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BENUTZERHANDBUCH
INMARSAT-C MES
FELCOM18
Modell
www.furuno.com

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Inhaltszusammenfassung für Furuno Inmarsat-C FELCOM18

  • Seite 1 BENUTZERHANDBUCH INMARSAT-C MES FELCOM18 Modell www.furuno.com...
  • Seite 2 Pub. No. ODE-56740-A2 DATE OF ISSUE: JUN. 2013...
  • Seite 3: Wichtige Hinweise

    Falsche Bedienung oder Wartung kann zum Erlöschen der Garantie oder zu Verletzungen führen. • Kein Teil dieses Handbuchs darf ohne schriftliche Erlaubnis von FURUNO kopiert werden. • Wenn dieses Handbuch verloren geht oder beschädigt werden sollte, fragen Sie Ihren Furuno- Händler nach Ersatz.
  • Seite 4: Sicherheitshinweise

    Wenn Sie der Meinung sind, dass das Gerät nicht korrekt funktioniert oder ungewöhnliche Geräusche von sich ACHTUNG ACHTUNG gibt, das Gerät sofort auf der Schalttafel abschalten. Wenden Sie sich an einen Das Terminalgerät sorgfältig behandeln. FURUNO-Servicetechniker. Ein beschädigtes Terminal-LCD kann Verletzungen verursachen.
  • Seite 5 SICHERHEITSHINWEISE Warnaufkleber Am Terminalgerät ist ein Warnetikett angebracht. Dieses Etikett nicht entfernen. Wenn das Etikett fehlt oder beschädigt ist, wenden Sie sich an einen FURUNO-Händler für Ersatz. WARNING To avoid electrical shock, do not remove cover. No user-serviceable parts inside.
  • Seite 6: Inhaltsverzeichnis

    INHALTSVERZEICHNIS VORWORT........................viii SYSTEMKONFIGURATION ....................x INMARSAT-C-SYSTEM ÜBERBLICK..............1-1 1.1 Einführung........................1-1 1.2 Kommunikationsnetz....................1-3 FUNKTIONSÜBERSICHT..................2-1 2.1 Terminalgerät ......................2-1 2.1.1 Akustischer Alarm ..................2-2 2.1.2 Einstellung der Display-Helligkeit..............2-2 2.2 Tastatur ........................2-2 2.2.1 Beschreibung der Tasten ................2-3 2.2.2 Tastenkombinationen..................2-4 2.2.3 Funktionstasten....................
  • Seite 7 INHALTSVERZEICHNIS 3.9 Erstellen eines Verzeichnisses.................3-20 3.9.1 Erstellen eines Verzeichnisses zum Speichern von Meldungen ....3-20 3.9.2 Festlegen eines Verzeichnisses zum Speichern von Meldungen ....3-21 3.10 E-Mail-Dienst-/SMS Stationsliste................3-22 3.11 E-Mail-Einstellungen....................3-23 3.12 Exportieren und Importieren von Systemeinstellungen ..........3-24 3.12.1 Exportieren von Systemeinstellungen ............3-24 3.12.2 Importieren von Systemeinstellungen ............3-24 DATEIVORGÄNGE....................4-1 4.1 Dateien und Arbeitsbereiche ..................4-1...
  • Seite 8 INHALTSVERZEICHNIS DATENÜBERMITTLUNG UND DATENABFRAGE..........6-1 6.1 Datenübermittlung...................... 6-1 6.1.1 Vorbereiten einer Datenübermittlung ............. 6-2 6.1.2 Vorbereiten eines Meldungsreports ............... 6-3 6.1.3 Automatisches Drucken von Datenreport und Polling-Befehlen ....6-5 6.2 Polling ........................6-5 6.2.1 Polling-Befehle ....................6-5 6.2.2 Weitere Polling-Befehle.................. 6-6 6.2.3 Empfang von Datenabfragen (Polling) ............
  • Seite 9 INHALTSVERZEICHNIS 10. WARTUNG UND FEHLERSUCHE ..............10-1 10.1 Allgemeine Überprüfung und Wartung ..............10-1 10.2 Diagnoseverfahren ....................10-2 10.2.1 Selbsttest beim Einschalten .................10-2 10.2.2 Diagnose ......................10-2 10.3 Performance-Verification-Test (PV)................10-3 10.3.1 PV-Testablauf....................10-3 10.3.2 PV-Testverfahren ..................10-3 10.3.3 Anzeigen der PV-Testergebnisse..............10-4 10.4 Systemstatusanzeige ....................10-5 10.5 Current Position Log....................10-6 10.6 Auswechseln der Sicherung ..................10-7 10.7 Fehlermeldungen......................10-7 10.7.1 Störungsmeldungen ..................10-7...
  • Seite 10: Vorwort

    Ein Wort an die FELCOM18-Besitzer. Herzlichen Glückwunsch zu Ihrer Wahl der mobilen Inmarsat-Erdfunkstelle FURUNO FELCOM 18. Wir sind sicher, dass Sie schnell feststellen werden, warum der Name FURUNO zu einem Synonym für Qualität und Zuverlässigkeit geworden ist. Innovative und zuverlässige elektronische Geräte für die Seefahrt bringen der FURUNO Electric Company seit 1948 weltweit ein hohes Ansehen.
  • Seite 11 VORWORT Programmnr. Einheit Programmnummer Änderungsdatum TERMINALEINHEIT 1650247-xx PC-TERMINAL 1650240-xx xx=Programmversionsnummer Info zu Inmarsat-C Dieses Handbuch bietet in -Kapitel 1- eine kurze Einführung zum Inmarsat C-System. Weitere Informationen finden Sie auf der Inmarsat-Homepage unter www.inmarsat.com.
  • Seite 12: Systemkonfiguration

