeB alS SchÜler-SeNDer NuTzerNaMe DISPlay eINSTelluNGeN Um den Sender als Schüler zu konfigurieren muss der Trainer Betrieb ausgeschaltet und die einzelnen Funktionen auf „AUS“ Mit dieser Funktion können Sie Ihren Namen eingeben. Im Einstellmenü “DISPLAY” können Sie die Kontrasteinstel- stehen. lung, die Helligkeit und die Beleuchtungsdauer des Displays verändern. NuTzerNaMe KoNTraSTeINSTelluNG DeS DISPlayS Wird das Nutzername-Feld markiert und mit “RTN” bestä- tigt, erscheint ein Zeichenauswahl-Menü auf dem Display zur Eingabe des Namens. Wichtig ist die Vorgabe Anzahl der Kanäle. Je nach dem wel- cher Lehrer- Sender eingesetzt wird, ist die entsprechende Modulationsart zu wählen.
  • Seite 26: Warnungen

    System-Menü Durch Drücken der RTN- Taste und Drehen des „CAP TOUCH eNTer: GeBereINSTelluNG Die „ENTER“- Funktion dient zum Bestätigen und Übernehmen FELD“ können Sie nun den gewünschten Mode (1...4) aus- der eingegebenen Daten. Geberumpolung wählen. Mit dieser Funktion kann die Wirkrichtung sämtlicher Geber und Schalter umgedreht werden (Hardware-Umpolung). Eine Umpolung der Hardware führt dazu, dass die Funktions r ichtung Die „PFEIL“- Funktion dient zur Steuerung des Cursors im Nut- zernamen.
  • Seite 27: Schnelle Modellauswahl

    System-Menü SchNelle MoDellauSwahl 1. STarT-auSw Über die Funktion „Start-ausw“ im „System-Menü“ kann in kurzer Zeit direkt nachdem der Sender eingeschaltet wurde ein anderer Modellspeicher ausgewählt werden. Stellen sie nun den Steuerknüppel in die angezeigte Um das Schnellauswahlmenü zu öffnen, wie folgt vorgehen: Neutralposition. Nun zur Bestätigung die „RTN“ Taste für ca. 1 sek. gedrückt halten, die Übernahme wird mit einem - Nun kann für jeden Sensor ( „LNK“, „MDL“, „S1“ und „SYS“) - Über das „System-Menü“ muß das „Start-ausw“-Menü...
  • Seite 28: Auto Lock Funktion

    System-Menü 2. MoDellauSwahl DISPlay auTo locK FuNKTIoN Ähnlich wie bei der schnellen Modellauswahl, kann auch der Über die neue Funktion „auto lock“ im „System-Menü“ kann gesamte Modellspeicher nach dem Einschalten des Senders nun in eine automatische Tastensperre eingestellt werden. Es dargestellt werden. Dadurch kann schnell der entsprechende gibt zwei Varianten die Automatische Tastensperre einzustel- Modellspeicher ausgewählt werden.
  • Seite 29: Information/ Spracheinstellung

    System-Menü 9.10 INForMaTIoN 9.11 S-BuS Servo Folgende Parameter können eingestellt werden: Dieses Menü gibt Auskunft über die Gerätenummer, Sprachein- In diesem Menü kann ein S.BUS Servo direkt am Sender pro- - Ka: Einstellung der S.BUS Kanalnummer stellung, Softwareversion, Einsatzgebiet und Modellspeicher. grammiert werden. Dazu muß das Servo über ein V-Kabel mit - Servoweg einstellung (weG): einem 4/5-zelligen Akku an die „S.BUS“ Buchse an der Sender Rückseite angeschlossen werden. Getrennte Servowegeinstellung für links und rechts. Einstellbereich -55% bis 172 %. Das entspricht einem Servoweg von ca. 25° bis ca. 70 °, je Seite.
  • Seite 30: Basis-Menü

    Basis-Menü Im einzelnen stehen folgende Optionen zur Verfügung: BaSIS-MeNÜ (lNK-MeNÜ) - Startkraft: Servo: Servomonitor Die Funktionen des Basis-Menüs, welche nachstehend einzeln Einstellung der Impulsbreite (Minimal-Stromwertes), ab dem beschrieben werden, dienen dazu die grundsätzlichen Einstel- der Servomotor anlaufen soll. Dadurch reagiert das Servo auch Modellwahl: Modellspeicherwahl lungen für ein Modell bzw. einen Modellspeicher vorzunehmen. auf geringste Steuersignale, wodurch die Zielposition genauer Diese individuellen Daten werden unter einem Modellnamen in positioniert werden kann. Modell Typ: Modelltypauswahl einem separaten Speicher abgelegt. - Dämpfung: System: Frequenz- und Modulationswahl Das Basis-Menü stellt sich wie folgt dar:...
  • Seite 31: Servo

    Basis-Menü Funktion Servotest 10.2 MoDellwahl 10.1 Servo Im Menü „SERVO“ werden, in einer Balkengrafik mit Proz- Neutral Positionen “Neutral” Neben der eigentlichen Auswahl der Modellspeicher-Datei wird entwerten, übersichtlich alle Servowege angezeigt, welche Alle Kanäle werden senderseitig auf Neutralstellung ge bracht. in diesem Menü auch das gesamte Handling der Modelldateien, sich letztendlich aus allen vorgenommenen Einstellungen und Dies ist eine perfekte Funktion zur Prüfung von Servos und Ser-...
  • Seite 32: Neuen Modellspeicher Anlegen

    Basis-Menü • E rst hiernach ist der Sender mit dem gewechselten Modell- Die Eingabe erfolgt in Buchstaben und Zeichen. Der Modell- 10.3 MoDell TyP speicher betriebsbereit. name kann bis zu 10 Zeichen (einschließlich Leertaste) lang sein. In diesem Menü wird für Flugmodelle der Modell-, der Flächen- NeueN MoDellSPeIcher aNleGeN sowie der Leitwerkstyp ausgewählt. • D as Feld „NEU“ markieren und aktivieren. Aus Sicherheits MoDellSPeIcher KoPIereN Bei Helimodellen die Art der Taumelscheibenmischung.
  • Seite 33: Flächen- Und Leitwerkauswahl

    Basis-Menü Grundsätzlich stehen folgende Auswahlmöglichkeiten bereit. Anzeige der Auswahl und Bestätigungsabfrage. Insgesamt stehen folgende Taumelscheibentypen zur • M odell Typ: Motormodell - Heli - Segler Verfügung: • F lächen Typ: (Normal: 1 Quer, 2 Quer, 2 Quer- 1 Wölb, 2 Q uer - 2 Wölb, 2 Quer - 2 Wölb - 2 Brems, 2 Quer- 2 Wölb- 2 Brems, 4 Quer- 2 Wölb. Nurflügel: 2 Quer, 2 Quer- 1 Wölb, 2 Quer-2Wölb. 2 Quer-2 Wölb-2 Brems, 4 Quer-2 Wölb • l eitwerks Typ: (Normal, V-Leitwerk und Ailvator (2. Höhenru- Alternativ bei Nurflügelmodellen die Auswahl der Art des der) für Motor- und Segelflugmodelle). Bei Umschaltung auf Seitenruders.
  • Seite 34: System Auswahl Modulationsart

    Basis-Menü 10.4 SySTeM (auswahl Modulationsart/ Telemetrie) MulTI: 12+2 Kanal Modus, Empfänger R608FS, • Ü ber die Taste „acT“ kann eingestellt werden, ob die FaSST ® Telemtrie Daten des Empfängers angezeigt werden sollen R6008HS, R6014FS, R6014HS/ FS, R6108SB, R6203SB, Der Sender kann in fünf verschiedenen Modulationsarten betrie- oder nicht. R6303SB, R6208SB und R6308SBT. ben werden: S-FHSS (8 Kanäle), FASST 7KAN (1-7 Kanäle), ® hinweis: FASST ® MULT (12+2 Kanäle), FASSTest ® 12KA. (10+2 Kanäle) Wenn der „MulTI“ Modus aktiviert ist, kann kein virtueller und FASSTest 14 KA. (12+2 Kanäle).
  • Seite 35: Funktion

    Basis-Menü auSwahl Der TrIMMGeBer 10.5 FuNKTIoN Auch die Trimmgeber sind frei wählbar. Das Verfahren ist iden- Die Auswahl des Modelltyps als Basis für die Mischfunktionen tisch mit der Auswahl der Steuergeber. Das Feld ‘Trim’ der ent- und Steuergeberanordnung, erzeugt automatisch eine Konfigu- sprechenden Funktion markieren und bestätigen, es erscheint ration der Steuergeber für den gewählten Modelltyp. Wir emp- das Trimm-Einstellmenü. fehlen diese, wenn möglich beizubehalten, damit sich ein ein- heitlicher Belegungsstandard ergibt. In diesem Menü können aus den symbolischen Darstellungen Im Menü “FUNKTION” wird übersichtlich angezeigt, an wel- auf der linken Displayseite die Trimmgeber ausgewählt und chem Ausgang das entsprechende Servo angeschlossen wird...
  • Seite 36 Basis-Menü unterschiedliche Trimmwerte pro Flugzustand FuNKTIoNeN uMSTelleN eMPFäNGer KaNalBeleGuNG uMSTelleN Um die Funktionen dem richtigen Kanal zuordnen zu können, Neu ist auch die Umstellung der Reihenfolge der Kanäle. So kann die entsprechende Funktion getauscht oder auf einen kann Beispielsweise die Funktion von Kanal 4 mit der Funktion GloB / SePa: anderen Kanalausgang gelegt werden. Die Funktion (Global / Separat) wird nur im Heli und Segler auf Kanal 1 getauscht werden, ohne das Geber oder Trimmer Menü angezeigt, da nur diese Modelltypen über eine Flugzu- neu eingestellt oder am Empfänger Kabel umgesteckt werden...
  • Seite 37: Servomittenverstellung

    Basis-Menü Die Positionen der Servos werden jeweils als Wert dargestellt. 10.6 ServoMITTeNverSTelluNG 10.7 ServouMPoluNG Zur Veränderung einer Einstellung muss mit dem Cursor der Beim Einbau von Servos in ein Modell ist es am besten, diese entsprechende Kanal markiert werden. Nachdem der richtige Mit dieser Funktion lässt sich die Servo-Drehrichtung aller so einzubauen, dass der Servohebel bei Neutralstellung der Kanal ausgewählt wurde, erfolgt die Verstellung der Servomitte Servos elektronisch umpolen. Dadurch muss bei der Montage Trimmung am Sender auch in Neutralstellung steht. durch Drehbewegung am „CAP TOUCH FELD“. Der Einstellbe- der Servos im Modell keine Rücksicht auf die Drehrichtung reich liegt zwischen -240 Schritte und +240 Schritte was etwa...
  • Seite 38: Fail-Safe Einstellungen

    Basis-Menü 10.8 FaIl-SaFe eINSTelluNGeN eingestellte Geber wird im Feld „--“ in der dritten Displayebene angezeigt. Im Beispieldisplay wurde der Schalter „SA“ ausge- Im 7 CH Betrieb ist die Failsafe Funktion fest dem Kanal 3 zuge- wählt. wiesen und kann nicht geändert werden. Bei „MULT“ Betrieb, können die Kanäle 1-8 frei belegt werden. Folgende Einstellun- gen können vorgenommen werden: 1. ‚holD‘-Mode: Im Empfänger werden die letzten fehlerfreien Impulse zwischengespeichert und im Störungsfall an die Servos Dieses Menü hat für die Kanäle 5 bis 8 eine weitere Ebene, der weitergegeben. Diese werden so l ange beibehalten, bis wieder Seitenzähler an der rechten Seite zeigt dieses an. Markieren einwandfreie Signale vom Sender kommen. Dieser Modus ist Sie mit dem „CAP TOUCH FELD“ das ‘F/S’-Feld des Kanals werkseitig voreingestellt. für den die Fail-Safe- Vorgaben geändert werden sollen. Durch eine Drehbewegung nach links am „CAP TOUCH FELD“ kann 2. (F/S) Fail-Safe: Hierbei laufen die Servos auf eine, über der Modus von ‘HOLD’ auf ‘F/S’ umgestellt werden. Zur Bestäti- wichtiger hinweis: den Sender vorprogrammierte Position, welche eben f alls im gung muss die ‘RTN’-Taste gedrückt werden.
  • Seite 39: Servoweg Einstellungen (Endpunkt)

    Basis-Menü 10.9 ServoweG eINSTelluNGeN (eNDPuNKT) 10.10 ServoGeSchwINDIGKeIT (Srvo SPeeD) limit-endpunkt-vorgaben Diese Funktion ermöglicht die Ser- In diesem Menü kann für die Kanäle 1-12 Global die Servo- voweg-Einstellung, getrennt für jede Das Festlegen des Begrenzungspunkts läuft nach dem gleichen geschwindigkeit eingestellt werden. Das Display stellt sich wie folgt dar: Seite, für alle 8 Kanäle. Dies ist erfor- Verfahren ab. Das entsprechende Feld markieren und den Wert mit dem „CAP TOUCH FELD“ einstellen. derlich, um zu verhindern, dass das 30-140% 30-140% Servo einen größeren Weg macht, Auch der Begrenzungspunkt kann für jede Ausschlagsseite des links rechts...
  • Seite 40: Motorabschaltfunktion

    Basis-Menü 10.11 MoToraBSchalTFuNKTIoN (MoTor-auS) 10.12 vorwählBare DroSSelSTelluNG (leerlauF 2) Mit dieser Funktion können Sie den Motor durch einen Schal- • Z um Anlassen des Motors muss die Drosselabschaltung auf ter ab schalten ohne die Leer- ‘ AUS’ stehen. Die Funktion ‘LEERLAUF 2’ ermöglicht mit einer Schalterbetä- lauftrimmung zu verändern. • S tellen Sie den Prozentwert so ein, dass der Vergaser ge- tigung die schnelle Einstellung einer vorgewählten Drosselstel- lung im niedrigen Drehzahlbereich, z.B. für den Landeanflug. Für Motorflugmodelle und Hub- s chlossen ist, aber das Gestänge nicht auf Anschlag läuft. schrauber ist das eine elegante • S ofern beim Einschalten des Senders die Motorabschaltung Voraussetzung für die Auslösung der Funktion ist, dass der Art, den Motor sicher abzustel-...
  • Seite 41: Trimmeinstellung