    SYSTEMKONFIGURATION ANTENNEN- EINHEIT IC-118 TERMINALEINHEIT 100/110/200/220 V IC-218 Wechselspannung Wechselstrom-/ 1φ, 50/60 Hz Gleichstromversorgung 24 V Gleichspannung Versorgungseinheit PR-240 GPS-Platine OP16-62 12/24 V Gleichspannung (eingebaut) Bord-LAN Drucker 24 V Gleichspannung (Ethernet) PP-510** Für 12 V Gleichspannung, DC-DC-Konverter ist ein Minitastatur Gleichstromwandler erforderlich.
  • Seite 13: Inmarsat-C-System Überblick

    INMARSAT-C-SYSTEM ÜBERBLICK Einführung Das Inmarsat-C-System ermöglicht den Besitzern eines Inmarsat-C-Transceivers bzw. den Teilnehmern eines terrestrischen Telexnetzes Telex und Datenübertragung sowie den Empfang von schriftlichen Informationen per Satellit weltweit. Darüber hinaus können E-Mails über das Internet versendet werden. Die Kommunikation erfolgt im Store-and-Forward-Fernschreibverfahren. D. h., alle gesendeten Informationen werden zunächst von einer Land-Erdfunkstelle (LES) gespeichert und dann an den Empfänger weitergeleitet.
  • Seite 14 1. INMARSAT-C-SYSTEM ÜBERBLICK Siehe Abb. li. Siehe Abb. li. Siehe Abb. li. Satellit 0,0 m 0,0 m 0,0 m -/+: Option einstellen -/+: Option einstellen -/+: Option einstellen AOR-West AOR-East OCC: Operation Control Center (Inmarsat-Betriebskontrollzentrum) SCC: Satellite Control Center (Inmarsat-Satellitenkontrollzentrum) NCS: Network Coordination Station (Inmarsat-Netzkoordinationsstation) MES: Mobile Earth Station (mobile Inmarsat-Erdfunkstelle) LES: Land Earth Station (Inmarsat-Land-Erdfunkstelle)
  • Seite 15: Inmarsat-C - Satellitenabdeckungsbereich

    1. INMARSAT-C-SYSTEM ÜBERBLICK Inmarsat-C – Satellitenabdeckungsbereich Kommunikationsnetz Die folgende Abbildung zeigt das Inmarsat-C-Kommunikationsnetz. Netzwerk NCS/NCS-Signalverbindung Coordination Station (NCS) NCS/LES- Gemeinsamer NCS-Kanal Signalverbindung Mobile Erdfunk- stelle (MES) MES-Signalisierungs- Daten Channel (Kanal) Datenterminal übertragungs- (DTE) Datenüber- Netzwerk MES-Meldungs- Land-Erd- Channel (Kanal) tragungs- Station Gerät LES-TDM-...
  • Seite 16: Arten Von Mobilen Erdfunkstellen (Mes)

    1. INMARSAT-C-SYSTEM ÜBERBLICK Abschnitt Beschreibung Gemeinsamer Die NCS hat zwei Hauptfunktionen: NCS-Kanal • Übertragung von Informationen auf einem gemeinsamen Kanal (common channel). • Übertragung von EGC-Meldungen an mobile Erdfunkstellen (MES). NCS/LES- Die NCS/LES-Signalverbindung verbindet die NCS mit allen LESs in seiner Signalverbindung Region.
  • Seite 17: Funktionsübersicht

    FUNKTIONSÜBERSICHT Terminalgerät Das Terminalgerät ist das Herzstück des FELCOM-Systems, mit dem Meldungen erstellt, gesendet und empfangen werden können. Das Gerät besteht aus Display, POWER-Schalter, DISTRESS-Taste, USB-Port und SD-Kartensteckplatz. SD-Kartensteckplatz Netzschalter (POWER) USB-Port DISTRESS-Taste Hinweis: Die Reaktion des LCD ist bei niedrigeren Temperaturen langsamer. Element Funktion POWER...
  • Seite 18: Akustischer Alarm

    2. FUNKTIONSÜBERSICHT 2.1.1 Akustischer Alarm Das Terminalgerät löst unter folgenden Bedingungen einen akustischen Alarm aus. EGC-Meldung erhalten Telex, Notruf Problem Einheit E-Mail Sicherheit/ aufgetreten Notruf Dringend empf. empf. Normal Terminalgerät NEIN IC-218 Einheit für Notrufalarm/ NEIN NEIN NEIN empfangenen Ruf IC-305, Alarmierungsein- heit IC-350 Alarmierungseinheit...
  • Seite 19: Beschreibung Der Tasten

    2. FUNKTIONSÜBERSICHT 2.2.1 Beschreibung der Tasten Taste Funktion • Bricht die Tasteneingabe ab und kehrt zum vorherigen Bildschirm zurück. • Gedrückt halten, um zum Standby-Display zurückzukehren. F1 - F10 Menüs auswählen. Vgl. Abschnitt 2.2.3. Backspace Löscht das Zeichen links vom Cursor. Insert Funktioniert auf dieselbe Weise wie “Einfügen”.
  • Seite 20: Tastenkombinationen