    Basis-Menü 10.13 TrIMMeINSTelluNG Markieren Sie mit dem „CAP TOUCH FELD“ die ‘TRIM-EINST’ Funktion im Basis-Menü und bestätigen Sie die Auswahl mit “RTN”. Das Display stellt sich dann wie folgt dar: Danach Im Start-Display die entsprechende Trimmwert Skala auswählen und die „RTN“ Taste min. 1 Sek. lang gedrückt hal- ten. Der Wert wird mit einem Piep übernommen und die Anzeige springt danach auf 0% zurück. Trimm-Step Anzeige nur bei Segler und Heli einstellbar Die aktuellen Einstellungen können entweder als Step (Schritt)- Wert oder als Prozentwert für die Trimmtaster T1...T4 im Display dargestellt werden. Wenn die Step Werte als Prozent ausgegeben werden sollen muss die “EINH” mit Hilfe des „CAP TOUCH FELDES“ auf Prozent gestellt werden. Der Trimmtaster...
  • Seite 42: Mix-Alarm

    Basis-Menü 10.14 mIx alarm Um während des Einschaltvorgangs vor evtl. eingeschalteten Auch kann für jeden Punkt ein Vibrationsalarm (VIBRA) einge- Mischern bzw. falschen Flugzuständen oder Knüppelpositionen stellt werden. gewarnt zu werden, kann man einen Alarm einstellen. Diese Funktion sorgt für die Sicherheit des Betreibers und des Modells und warnt vor unbeabsichtigten Einstellungen wie z.B. falsche Gasknüppelposition (Anlaufen des Motors). Im Auslieferungszustand sind alle Mix-Alarme auf „EIN“ gestellt. Diese können aber auch, je nach Bedarf, ausgeschaltet werden. Um die Warnmeldung zu beheben, entsprechenden Geber der den Mischer einschaltet, auf „AUS“ stellen. Wird der Mix-Alarm ignoriert, schaltet sich der Sender ohne HF-Abstrahlung ein.
  • Seite 43: Telemetrie

    Basis-Menü 10.15 TeleMeTrIe Durch drücken der „HOME/EXIT“ Taste aus dem Startdisplay, Folgende Einstellungen sind möglich: derlich damit auch bei wechselnder Flugplatzhöhen und oder über die Auswahl im Basis Menü kann die „TELEMETRIE“ Luftdruckschwankungen eine exakte Höhe angezeigt werden kann. Funktion ausgewählt werden. (mIn/max) anzeige: Anzeige der Minmalen und Maximalen Spannung. Durch Auswahl mit dem „Cap Touch Feld“ und der „RTN“ Taste, kann MoDe: In diesem Menü...
  • Seite 44: Sensor

    Basis-Menü 10.15 SeNSor Danach die Taste „NeulaDeN“ drücken, anschließende Sicherheits-Abfrage mit „Ja“ bestätigen. Im „Sensor“- Menü wird die Anmeldung der Sensoren und die Zuordnung von Sensortyp und Zeitschlitz vorgenommen. Der Sensor für die empfängerakkuspannung ist als Sensor HUB-3 0 gesetzt, zusätzlich können weitere 31 Sensoren, insgesamt oder V-Kabel also 32, konfiguriert werden. T14SG RX-Akku Nach erfolgter Anmeldung erscheint folgende Displayanzeige: Danach die Taste „aNMelDeN“ drücken, anschließende Sicherheits-Abfrage mit „Ja“ bestätigen.
  • Seite 45: Automatische Sortierung Der Sensoren

    Basis-Menü auToMaTISche SorTIeruNG Der aNGeMelDeTeN hinweis: SeNSoreN Die Sensoren werden individuell im jeweiligen Modellspeicher des Senders konfiguriert und verwaltet und sind somit auch für Im Menüpunkt „NeuorDNe“ können Sensoren die bereits jeden Modellspeicher neu anzumelden. angemeldet sind und evtl. eine neue Slot Start Nummer bekom- men haben, neu eingelesen werden. Dadurch werden die Slot Mit der Funktion Modellspeicher-Kopie kann man leicht Duplikate Plätze perfekt genutzt. von Modellen erstellen und durch gerinfügige Änderungen einen neuen Modellspeicher kreieren. Dazu den Sensor an die S.I/F-Buchse des Senders anstecken Um die Veränderung zu speichern, drücken Sie die „SchreI“- Hierdurch wird eine komplette Neuanmeldung der Sensoren im Taste und beantworten Sie die Abfrage mit „Ja“.
  • Seite 46: Manuelle Zuordnung Der Sensoren

    Global 21, 2 2, 24 , 25 , 26 dem von Ihnen gewünschten Vorgang entspricht und betätigen , 27, 2 8, 29 , 30 Die Anzahl der Sensoren für das robbe-Futaba Telemetrie- Sie die ‘RTN’-Taste. Der eigentliche Löschvorgang wird durch System wird sich im Laufe der Zeit stetig erweitern. 1, 2 ,3 , 4, 5 ,8 , 9,1 eine nochmalige 1Sek. Betätigung dieser Taste ausgelöst.
  • Seite 47: Modell-Menü (Flächenmodelle)

    Modell-Menü Flächenmodell MoDell-MeNÜ (FlächeNMoDelle) Querruder -> Seitenruder Mischer 11.1 Servo, SIehe SeITe 31 • QuEr->sEItE: Die Funktionen der Modell Menüs, welche nachstehend einzeln 11.2 FluGzuSTaND (Nur SeGler) beschrieben werden, dienen dazu die weitergehenden Einstel- • spoIlEr-WÖ: Spoiler- Wölbklappen Mischer lungen für ein Modell bzw. einen Modellspeicher vorzunehmen. Die Software der T14 SG stellt für die einzelnen Modellspeicher Diese Daten werden unter dem programmierten Modellnamen • HÖHE-spoI: Höhenruder- Spoiler Mischer jeweils fünf Flugzustände bereit. Für die verschiedenen Flug- im entsprechenden Speicher abgelegt. aufgaben lassen sich so die jeweils optimalen Einstellungen •...
  • Seite 48: Flugzustände Kopieren

    Modell-Menü Flächenmodell • O R: ODER Verknüpfung von parallel liegenden Schaltern Benutzen Sie das „CAP TOUCH FELD“ und markieren Sie in der 11.3 Dual-raTe-eINSTelluNG z.B „SA“ ODER „SB“ aktivieren die Funktion. ‘VERZG’-Spalte den Kanal, für den Sie die Verzögerungszeit Es lassen sich bis zu fünf verschiedene Dual-Rate-Einstel- verändern möchten. Die Einstellung erfolgt durch eine • E X-OR: Entweder -Oder gezielte Verknüpfung und Ausschluss lungen (zweiter schaltbarer Geberweg) mit unterschiedlichen von bestimmten Schaltern.z.B. ENTWEDER „SA“...
  • Seite 49: Programmierbare Mischer

    Modell-Menü Flächenmodell Programmierung eines Mischers angezeigt. Dabei gibt es zwei 11.4 ProGraMMIerBare MIScher • v orgaben für Masterkanal programmieren Ebenen, der Zähler in der Mitte der Seite deutet diese an. Für einen normalen Mischer setzen Sie die Vorgaben nach fol- Die T14 SG verfügt zusätzlich zu den fest vorprogrammierten Die Programmierung umfasst folgende Schritte: gendem Schema. Mischfunktionen über 5 frei programmierbare Mischer für jeden Zuerst markieren Sie das Feld rechts neben „MASTER“. Mit Modellspeicher. Diese Mischer verfügen über eine vorprogram- dem „CAP TOUCH FELD“ können Sie die Funktion, die als mierte-, abrufbare Steuergebereinstellung, von linear bis zur Master-Kanal gesetzt werden soll, auswählen. Wenn sie aber 5-Punktkurve.
  • Seite 50: Variabler Propeller Pitch (Verstellpropeller)

    Modell-Menü Flächenmodell • o ffsEt x bzw. Y einstellen 11.5 varIaBler ProPeller PITch Bei aktivierter VPP Funktion wird dies im Startdisplay ange- Die OFFSET Position legt den Punkt fest, ab welcher (verSTellProPeller) zeigt. Geberposition (MASTER) der Mischer wirksam wird. Der variable Propeller Pitch dient dazu, je nach Gas Einstellung, • vorgaben für Slavekanal programmieren die Propellerblätter auf einen vorher eingestellten Wert ein- zustellen. Dadurch kann je nach Flugsituation die optimale...
  • Seite 51: Gas Kurve / Verzög Einstellungen

    Modell-Menü Flächenmodell 11.6 GaS Kurve / verzÖG eINSTelluNGeN Markieren Sie mit dem „CAP TOUCH FELD“ die „QUER-DIFF“ 11.7 querruDer-DIFFereNzIeruNG (Nur BeI MoDellTyP MoT.MoDell) Option im Modell-Menü und bestätigen Sie die Auswahl mit Grundsätzlich wird bei einem Flugmodell die Querruderdifferen- “RTN”. Das Display stellt sich dann wie folgt dar: Bei Betätigung des Gas-Steuerknüppels wird automatisch das zierung benötigt, um das negative Wendemoment auszuglei- Gasservo angesteuert. chen. Beim Kurvenflug bewegt sich die äußere Fläche schneller durch die Luft. Daher entsteht bei dem nach unten angestellten Unter „GAS VERZÖG“ kann für dieses noch eine Verzögerung Querruder dieser Fläche ein höherer Widerstand als an dem, eingestellt werden.
  • Seite 52: Klappen-Einstellungen

    Modell-Menü Flächenmodell 11.8 KlaPPeN-eINSTelluNGeN Bremsklappenweg 11.9 QuErrudEr -> WÖlbKlappEn mIsCHEr In diesem Menü In diesem Menü können die Ein- können die Vor- stellungen für gaben für einen alle Flächen- Mischer einge- und Höhenru- stellt werden, derklappen so der bei einer Haupt- Wölb- Wölb- Haupt- Quer- Wölb-...
  • Seite 53: Querruder -> Bremsklappen Mischer

    Modell-Menü Flächenmodell 11.12 SPoIler-wÖ (wÖlBKlaPPeN MIScher) 11.10 QuErrudEr -> brEmsKlappEn mIsCHEr 11.11 QuErrudEr -> sEItEnrudEr mIsCHEr In diesem Menü können die Vorgaben für einen Mi s cher einge- In diesem Menü In diesem Menü stellt werden, der bei einer Betätigung der Querruder die Brems- können die Vor- Winglet Winglet k ö n n e n d i e klappen gleichzeitig mitbewegt. Dadurch steigert man ebenfalls (SEIT) (SEI2) gaben für einen...
  • Seite 54: Höhenruder -> Spoiler Mischer

    Modell-Menü Flächenmodell Einstellung Klappenwege 11.13 HÖHEnrudEr -> SPoIler MIScher In diesem Menü können die Vorgaben für einen Mi s cher einge- stellt werden, durch den bei Betätigung des Höhenruders, die- Wölbklappen gegenläufig zur Unterstützung des Höhenruders mitgesteuert werden. Damit wird die Höhenruderwirkung unter- stützt, um besonders enge Kurven und rechteckige Flugfiguren zu ermöglichen. Die Mischfunktion muss zunächst in Ebene 3/3 in der Zeile ‘ACT/INA’ aktiviert werden. Zuerst das Feld markieren, die Ein- Einstellung Höhenruder ausgleich stellung mit dem „CAP TOUCH FELD“ vornehmen und die Akti- vierung mit “RTN” abschließen. Im Feld wird danach, je nach Schalterstellung ‘EIN’ bzw. ‘AUS’ angezeigt. In der Zeile ‘SW’ kann ein Schalter und dessen Betätigungsrich- Wölbklappe Wölbklappe tung, mit Hilfe des Schalter-Auswahl Menüs, bestimmt werden. links (WÖLB) rechts (WÖL2) Die Voreinstellung steht auf ‘--’, d.h., der Mischer ist immer ein- geschaltet.
  • Seite 55: Wölbklappen -> Höhenruder Mischer

    Modell-Menü Flächenmodell In der Zeile ‘SW’ kann ein Schalter und dessen Betätigungsrich- 11.14 WÖlbKlappEn -> hÖheNruDer MIScher 11.15 sEItEnrudEr -> QuErrudEr mIsCHEr tung, mit Hilfe des Schalter-Auswahl Menüs, bestimmt werden. In diesem Menü können die Vorgaben für einen Mi s cher einge- Die Voreinstellung steht auf ‘--’, d.h., der Mischer ist immer ein- In diesem Menü stellt werden, durch den bei Betätigung der Wölbklappen, das geschaltet. k ö n n e n d i e Höhenruder gegenläufig zur Unterstützung mitgesteuert wird. Vorgaben für Damit wird die Höhenruderwirkung unterstützt, um besonders Für jedes Servo kann für jede Ausschlagsseite der Servoweg einen Mi scher enge Kurven und rechteckige Flugfiguren zu ermöglichen.
  • Seite 56: Butterfly Mischer

    Modell-Menü Flächenmodell 11.16 BuTTerFly MIScher Höhenruderausgleich Im oberen Bereich der Ebene (2/3) wird der Zumischanteil für (nur Bei Modelltyp Segler) den Höhenruderausgleich eingestellt. 100% Rate entspricht ca. 25° Servoweg. Als Richtwert, schlagen wir 50% = 12,5° In diesem Menü Servoweg vor. können die Vor- Totbereich Höhenruderausgleich gaben für einen Mischer pro- grammiert wer-...
  • Seite 57: Trimm Mix