    2. FUNKTIONSÜBERSICHT 2.2.2 Tastenkombinationen Die FELCOM unterstützt die folgenden Tastenkombinationen für häufig verwendete Funktionen. Tastenkombination Funktion Alt+N Identisch mit [New] im Menü [File]. Alt+O Identisch mit [Open] im Menü [File]. Alt+Q Identisch mit [Close] im Menü [File]. Alt+D Identisch mit [Delete] im Menü [File]. Alt+S Identisch mit [Save] im Menü...
  • Seite 21 2. FUNKTIONSÜBERSICHT Einheit für Notalarm/empfangenen Ruf IC-305 und Alarmierungseinheit IC-306 Einheit für Notalarm/empfangenen Ruf IC-305 Die DISTRESS-Taste dient zum Aussenden des Notalarms. Hierzu muss die Taste (etwa 4 Sekunden) gedrückt werden, bis deren Lämpchen ununterbrochen leuchtet. Weitere Einzelheiten zum Aussenden des Notalarms stehen in Abschnitt 7.1. Das IC-305 löst einen akustischen Alarm aus und das Lämpchen in der Taste ALARM ACK blinkt, wenn eine EGC-Not- oder Dringlichkeitsmeldung empfangen wird.
  • Seite 22: Drucker Pp-510 (Optional)

    2. FUNKTIONSÜBERSICHT Drucker PP-510 (optional) Der PP-510 druckt gesendete und empfangene Meldungen. Der Netzschalter POWER befindet sich am Gerät rechts. Das Lämpchen im POWER-Schalter leuchtet, wenn die Stromversorgung eingeschaltet ist. Wenn das Papier ordnungsgemäß eingelegt wurde, leuchtet außerdem das Lämpchen "ON LINE". Wenn diese beiden Lämpchen leuchten, ist der Drucker bereit zum Drucken von Informationen.
  • Seite 23: Standby-Display

    2. FUNKTIONSÜBERSICHT Standby-Display Nachdem die Anlage eingeschaltet und der Diagnosetest durchgeführt worden ist, erscheint das Standby-Display mit den Testergebnissen. Die Systemstatusanzeige liefert verschiedene Betriebsinformationen. Weitere Informationen finden Sie in Abschnitt 10.4. File Edit Transmit Reports Logs Options Setup Distress StopAlarm IMN: 443156710 Date...
  • Seite 24: Anzeigen Auf Dem Display

    2. FUNKTIONSÜBERSICHT 2.5.1 Anzeigen auf dem Display Das Display ist in drei Bereiche unterteilt: 1) Funktionsmenü-Bereich 2) Arbeitsbereich 3) Betriebsstatus-Bereich File Edit Transmit Reports Logs Options Setup Distress StopAlarm 1) Funktion Menü (Vgl. Abschnitt 2.2.3.) 2) ARBEITSBEREICH 3) Betrieb Status (4a) (10) (4b)
  • Seite 25 2. FUNKTIONSÜBERSICHT (3) Status der Terminaleinheit IDLE: Leerlauf (Warten auf Empfang, Warten auf Sendevorgang) IDLE (PENDING): Warten auf Antwort von LES SENDING: Senden RECEIVING: Empfangen LOGIN: Anmeldung bei NCS LOGOUT: Abmeldung von NCS DISTRESS ALERT: Wenn das eigene Schiff den Notalarm aussendet. Data Report: Datenbericht wird gesendet.
  • Seite 26 2. FUNKTIONSÜBERSICHT PV TEST is Completed.: PV TEST ist abgeschlossen. PV TEST Failure.: PV-Test fehlgeschlagen (4b) TERMCPU-Programmversionsnummer DCE F18 Ver. XX: (XX = Versionsnummer). Störungsmeldungen erscheinen ebenfalls hier. Siehe Abschnitt 10.7.1. (5) Rahmensynchronisierung Leer: Kanalwechsel oder während einer Übertragung SYNC ( NCS ): Synchronisierung mit NCS SYNC (LES): Synchronisierung mit LES MES Sig.
  • Seite 27: Menü-Überblick

    2. FUNKTIONSÜBERSICHT Menü-Überblick Die Bedienung der FELCOM 18 erfolgt über ein Menüsystem, auf das mit den Funktionstasten (siehe Abschnitt 2.2.3) am oberen Tastaturrand zugegriffen werden kann. Das folgende Beispiel zeigt, wie im Menü [Editor Setup] Menüoptionen ausgewählt werden. 1. Taste F8 drücken, um das Menü [Setup] zu öffnen. Setup 1.
  • Seite 28: Fehlermeldungen Und Alarme

    2. FUNKTIONSÜBERSICHT Fehlermeldungen und Alarme Die Terminaleinheit zeigt im Fenster "CAUTION" Fehlermeldungen und Alarme an, um auf Fehlbedienung, fehlgeschlagene Vorgänge und Systemfehler hinzuweisen. Eine Liste der Fehlermeldungen befindet sich in Abschnitt 10.7 und die Alarme stehen im Anhang 2. Zum Löschen einer Fehlermeldung oder eines Alarms Taste Esc drücken. Sent Message No.
  • Seite 29 2. FUNKTIONSÜBERSICHT 4. Auf die Schaltfläche [Next] klicken. Benutzernamen und Organisation eingeben. Auf das entsprechende Optionsfeld am unteren Rand des Bildschirms klicken. 5. Auf die Schaltfläche [Next] klicken. 6. Auf die Schaltfläche [Next] klicken. 7. Auf die Schaltfläche [Install] klicken, um die Installation zu starten. Wenn die Installation abgeschlossen ist, erscheint das Dialogfeld "FELCOM".
  • Seite 30: Starten Und Verlassen Der Anwendung

    2. FUNKTIONSÜBERSICHT 8. Rechts oben im Dialogfeld auf die Schaltfläche [Close] klicken. Das Dialogfeld [Setup Complete] wird angezeigt. Hinweis: Wenn Sie das Programm jetzt starten möchten, klicken Sie auf das Feld neben "Yes, launch the program file.". Die Anwendung wird nach Abschluss von Schritt 9 gestartet.
  • Seite 31: Auswahl Des Zu Verwendenden Druckers

    2. FUNKTIONSÜBERSICHT 2.8.3 Auswahl des zu verwendenden Druckers 1. Drücken Sie auf die Taste F1, um das [File]-Menü zu öffnen. File 2. Drücken Sie auf die Taste 8, um das [Print Setting]-Fenster 1. New ALT-N 2. Open ALT-O zu öffnen. 3.
  • Seite 32 2. FUNKTIONSÜBERSICHT 5. Das Dialogfeld [Browse for folder] wird angezeigt. Wählen Sie das Ziel für den Export der Einstellungen und klicken Sie auf die Schaltfläche [OK]. Die Meldung "OK to Export?" wird angezeigt. 6. Wählen Sie [Yes] und drücken Sie dann auf die Taste Enter. 7.
  • Seite 33: Systeminitialisierung

    SYSTEMINITIALISIERUNG In diesem Kapitel wird die Initialisierung des FELCOM-Systems beschrieben. Sobald das Gerät initialisiert ist, müssen Sie nur noch einige Tasten drücken. Übertragung und Empfang laufen vollautomatisch. Wenn eine MES (Ihr Schiff) die Registrierung bei Inmarsat beantragt, erhält diese von Inmarsat eine Rufnummer (Inmarsat Mobile Number, IMN) zugewiesen.
  • Seite 34 3. SYSTEMINITIALISIERUNG 3. Das Datum mit den Zifferntasten eingeben. (Die Eingabe des Datums ist nicht notwendig, wenn ein GPS-Navigator an das FELCOM-Gerät angeschlossen ist.) 4. Taste Enter drücken, um das Fenster zu schließen. (Beachten Sie, dass die IMN bei der Installation eingegeben wird. Das IMN-Fenster kann nicht geöffnet werden.) 5.
  • Seite 35: Terminaleinrichtung

    3. SYSTEMINITIALISIERUNG 17. [Yes] ist ausgewählt. Drücken Sie Taste Enter, um die Systemeinstellungen zu aktualisieren. 18. Taste Esc gedrückt halten, um zum Standby-Display zurückzukehren. Terminaleinrichtung Das Menü [Terminal Setup] ermöglicht die Auswahl von Verbindungspunkt, Datumsanzeigeformat, Bildschirmschoner ein/aus und Fensterfarben. 1. Taste F8 und 3 drücken, um das Menü [Terminal Setup] anzuzeigen. Terminal Setup Terminal Setup Connection...
  • Seite 36: Message (Nachricht): Statusmeldung

    3. SYSTEMINITIALISIERUNG 7. Wählen Sie [Window Color] und drücken Sie dann auf die Taste Enter. (Die zweite DTE verfügt nicht über den Menüpunkt [Brightness].) Window Color Setup Select Preset Load Default - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Edit Color Window [ Base Window...
  • Seite 37 3. SYSTEMINITIALISIERUNG EDIT BASE WINDOW File Edit Transmit Reports Logs Options Setup Distress StopAlarm < [1] UNTITLED1 > MENU CAUTION MESSAGE 3) Wählen Sie [Fore Color]. 4) Mit ← oder → eine Farbe auswählen. 5) Wählen Sie [Back Color]. 6) Mit ← oder → eine Farbe auswählen. 7) Zum Auswählen der Farben für weitere Fenster die Schritte 2-6 wiederholen.
  • Seite 38 3. SYSTEMINITIALISIERUNG Voreinstellung Hellig- Fenster Vordergrundfarbe Hintergrundfarbe keit Base Window L-WHITE BLAU RCV Message Display WHITE BLACK EGC Message Display WHITE BLACK EDIT 1 BLACK GREEN EDIT 2 MAGENTA WHITE Funktion BLACK CYAN Sub Menu 1 BLACK WHITE Sub Menu 2 BLAU WHITE Sub Menu 3...
  • Seite 39: An- Und Abmeldung

    3. SYSTEMINITIALISIERUNG 9. Taste Enter drücken, um das Fenster [Update] anzuzeigen. 10. [Yes] ist ausgewählt, Taste Enter drücken. 11. Taste Esc gedrückt halten, um zum Standby-Display zurückzukehren. Zum Wiederherstellen der Standard-Farbeinstellungen wählen Sie [Window Color] im Menü [Terminal Setup]. Wählen Sie [Load Default]. Drücken Sie die 2x Taste Enter. An- und Abmeldung Bei jedem Einschalten der Terminaleinheit muss Ihr Schiff beim Inmarsat-C-System angemeldet werden, um eine Kommunikation zwischen Ihrem Fahrzeug und einer...
  • Seite 40: Abmeldung

    3. SYSTEMINITIALISIERUNG 5. Die Anmeldung beginnt und der Bildschirm sollte etwa so aussehen wie der unten gezeigte. File Edit Transmit Reports Logs Options Setup Distress StopAlarm Options Login (Anmdeldung) Starting Login Process. Press any key to escape. (Zum Abbruch eine beliebige Taste drücken.) LOGIN ersetzt IDLE.
  • Seite 41: Egc-Einstellungen