    (QUER) (Wölb1) (Wölb2) (QUE2) Soft ware Markieren Sie mit dem „CAP TOUCH FELD“ die ‘KREISEL’- Brems- der T14 SG stellt Option im Modell-Menü und bestätigen Sie die Auswahl mit Klappen einen Flugpha- “RTN”. Das Display stellt sich wie folgt dar: (BKL3 u. 4) sen - Mi scher...
  • Seite 58: V-Leitwerk Mischer

    Modell-Menü Flächenmodell 11.19 v-leITwerK MIScher 11.20 2. hÖheNruDer MIT querruDerFuNKTIoN 11.21 wINGleT-ruDer eINSTelluNGeN (Nur wenn bei Modelltypwahl v-leitwerk gewählt wurde) (Nur wenn bei Modelltypwahl Mot. Modl + ailvator gewählt (Nur bei Modelltypauswahl Nurflügel) wurde) Dieses Menü stellt alle Misch- Dieses Menü stellt alle Mischfunktionen zur Ansteuerung eines D i e s e s M e n ü...
  • Seite 59: E-Motoren Einstellungen

    Modell-Menü Flächenmodell vorzunehmen, kann durch drücken der „JA“ Taste der Gaskanal Die „TRIM“ Funktion dient dazu den Motor Ein- bzw. 11.22 e-MoToreN eINSTelluNGeN (MoTor) auf den Motorkanal gewechselt werden. Auszuschalten, falls als Motorgeber ein Trimtaster ausgewählt wurde. In diesem Menü können die Vorgaben für das Einschalten eines Elektromotors vorgenommen werden. Besonders interessant ist Bei der Auswahl „NEIN“ kann man den Motor Mischer nicht direkt aktivieren, er muss dann erst über das Funktions Menü diese Option für das Einschalten eines Elektromotors bei einem umgestellt werden.
  • Seite 60: Seitenruder -> Höhenruder Mischer

    Modell-Menü Flächenmodell 11.23 sEItEnrudEr -> HÖHEnrudEr mIsCHEr In der zweiten Menüebene kann der Modus, ‘MASTER’- oder 11.24 SNaP-roll-FuNKTIoN (Nur bei Motorflugmodellen) ‘SINGLE’-Schalter, für den Auslösevorgang vorgegeben wer- Diese Funktion wird benötigt, um bei einer Betätigung des Sei- den. Wie bereits dargestellt, wird beim ‘MASTER’-Modus neben Snap Roll bedeutet soviel wie “gerissene Rolle”. Mit dieser tenruders das Höhenruder mit zu bewegen. Diese Option wird Funktion können Steuergeberpositionen festgelegt werden, dem Haupt- ein Sicherheitsschalter notwendig. Beide Schalter benötigt, um Tendenzen mancher Modelle entgegen zu wirken, die zu einer bestimmten Flugfigur führen. Dieses Manöver wird lassen sich nach dem üblichen Verfahren in dieser Menüebene bei einer Ansteuerung des Seitenruders leicht wegzutauchen. programmieren. dann durch die Betätigung eines Schalters ausgeführt. Diese Interessant ist die Funktion auch für den extremen 3-D-Kunst- Servostellungen sind dann nicht übersteuerbar.
  • Seite 61: Landeklappen Mischer

    Modell-Menü Flächenmodell 11.26 GeMISchverSTelluNG 11.25 laNDeKlaPPeN MIScher (nur bei Modelltyp Mot.Modell) Wenn für die Landeklappen kein Geber (Menü Funktion) ver- Mit dieser Funktion lässt sich über ein separates Servo das Beim Ausfah- geben wurde, können mit Hilfe dieses Mischers unter Ver- Mischungsverhältnis des Vergasers verstellen. Ein besonderer ren der Wölb- wendung eines Schalters, die Landeklappenpositionen mit Vorteil besteht darin, dass ein Zusammenhang mit der norma- klappen die als Höhenruderausgleich angefahren werden. Hierbei lassen sich len Drosselfunktion hergestellt werden kann. Ist diese Option Landeklappen Ausschläge für Quer- Wölb- und Höhenruderservos einstellen.
  • Seite 62: Trim-Einstellmodus Vorgeben

    Modell-Menü Flächenmodell Zunächst muss der Mischerart (MIX/UNMIX) eingestellt für den unteren Bereich von 0 bis 49% (Min.) und für den oberen werden. In der entsprechenden Zeile das Feld markieren, die Bereich 50 bis 100 % (Max.) abgerufen und eingestellt werden. Mischerart wird dadurch gewechselt. Wenn ‘MIX’ ausgewählt Die %-Werte werden in dem entsprechenden Feld visualisiert. ist, werden die Master-Daten von der programmierten Gaskurve hergeleitet. Ist ‘UNMIX’ eingetragen sind die Master-Daten direkt einstellungen für bestimmte Drosselzustände von der jeweiligen Position des Gassteuerknüppels abhängig. Die Software des Senders stellt zwei fest einstell- und abrufbare Drosselzustände bereit, die bereits im Basis-Menü beschrieben Die Programmierung der fünf Punkt Kurve wird in der ersten sind. Menüebene durchgeführt, sie erfolgt nach dem bekannten - Motorabschaltfunktion (Motor Aus), Kap. 10.11. Schema. - vorwählbare Drosselstellung (Leerlauf 2), Kap. 10.12. Trim-einstellmodus vorgeben In diesem Menü lassen sich die Vorgaben für die Ansteuerung In der ersten Menüebene lassen sich die Vorgaben für die der Düsennadel, bei diesen Drosselzuständen programmieren.
  • Seite 63: Basis-Menü (Hubschraubermodelle)

    Basis-Menü Helimodell BaSIS-MeNÜ (huBSchrauBerMoDelle) wichtig!: Der Senderakku-unterspannungsalarm ist werksseitig auf Im Einzelnen stehen nach der Aktivierung des Modelltyps Heli Die Funktionen des Basis-Menüs, welche nachstehend einzeln 5,6v für NiMh-Betrieb eingestellt. Für den im lieferumfang beschrieben werden, dienen dazu die grundsätzlichen Einstel- folgende Optionen zur Verfügung: befindlichen 2S liPo-akku ist ein höherer alarmwert erfor- lungen für ein Modell bzw. einem Modellspeicher vorzunehmen. derlich. Diese individuellen Daten werden unter einem Modellnamen in Servo: Servoweganzeige siehe S.31 einem separaten Speicher abgelegt. vor der ersten Inbetriebnahme den alarmwert unbedingt Modellwahl: Modellspeicherwahl siehe S.31 auf 7,2 volt einstellen.
  • Seite 64: Funktion