    3. SYSTEMINITIALISIERUNG EGC-Einstellungen 3.4.1 Was ist der EGC-Service (Enhanced Group Call, erweiterter Gruppenruf)? Der EGC-Service ermöglicht es EGC-Informationsanbietern, SafetyNET FleetNET und Systemnachrichten über eine LES an ein spezifische Gruppe von Schiffen oder an alle Schiffe in einem bestimmten geografischen Gebiet zu senden. Alle Arten von EGC-Services werden wie folgt gesendet: •...
  • Seite 42 3. SYSTEMINITIALISIERUNG 2) FleetNET Dieser Service ermöglicht es autorisierten Informationsanbietern, wie kommerziellen Abonnementservices, Reedereien und Behörden, die bei einer LES angemeldet sind, die FleetNet , Meldungen an ausgewählte Gruppen von MESs zu senden. Typische Anwendungen von FleetNET sind • Flotten- oder Reedereiinformationen •...
  • Seite 43 3. SYSTEMINITIALISIERUNG 6. Die zusätzliche(n) Navarea(s) (I-XXI, max. neun) mit zwei Ziffern eingeben. Dabei ist die Codenummer der folgenden Abbildung zu entnehmen. 7. Taste Enter drücken, um das Fenster zu schließen. Hinweis: Unter [Fixed Area] können feststehende Gebiete (max. 3) für den Karten-Berichtigungsservice eingeben werden.
  • Seite 44: Hinzufügen Von Egc-Kanälen

    3. SYSTEMINITIALISIERUNG 3.4.3 Hinzufügen von EGC-Kanälen Die EGC-Kanäle werden in der EGC-Kanalliste gespeichert. Zurzeit gibt es für jeden der vier Satelliten einen EGC-Kanal. Diese vier Kanäle sind vorprogrammiert und in der [EGC Channel List] mit Sternchen markiert. Sollten weitere EGC-Kanäle verfügbar werden, können diese der Liste wie folgt hinzugefügt werden.
  • Seite 45: Egc-Meldungen Automatisch Speichern Und Drucken

    3. SYSTEMINITIALISIERUNG 3.4.4 EGC-Meldungen automatisch speichern und drucken EGC-Meldungen automatisch speichern 1. Taste F8 und 5 drücken, um das Menü [Auto Mode Setup] anzuzeigen. Auto Mode Setup Auto Communication Log Print Receive Alarm Auto Receive Message Save Auto Receive Message Print Data Report &...
  • Seite 46: Ncs-Kanäle Hinzufügen

    3. SYSTEMINITIALISIERUNG NCS-Kanäle hinzufügen Dieser Abschnitt beschreibt, wie NCS-Kanäle der [NCS Channel List] hinzugefügt werden. Pro Meeresregion können 19 Kanäle aufgelistet werden. Zurzeit gibt es vier NCS-Kanäle, sie sind in der Liste mit einem Sternchen gekennzeichnet. Wenn weitere NCS-Kanäle in Betrieb genommen werden, können diese der Liste wie folgt hinzugefügt werden.
  • Seite 47: Les List

    3. SYSTEMINITIALISIERUNG LES List Die LES-Liste ermöglicht die Speicherung von 44 LES-Namen pro Meeresregion. 3.6.1 Speichern einer LES in der LES-Liste Wenn eine neue LES hinzugefügt wird, fügen Sie sie der [LES List] hinzu, wie unten gezeigt. Eine Liste der LESs finden Sie in Anhang 4. 1.
  • Seite 48: Die Les-Liste Bearbeiten

    IDs. Die Station-IDs werden wie folgt eingegeben. 1. Taste F8, 8 und 1 drücken, um das Menü [Station List] anzuzeigen. Station List Group Station Name Type Code ID / Address E-Mail abc@ furuno.co.jp E-Mail xyz@ furuno.co.jp Seagull TELEX/ 463609999 Page Up, Page Down: Move...
  • Seite 49: Vorgehensweise Für Telex

    3. SYSTEMINITIALISIERUNG 2. Taste ↓ drücken, um den Cursor auf eine leere Zeile zu setzen, dann Taste Enter drücken. Station Group Station Name Destination Type TELEX/MES Prefix Code Country Code Station ID Modem Type E-Mail Address Remarks Erase the Name to delete this station. 3.
  • Seite 50: Vorgehensweise Für Fax

    3. SYSTEMINITIALISIERUNG 3. Wählen Sie [Station ID], und drücken Sie dann die Taste Enter. 4. Die Telex-Teilnehmernummer (für Schiff-Land) oder die MES-Rufnummer (= Inmarsat Mobile Number, IMN) (für Schiff-Schiff) eingeben, dann Taste Enter drücken. Es können maximal 15 Zeichen verwendet werden, einschließlich Leertaste.
  • Seite 51: Die Stationsliste Bearbeiten

    3. SYSTEMINITIALISIERUNG Vorgehensweise für SMS 1. Wählen Sie [Address], und drücken Sie dann die Taste Enter. 2. Mobiltelefonnummer des Empfängers eingeben, beginnend mit der Landesvorwahl, dann Taste Enter drücken. 3. Wählen Sie [Remarks], und drücken Sie dann die Taste Enter. 4.
  • Seite 52: Erstellen Eines Verzeichnisses

    3. SYSTEMINITIALISIERUNG 6. Taste Esc drücken, um das Fenster [Update] zu öffnen. [Yes] ist ausgewählt; Taste Enter drücken, um die Position zu aktualisieren, dann das Menü schließen. Die eingegebene Position wird rechts unten in der Systemstatusanzeige angezeigt. Sie wird auch im Bildschirm [Update Distress Alert] eingegeben (siehe Kapitel 7). Erstellen eines Verzeichnisses Sie können das Verzeichnis, in dem ein- und ausgehende Meldungen gespeichert werden, auf einer SD-Karte oder dem internen Speicher erstellen und festlegen.
  • Seite 53: Festlegen Eines Verzeichnisses Zum Speichern Von Meldungen

    3. SYSTEMINITIALISIERUNG 7. Taste Esc drücken, um das Fenster [Update] anzuzeigen. 8. [Yes] ist ausgewählt, Taste Enter drücken. 9. Taste Esc gedrückt halten, um zum Standby-Display zurückzukehren. Empfangene Nachrichten werden in dem hier erstellten Verzeichnis gespeichert. Um ein Verzeichnis zu entfernen, Schritte 1-3 im obigen Verfahren ausführen. Das zu entfernende Verzeichnis auswählen und Taste Del drücken.
  • Seite 54: E-Mail-Dienst-/Sms Stationsliste

    3. SYSTEMINITIALISIERUNG 3.10 E-Mail-Dienst-/SMS Stationsliste E-Mail-Dienstanbieter und SMS-Stationen sind bereits im FELCOM registriert. Um neue E-Mail-Dienstanbieter oder SMS-Stationen hinzuzufügen, wie folgt vorgehen. 1. Tasten F8, 8 und 5 drücken, um das Menü [E-Mail/SMS Service List] anzuzeigen. E-Mail/SMS Service List LES Name AOR.W AOR.E POR Telenor S.S.Inc Stratos (NED)
  • Seite 55: E-Mail-Einstellungen

    3. SYSTEMINITIALISIERUNG 15. Geben Sie das entsprechende “Cc” ein und drücken Sie die Taste Enter. 16. Wählen Sie [Subject:], drücken Sie dann die Taste Enter. 17. Geben Sie den jeweiligen “Betreff” ein und drücken Sie die Taste Enter. 18. Wählen Sie [Separator:], drücken Sie dann die Taste Enter. 19.
  • Seite 56: Exportieren Und Importieren Von Systemeinstellungen

    3. SYSTEMINITIALISIERUNG 3.12 Exportieren und Importieren von Systemeinstellungen Mit einer SD-Karte können Sie Systemeinstellungen Importieren oder Exportieren. Im Falle eines Problems können Sie die gespeichten Systemeinstellungen von Ihrer SD-Karte nutzen. 3.12.1 Exportieren von Systemeinstellungen 1. Stecken Sie eine formatierte SD-Karte in den SD-Kartensteckplatz. 2.
  • Seite 57: Dateivorgänge

    DATEIVORGÄNGE Dieses Kapitel beschreibt das Vorbereiten, Bearbeiten, Speichern und Drucken von Dateien (Meldungen). Dateien und Arbeitsbereiche Zur Erstellung einer neuen Meldung muss eine neue Datei geöffnet werden. Nach dem Öffnen einer neuen Datei wird einer von zwei Arbeitsbereichen im internen Speicher gesichert, damit die Meldung erstellt werden kann.
  • Seite 58: Dateien Vorbereiten

    4. DATEIVORGÄNGE Dateien vorbereiten Es gibt zwei Arten von Dateien: Routinedateien und vertrauliche Dateien. Den Dateien kann ein Dateiname zugewiesen werden. Sie können zur späteren Verwendung auf einer SD-Karte oder im internen Speicher gespeichert werden. Die Höchstgröße für Meldungen ist 32 Kilobyte. 4.2.1 Vorbereiten einer Routinedatei 1.
  • Seite 59: Adressatencode Und Kennwort

    4. DATEIVORGÄNGE Wenn das FELCOM-Gerät eine vertrauliche Meldung empfängt, wird diese nicht sofort angezeigt oder gedruckt. Zum Anzeigen oder Drucken einer vertraulichen Meldung muss der Empfänger das Verfahren ausführen, das beschrieben wird in Abschnitt 5.2.3. Adressatencode und Kennwort Die rufende Stelle und der Empfänger einigen sich vorher auf einen Adressatencode und ein Kennwort.
  • Seite 60: Textfunktionen

    0001 WE ARE CONFIDENT THAT YOU WILL ENJOY MANY YEARS OF OPERATION WITH Markierung 0002 THIS INMARSAT STATION CONGRATULATIONS ON YOUR CHOICE 0003 CONGRATULATIONS ON YOUR CHOICE OF FURUNO FELCOM 3. Taste F2 drücken, um das Menü [Edit] zu öffnen. 4. Taste 1 drücken, um [Cut] auszuwählen. Der markierte Edit Text wird ausgeschnitten und der verbleibende Text neu 1.
  • Seite 61: Einfügen (Mit Zitat)

    4. DATEIVORGÄNGE Kopieren und Einfügen von Text 1. Wählen Sie den zu kopierenden Text aus. 2. Taste F2 drücken, um das Menü [Edit] zu öffnen. 3. Taste 2 drücken, um [Copy] auszuwählen. Der ausgewählte Text wird in die Zwischenablage kopiert. 4.
  • Seite 62 4. DATEIVORGÄNGE Ersetzen von Text 1. Im Menü [Edit] Taste 6 drücken, um [Search or Replace] auszuwählen. 2. Taste 2 drücken, um [2. Replace] auszuwählen. Replace 3. [Search Word] ist ausgewählt; Taste Enter drücken, um Search Word Replace Word das Fenster zur Eingabe des Suchwortes zu öffnen. Direction Forward Query or ALL Query...
  • Seite 63: Speichern Von Dateien

    4. DATEIVORGÄNGE Speichern von Dateien 4.3.1 Verwenden von SD-Karten (einschließlich SDHC-Karten) Nachdem eine Meldung erstellt wurde, kann sie zur späteren Verwendung auf einer SD/SDHC-Karte oder im internen Speicher gespeichert werden. (Der interne Speicher kann bis zu 2,4 GB an TX-Dateien speichern.) Für Karten bis zu 2 GB ist keine Formatierung erforderlich.
  • Seite 64: Öffnen Von Dateien