    Basis-Menü Helimodell 12.1 FuNKTIoN auSwahl Der TrIMMGeBer Auch die Trimmgeber sind frei wählbar. Das Verfahren ist Die Auswahl des Modelltyps als Basis für die Mischfunktionen identisch mit der Auswahl der Steuergeber. Die Spalte ‘Trim’ und Steuergeberanordnung, erzeugt automatisch eine Konfigu- der entsprechenden Funktion markieren und bestätigen, es ration der Steuergeber für den gewählten Modelltyp. Wir emp- erscheint das Trimm-Gebermenü.
  • Seite 65 Basis-Menü Helimodell wirksam. Unterschiedliche Trimmwerte pro Flugzustand FuNKTIoNeN uMSTelleN Um die Funktionen dem richtigen Kanal zuordnen zu können, Die Funktion (Global / Separat) wird nur im Heli und Segler kann die entsprechende Funktion getauscht oder auf einen Menü angezeigt, da nur diese Modelltypen über eine Flugzu- anderen Kanalausgang gelegt werden. standsumschaltung verfügen. Siehe Kap.10.13 „TRIMM-EIN- Dazu die Funktion die geändert werden soll, auswählen und STE“ Seite 34. markieren. Danach kann aus dem Auswahlmenü die neue Funktion ausgewählt werden.
  • Seite 66: Taumelscheiben-Ring

    Basis-Menü Helimodell 12.2 TauMelScheIBeN-rING Diese Funktion steht nicht beim Taumelscheibentyp H-1 zur Optimieren Sie die Mischrate für die Pitchfunktionen (PIT -> Verfügung, da die Pitch-Funktion nicht gemischt wird. ROLL und PIT -> NICK/NICK2). Es lassen sich jeweils getrennt Der Taumelscheiben-Ringmischer begrenzt die Wege der für beide Ausschlagsseiten Mischwerte als %-Zahl einstellen. Taumelscheiben f unktionen Roll und Nick auf einen vorein- Neutralpunkt einstellung Stellen Sie die Vorgaben so ein, dass die Taumelscheibe in der gestellten Wert. Bei Betätigung zweier Funktionen (Roll und horizontalen Position bleibt, auch wenn der Gassteuerknüppel...
  • Seite 67: Servomitte Für Taumelscheibe

    Modell-Menü Helimodell In diesem Untermenü lassen sich auch die Einflüsse der unter- ServoMITTe FÜr TauMelScheIBe schiedlichen Gestänge kompensieren. Im Taumelscheiben Menü ist auf der letzten Menüanzeige Bringen Sie zunächst den Gassteuerknüppel in eine solche die Servomittefunktion ergänzt. Dadurch können direkt im Taumelscheiben Menü Korrekturen vorgenommen werden Position, dass sich eine möglichst geringe Drehzahl einstellt.
  • Seite 68: Modell-Menü (Hubschraubermodelle)

    Modell-Menü Helimodell 12.4 MoDell-MeNÜ (huBSchrauBerMoDelle) 12.5 FluGzuSTaND (GaSvorwahl) In diesem Abschnitt werden die speziellen Einstellungen für • D rehz-reG: Drehzahlregler einstellungen Die Software der T14 SG stellt für die einzelnen Modellspeicher Hubschraubermodelle beschrieben. Zur Aktivierung muss mit jeweils fünf Flugzustände bereit. Für die verschiedenen Flug- dem „CAP TOUCH FELD“ im Basis Menü der Modelltyp “Heli” • gEmIsCHVEr: gemischeinstellung für motor aufgaben lassen sich so die jeweils optimalen Einstellungen ausgewählt sein und mit “RTN” bestätigt werden. Danach wird abspeichern und bei Bedarf durch eine Schalterbetätigung auf- die Übersicht über die Modell-Menüs für Hubschrauber ange- rufen.
  • Seite 69: Verzögerungszeit Einstellen

    Modell-Menü Helimodell • O R: ODER Verknüpfung von parallel liegenden Schaltern 12.6 PITchKurveN eINSTelluNGeN • VErZÖgErungsZEIt EInstEllEn z.B „SA“ ODER „SB“ aktivieren die Funktion. Zuerst mit dem entsprechenden Schalter den Flugzustand wäh- • E X-OR: Entweder -Oder gezielte Verknüpfung und Ausschluss len. Bei Betätigung des Pitch-Steuerknüppels wird nicht nur das von bestimmten Schaltern.z.B. ENTWEDER „SA“ Benutzen Sie das „CAP TOUCH FELD“ und markieren Sie in Pitchservo, sondern auch automatisch das Gasservo angesteu- ODER „SB“ aktivieren die Funktion. der ‘VERZG’-Spalte den Kanal, für den Sie die Verzögerungs- ert. Zur individuellen Abstimmung zwischen Pitch- und Motor- zeit verändern möchten. Die Einstellung erfolgt durch eine steuerung kann der Pitch-Funktion eine Steuerkurve, für die Drehbewegung am „CAP TOUCH FELD“. Der Einstellbereich bis zu 5 einstellbare Punkte zur Verfügung stehen, zugeordnet...
  • Seite 70 Modell-Menü Helimodell Beispiel einer Kurve für den Flugzustand • D anach bestimmen Sie im Feld ‘MODE’ den Modus der Pitch- • normal: Zum Anlassen und Abstellen des Motors Autorotation’. Bei ‘HOLD’-wird nur ein Trimmung. Zur Verfügung stehen die Modi ‘NORM’ und ‘CTRM’. unterer Gaswert eingestellt der den • gasvorwahl 1 : Für Schwebeflug Bei der normalen Trimmart liegt der Trimmbereich symmetrisch • gasvorwahl 2 : Für Rundflug Motor abschaltet oder in Leerlaufposition um die Mitte, dadurch ergeben sich Endpunktverschiebungen. bringt.
  • Seite 71: Gaskurven Einstellungen

    Modell-Menü Helimodell 12.7 GaSKurveN eINSTelluNGeN Die Umschaltung zwischen diesen Kurven (Flugzuständen Die abgebildeten Kurven sind nur Beispiele, die Sie unbe- erfolgt über die dem jeweiligen Flugzustand zugeordneten dingt durch Probeflüge mit Ihrem Modell optimieren müs- Bei Betätigung des Gas-Steuerknüppels wird nicht nur das Gas- (Flugzustands)-Schalter. Beim Einschalten muss der Flug- sen! servo sondern auch automatisch das Pitchservo angesteuert.
  • Seite 72: Autorotations-Einstellungen

    Modell-Menü Helimodell 12.9 TauMelScheIBeN-MIScher 12.8 auToroTaTIoNS-eINSTelluNGeN Diese Funktion erlaubt je FZS eine perfekte Einstellung der Um wirksame Autorotationseinstellungen vornehmen zu kön- nen, ist unbedingt zuerst der Flugzustand Autorotation zu Taumelscheibe über den gesamten Weg. Es können unter- aktivieren! einander sämtliche Funktionen (Roll, Nick und Pitch) gemischt werden. Dazu sind vier Mischer notwendig, für die jeweils zwei Diese Funktion dient dazu, die Autorotations-Einstellungen Mischwerte aktiviert und ein Auslöseschalter bestimmt werden vorzunehmen, um zu erreichen, dass für den Flugzustand kann. Markieren Sie mit dem 3-D Hotkey die ‘TAUMEL MIX’-...
  • Seite 73: Gas-Mix