    4. DATEIVORGÄNGE 4.3.2 Speichern von Dateien Es gibt zwei Möglichkeiten, eine Meldung zu speichern: Speichern, ohne dass die Meldung ausgeblendet wird (“save” genannt). Speichern, bevor der Bildschirminhalt gelöscht wird (“close” genannt). Datei speichern und auf dem Bildschirm beibehalten 1. Taste F1 und 4 drücken. Save [C:\ Filename...
  • Seite 65: Zwischen Dateien Wechseln

    4.4.2 Zwischen Dateien wechseln Sie können zwischen Dateien wechseln, indem Sie Taste 9 (Change Window) im Menü [Edit] ([F2]), oder Alt+V im Editor-Fenster drücken. FURUNO [F2] 9: Change Window oder [ALT] + [V] How to alternate display of files in working area 1 and 2.
  • Seite 66: Drucken Von Dateien

    4. DATEIVORGÄNGE Drucken von Dateien Gespeicherte Dateien können auf Papier ausgedruckt werden. 1. Taste F1 und 7 drücken, um die Liste der Dateien anzuzeigen. (Falls erforderlich, das Laufwerk wechseln, C für SD-Karte, A für internen Speicher.) 2. Eine Datei auswählen. Um eine Teilansicht der Datei anzuzeigen, Spacebar drücken.
  • Seite 67: Dekodieren Eines E-Mail

    4. DATEIVORGÄNGE 4.10 Dekodieren eines E-Mail-Anhangs Wenn eine E-Mail-Anlage nicht gelesen werden kann, weil sie mit MIME (Multipurpose Internet Mail Extensions) kodiert wurde, lässt sie sich wie folgt dekodieren. 1. Die MIME-kodierte Datei auf einer SD-Karte oder im internen Speicher speichern. (Siehe Abschnitt 5.2.5 zum Vorgehen.) Dieser Schritt ist nicht erforderlich, wenn [Auto Receive Message Save] im Menü...
  • Seite 68 4. DATEIVORGÄNGE Diese Seite ist absichtlich unbedruckt. 4-12...
  • Seite 69: Inmarsat-Kommunikation

    INMARSAT-KOMMUNIKATION In diesem Kapitel wird das Senden und Empfangen von Meldungen erläutert. Vor Durchführung jeglicher Kommunikation ist sicherzustellen, dass die Anlage bei der für das Gebiet zuständigen NCS angemeldet wird. Befolgen Sie hierzu die Anweisungen in Abschnitt Abschnitt 3.3.1. Zum Versenden von E-Mail müssen Sie sich für E-Mail-Dienste bei der entsprechenden LES registrieren.
  • Seite 70: Senden Einer Vorbereiteten Meldung

    5. INMARSAT-KOMMUNIKATION Message Teilnehmer Zielort Typ Code Anmerkungen (Nachricht) English Inmarsat-C-MES Telex Telex Telex ITA2 PSTN Modemtyp “T30”. E-Mail E-Mail Russisch Inmarsat-C-MES PSDN DATA Nicht verfügbar E-Mail E-Mail DATA Japanisch Inmarsat-C-MES PSDN DATA Telex Nicht verfügbar Nicht verfügbar E-Mail E-Mail DATA Daten Inmarsat-C-MES...
  • Seite 71 Send Delay Immediate Delivery Delay Code [ TRANSMIT ] 4. [Station Name] wählen. Taste Enter drücken, um die Stationsliste zu öffnen. Station List Group Station Name Type Code ID / Address FURUNO TELEX/ FRNINMBTSTS TELEX/ 343199999 Seagull E-Mail Seagull@furuno.co.jp whale E-Mail whale@furuno.co.jp...
  • Seite 72 5. INMARSAT-KOMMUNIKATION 6. Befolgen Sie für E-Mail die Anleitung unten. Für andere Kommunikationsformate weiter mit Schritt 7. 1) Wählen Sie [Subject] und drücken Sie dann die Taste Enter. 2) Geben Sie den Betreff ein und drücken Sie die Taste Enter. 3) Um eine Datei anzuhängen, [Attach File] auswählen.
  • Seite 73 5. INMARSAT-KOMMUNIKATION 18. Taste Enter drücken, um die Meldung an die Meldungswarteschlange zu senden. (Zum Abbrechen [No] wählen, dann Taste Enter drücken.) Die Meldung "Message is entered in sending Queue. Press any key." wird angezeigt. Hinweis 1: Wenn einige Daten nicht eingegeben worden sind, wird die Meldung "Input Error: xx"...
  • Seite 74: Beispiel Für Einen Log-Ausdruck (Confirmation On, Übermittlungsstatus Nicht Übermittelt)

    5. INMARSAT-KOMMUNIKATION Sent Message but not delivered DELIVERY STATUS NOT RECEIVED (in case of timeout) Message File : 00FOX.TXT Message Size : 277 characters : Stratos M.N. Date : 02-03-10 Priority : Normal Time : 06:06 (UTC) Destination : TELEX/MES (Prefixed) 00111222222222222222 (IA5) Beispiel für einen Log-Ausdruck (Confirmation ON, Übermittlungsstatus nicht übermittelt) Je nach dem Verkehr kann es mindestens 15 Minuten dauern, bis die Bestätigung eingeht.
  • Seite 75 5. INMARSAT-KOMMUNIKATION 3. Wählen Sie [Destination Type] und drücken Sie dann die Taste Enter. TELEX/MES E-Mail PSDN X400 DNID Special TELEX/MES (Prefixed) (Prefixed) PSDN (Prefixed) X400 (Prefixed) DNID (Prefixed) Special (Prefixed) 4. Wählen Sie den gewünschten Zieltyp, drücken Sie dann die Taste Enter. 5.
  • Seite 76 5. INMARSAT-KOMMUNIKATION Zieltyp: FAX 1. Wählen Sie [Country/Ocean Code] und drücken Sie dann die Taste Enter. 2. Die Landesvorwahl des Empfängers eingeben und Taste Enter drücken. 3. Wählen Sie [Destination] und drücken Sie dann die Taste Enter. 4. Die FAX-Nummer des Teilnehmers eingeben, dann Taste Enter drücken. 5.
  • Seite 77: Senden Einer Gespeicherten Datei