    Modell-Menü Helimodell 12.11 pItCH -> HECKrotor (rEVolutIon) mIsCHEr 12.10 gas-mIx 12.12 KreISel-eINSTelluNGeN Mit dieser Funktion lässt sich je FZS jeweils getrennt für die bei- Mit dieser Funktion werden Drehmomentänderungen des Mit Hilfe dieser Funktion lässt sich die Kreiselempfindlichkeit den Taumelscheiben-Funktionen ‘Nick’ und ‘Roll’ sowie für den Hauptrotors, durch Gas- oder Pitchänderung, durch einen vom Sender aus verstellen. Neben der Kreiselempfindlichkeit Heckrotor ein Mischer programmieren, der jeweils die Stellung Mischer so zur Heckrotoransteuerung genutzt, dass dieser als %-Wert kann der Kreiseltyp ausgewählt werden. Für einen des Gasservos beeinflusst. Damit können Sie erreichen, dass immer das richtige Gegendrehmoment erzeugt und ungewollte...
  • Seite 74: Drehzahlregler-Einstellungen

    Modell-Menü Helimodell der verwendete Kreisel im ‘AVCS’ (Heading Hold) - oder im Empfindlichkeit, bestimmt werden. normalen Modus arbeitet. Weitere Hinweise entnehmen Sie der Die Voreinstellung steht auf ‘--’, d.h., die Funktion ist immer ein- Anleitung des von Ihnen verwendeten Kreisels. geschaltet. Je nach eingeschaltetem Flugzustand kann im Feld ‘RATE’ Ausserdem kann unter „#1“ mit Hilfe des „CAP TOUCH FEL- der %-Wert für die Kreiselvorgabe vorgegeben werden. Dazu DES“ und der „RTN“ Taste andere Ebenen (1-5) eingestellt wer- das Feld markieren und die Einstellung mit dem „CAP TOUCH den.
  • Seite 75: Gemischverstellung

    Modell-Menü Helimodell mind. 1. Sek. wird die Vor e in s tellung wieder wirksam. 11.25 GeMISchverSTelluNG Im Feld ‘FEIN TRIMM’ können die Einstellungen für einen Mit dieser Funktion lässt sich über ein separates Servo das werden. In der entsprechenden Zeile das Feld markieren, die Feinabgleich durchgeführt werden. Es lässt sich ein Geber pro- Mischungsverhältnis des Vergasers verstellen. Ein besonderer Mischerart wird dadurch gewechselt. Wenn ‘MIX’ ausgewählt ist, werden die Master-Daten von der programmierten Gaskurve grammieren, mit dem ein Feinabgleich der Drehzahl e in s tellung Vorteil besteht darin, dass ein Zusammenhang mit der norma- len Drosselfunktion hergestellt werden kann. Ist diese Option hergeleitet. Ist ‘UNMIX’ eingetragen sind die Master-Daten direkt durchgeführt werden kann. Zuerst muss der ge w ünschte Geber aktiviert, wird bei einer Betätigung der Drossel die Düsennadel von der jeweiligen Position des Gassteuerknüppels abhängig.
  • Seite 76: Anmeldung Und Registrierung Des Senders

    Registrierung Wie im folgenden Bild dargestellt, kann nun mit Hilfe der Artikel aNMelDuNG uND reGISTrIeruNG DeS SeNDerS aNMelDuNG FÜr BereITS reGISTrIerTe KuNDeN Nummer, Seriennummer und des Kaufdatums Ihr Produkt regi- Um Ihre Sendersoftware zu aktualisieren, müssen Sie sich auf Öffnen Sie mit Ihrem Browser die Homepage www.robbe.com. striert werden. unserer Homepage, www.robbe.com, anmelden und Ihren Sen- In der obersten Zeile das Feld „Anmelden“ auswählen. der registrieren. aNMelDuNG FÜr Neue KuNDeN Danach müssen Sie sich in dem unten angezeigten Feld mit Ihren Persönlichen Daten anmelden. Öffnen Sie mit Ihrem Browser die Homepage www.robbe.com. In der obersten Zeile das Feld „Anmelden“ auswählen. Danach muss ein Benutzerkonto angelegt werden. Wählen Sie hinweis: das Feld „Benutzerkonto anlegen“ aus. Die Seriennummer Ihres Senders ist auf einen Sticker gedruckt und befindet sich am Boden Ihres Senders.
  • Seite 77: Update Der Sendersoftware

    Software Update 13.1 uPDaTe Der SeNDerSoFTware Die Software der T14 SG kann vom Benutzer durch eine aktuel- le Version ersetzt werden. Die Update-Datei wird auf der robbe- Homepage zum Herunterladen unter der Artikelnummer bereit gestellt. Wir empfehlen Ihnen, sich unter http://robbe.com anzu- melden, damit Sie über ein neues Update per E-Mail Newsletter informiert werden können und Zugriff zu dem geschützten Support Bereich erhalten. 13) Sobald die Datenübertragung erfolgreich durchgeführt SD-Karten Schacht Lock-Nase wurde, erscheint dieses Display: Diese Datei muss dann über ein Kartenlesegerät auf die 10) Drücken und halten SD-Card kopiert werden. Das Übertragen der Software in den Sie die „HOME/EXIT“ Taste.
  • Seite 78: Tipps Zum Einbau Und Antennenverlegung

    Empfängereinbau TIPPS zuM eINBau uND aNTeNNeNverleGuNG • D en Empfänger nicht in der Nähe von Motor und Auspuffan- um optimale empfangsergebnisse zu erzielen, beachten voN 2,4 Ghz eMPFäNGerN lagen montieren, die Strahlungswärme kann den Empfänger zu sie folgende hinweise zur antennenverlegung: Jeder RC-Anwender hat im Laufe der Jahre seine eigenen sehr aufheizen. Erfahrungen beim Einbau und Anwendung mit RC-Komponen- • D urch den Rumpf laufende Schalldämpfer z. B. mit einer Bal- • D ie beiden Antennen soweit als möglich voneinander platzie- ten gesammelt.
  • Seite 79: Hf-Aus/Reichweitentest (Power Down Modus)

    Reichweitentest einen Reset machen und neu starten, was ca. 2-3 Sekunden verbinden um statische Aufladungen zu vermeiden. Statische 14.1 hF-auS/reichweitentest (Power Down Modus) Signalverlust bedeutet. Aufladungen können über den Tankschlauch dazu führen, dass U m dies zu verhindern, sind ggf. sogenannte RX-Kondensa- Abstellventile betätigt werden. reichweitentest: toren am Empfänger einzusetzen, welche kurzzeitige Span- • A uch die Fahrwerksreifen können statische Aufladungen pro- Es empfiehlt sich, vor der Inbetriebnahme eines neuen Modells nungseinbrüche überbrücken. (RX-Kondensator 1800µF No. F vozieren und sollten daher mit Kupferbürsten versehen werden. bzw. eines neuen Empfängers in jedem Fall einen Reichwei- 1621 oder 3600µF No. F1622). tentest durchzuführen. Dabei sollte das Modell nicht auf dem Boden stehen sondern erhöht ca. 1-1,5 m über dem Boden. • 2 ,4 GHz Empfänger sind durch Ihre hohe Zwischenfrequenz hinweise zur empfängerantenne Verwenden Sie dazu einen Kunststoff- oder Holztisch oder...
  • Seite 80: Schalterkabel

    Tipps und Hinweise • I m Power-Down-Modus sollten Sie eine Reichweite von 50 hF-auS 14.2 SchalTerKaBel Metern (Schritte) erreichen, besser währen 80-120m. Der Schalter der Empfangsanlage muss ohne mechanische Um beim Betrieb am Flugsimulator oder beim programmieren Begrenzung in jeder Richtung betätigt werden können. Der Aus- den Akku zu schonen, kann die HF- Abstrahlung abgeschaltet • I st dieser erste Reichweitentest erfolgreich, so führen Sie den schnitt im Rumpf muss groß genug sein. Bei Motormodellen mit werden. gleichen Test mit laufendem Motor durch (achtung ggf. Verbrennungsmotor den Schalter auf der gegenüberliegenden Dazu wie folgt vorgehen: Modell befestigen!). Seite des Auspuffs anbringen, damit kein Öl eindringen kann und die Kontakte verschmutzt. Bei der Verwendung Einsatz von Wie im Reichweitentest beschrieben vorgehen, danach er- • D ie jetzt erzielte Reichweite darf nur etwas geringer sein (ca.
  • Seite 81: Servowege / Servohebel

    Tipps und Hinweise rechts, ARM 3 um 4,8° nach rechts, ARM 6 verstellt um 2,4° hINweISe FÜr DeN BeTrIeB nach links, ARM 5 um 4,8° nach links, ARM 4 verstellt um 7,2° Alle robbe-Futaba-Empfänger arbeiten noch bei einer Ver- nach rechts und nach links. sorgungsspannung von 3 V mit gleicher Reichweite. Da d urch ergibt sich der Vorteil, dass selbst bei Ausfall einer Akkuzelle (Kurzschluss) normalerweise kein Ausfall der Empfangsanlage erfolgt, da robbe-Futaba Servos bei 3,6 V noch arbeiten, nur etwas langsamer und mit weniger Kraft. Dies ist sehr wichtig im Winter bei tiefen Außentemperaturen, um kurzzeitige Span- nungseinbrüche nicht wirksam werden zu lassen. Allerdings ergibt sich dadurch der Nachteil, dass u. U. der Aus- 1 Mutter fall der Akkuzelle gar nicht bemerkt wird. Deshalb sollte der...
  • Seite 82: Gewährleistung

    Versicherung. Senden Sie Ihre Geräte an die für das jeweilige Land zu s tändige Servicestelle. Weitere Länder wie Schweiz, Norwegen, Estland und Schwe- den haben diese Richtlinie ebenfalls übernommen. zur Bearbeitung Ihrer Gewährleistungsansprüche müssen In all diesen Ländern kann Ihre robbe-Futaba Fernsteueranlage folgende voraussetzungen erfüllt werden: sowohl verkauft als auch in Betrieb genommen werden. • Legen Sie Ihrer Sendung den Kaufbeleg (Kassenzettel) bei. • Die Geräte wurden gemäß der Bedienungsanleitung Wir weisen darauf hin, dass die Verantwortung für eine den Richtlinien entsprechende Funkanlage bei Ihnen, dem Anwen- be trieben.
  • Seite 83: Allgemeinzuteilung

    Allgemeinzuteilung allGeMeINzuTeIluNG Auf der Betriebsfrequenz 2.400...2.483,5 MHz ist der Betrieb von Funkanlagen anmelde- und gebührenfrei. Hier wurde eine Allgemeinzuteilung von Frequenzen für die Nutzung durch die Allgemein- heit von der Bundesnetzagentur erteilt. Vfg 89 / 2003 2. Geräte, die im Rahmen dieser Frequenznutzung eingesetzt werden, unterliegen den Bestim- Allgemeinzuteilung von Frequenzen im Frequenzbereich 2400,0 – 2483,5 MHz für die Nutzung mungen des "Gesetzes über Funkanlagen und Telekommunikationsendeinrichtungen" (FTEG) durch die Allgemeinheit in lokalen Netzwerken;...
  • Seite 84: Zubehör

    Zubehör stick-schalter 2-pos fx-20, t8fg, Temperatusensor 200°c zuBehÖr T14SG No. 8051 No. F1730 Sensoreinheit mit temperaturbe- ständiger Sonde zur Messung von Akku - oder Motortemperatur, etc, während des Betriebes im im Modell. stick-schalter 3-pos fx-20, t8fg, Miniatur vario- v-Kabel No. F1423 T14SG No. 8052 höhensensor No. F1733 Zum parallelen Anschluss von Trainerkabel No.
  • Seite 85 Zubehör vario- und höhensensor (TeK) S-BuS Kanal Programmer SBc-1 Servo S3070MG-hv SB No. F1632 No. F1672 No. F1696 Handlicher Program- Doppelt kugelgelagertes Metallge- Präzisions-Variometer, mit Höhen mer zur Zuweisung von triebe, ein Kraftmoment von 65 Ncm und Variometer-Messung über 2 S-BUS-Kanalnummern bei 7,4 Volt und die Programmier- getrennte Druck-Sensoren.
  • Seite 86: Serviceadressen

    Serviceadressen 22. ServIceaDreSSeN land Firma Strasse Stadt Telefon e-Mail Dänemark Nordic Hobby A/S Bogensevej 13 DK-8940 Randers SV 0045-86-43 61 00 0045-86-43 77 44 hobby@nordichobby.com Deutschland robbe-Service Metzloser Str. 38 D-36355 Grebenhain 0049-6644-87-777 0049-6644-87-779 hotline@robbe.com Griechenland TAG Models Hellas 18,Vriullon Str. GR-14341 New Philadelfia/Athen 0030-2-102584380 0030-2-102533533 info@tagmodels.gr Niederlande/Belg. Jan van Mouwerik Slot de Houvelaan 30 NL-3155 Maasland 0031-10-59 13 594 0031-10-59 13 594 van_Mouwerik@versatel.nl...
  • Seite 87: Entsorgung

    23. eNTSorGuNG Dieses Symbol bedeutet, dass elektrische und elektronische Geräte am Ende ihrer Nutzungsdauer vom Hausmüll getrennt, entsorgt werden müssen. Entsorgen Sie das Gerät bei Ihrer örtlichen, kom- munalen Sammelstelle oder Recycling-Zentrum. Dies gilt für alle Länder der Europäischen Union sowie in an- deren Europäischen Ländern mit separatem Sammelsystem. Verehrter Kunde, sie haben bei uns eine Batterie/ein batteriebetriebenes Produkt gekauft. Die Lebens- dauer der Batterie ist zwar sehr lang, trotzdem muss...
  • Seite 88: Kompatible Empfänger

    24. KoMPaTIBle eMPFäNGer Übersicht Module-Empfänger 2,4 GHz für robbe-Futaba Anlagen Sender / Modul FH/S-FHSS - Rx FASSTest R203GF R2006GS R603FF R604FS R606FS R6004FF R6203SB R608FS R6308SBT R7008SB R7003SB R603GF R2008SB R603FS R614FF R6106HF/HFC R6303SB R6108SB R6007SP R6014FS/HS R6107SP Skysport T4YF 2,4 GHz FHSS...

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