    5. INMARSAT-KOMMUNIKATION 5.1.3 Senden einer gespeicherten Datei Falls sich die Datei auf einer SD-Karte befindet, Karte in den SD-Kartensteckplatz einstecken. 1. Alle geöffneten Dateien schließen. 2. Taste F3 und 1 drücken, um das Menü [Transmit Message] anzuzeigen. Transmit Message 1. Transmit Message 2.
  • Seite 78: Eine Auf Sendung Wartende Meldung Abbrechen

    1. Tasten F3 und 3 drücken, um die Liste [Request Delivery Status] anzuzeigen. Wenn keine Meldungen in der Liste vorhanden sind, wird "No message" angezeigt. Request Delivery Status Message File Destination Priority Send Status Delivery FURUNO KDDI Normal Waiting FURUNO KDDI Normal Sending ASDFASDF...
  • Seite 79 5. INMARSAT-KOMMUNIKATION Beschreibung der Liste "Übermittlungsstatus anfordern" Element Beschreibung Nachrichten-Nummer Message Dateiname. File Station Name der Gegenstelle Name der LES, die die Meldung empfing Priority Priorität der Meldung, normal oder Notruf Send Status Übertragungsstatus MES (eigenes Schiff) - LES: "Waiting" oder "Sending"...
  • Seite 80: Übermittlungsstatus Manuell Anfordern

    1. Tasten F3 und 3 drücken, um die Liste [Request Delivery Status] anzuzeigen. Wenn keine Meldungen in der Liste vorhanden sind, wird "No message" angezeigt. Request Delivery Status Message File Station Priority Send Status Delivery FURUNO KDDI Normal 11-11-25 16:10 edit msg.002 FURUNO KDDI Normal 2.
  • Seite 81: Auf Den 2-Digit-Code-Service Zugreifen

    5. INMARSAT-KOMMUNIKATION 5.1.6 Auf den 2-Digit-Code-Service zugreifen Es können verschiedene spezielle Sicherheits- und allgemeine Seeschifffahrtsdienste, auch bekannt als 2-Digit-Code-Services, gesendet werden. In der folgenden Liste werden die verfügbaren 2-Digit-Code-Services aufgeführt. 1. Mithilfe des Texteditors eine Meldung vorbereiten, die einen 2-Digit-Code-Service anfordert.
  • Seite 82: Sent Message Log

    Das [Sent Message]-Log speichert alle gesendeten Meldungen. Sie können die Inhalte der Logs wie folgt anzeigen. 1. Tasten F6 und 1 drücken, um die Liste [Sent Message] anzuzeigen. Sent Message Message File Destination Priority Send Status Delivery FURUNO KDDI Normal Waiting FURUNO KDDI Normal Sending ASDFASDF...
  • Seite 83: Empfangen

    5. INMARSAT-KOMMUNIKATION Empfangen 5.2.1 Wenn eine Meldung empfangen wurde Empfängt die FELCOM ein Telex oder eine E-Mail empfängt, wird die Meldung "Successful Receiving message." angezeigt. Ist [Auto Receive Message Save] und [Auto Receive Message Print] (im Menü [Auto Mode Setup]) auf ON gesetzt sind, wird die Meldung automatisch gespeichert und gedruckt (außer vertraulichen und kennwortgeschützten Meldungen).
  • Seite 84: Einstellen Des Alarms Bei Empfangener Meldung

    5. INMARSAT-KOMMUNIKATION 5.2.2 Einstellen des Alarms bei empfangener Meldung Sie können bei Empfang einer Telex-Meldung oder Auto Mode Setup einer E-Mail einen akustischen Alarm erhalten. Auto Communication Log Print Die Standardeinstellung ist OFF. Receive Alarm Auto Receive Message Save 1. Taste F8 und 5 drücken, um das Menü Auto Receive Message Print [Auto Mode Setup] anzuzeigen.
  • Seite 85 5. INMARSAT-KOMMUNIKATION 2. Bei Routinemeldungen und Meldungen mit Adressatencode (kein Kennwort) Taste Enter drücken. Received Message Detail FROM FURUNO TO FRONTIER THE QUICK BROWN FOX JUMPS OVER LAZY DOG. ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ. 1234567890 [Ctrl]+[E]: Export [Ctrl]+[P]: Print [Ctrl]+[R]: Reply Bei Meldungen mit Adressatencode und Kennwort wird das Fenster für die Kennworteingabe angezeigt.
  • Seite 86: Empfangene Meldungen Automatisch Drucken

    [Received Message]-Log zurückzukehren. Speichern Sie die Datei auf eine SD-Karte indem Sie Taste E drücken und dabei Taste Ctrl gedrückt halten. Versuchen Sie, die Datei von einem PC aus zu öffnen. Eine Anlage Details empfangene Meldung FROM: FURUNO TO: FRONTIER 1 attachment 18 bytes, test Text...
  • Seite 87: Speichern Von Empfangenen Nachrichten

    5. INMARSAT-KOMMUNIKATION 5.2.5 Speichern von empfangenen Nachrichten 1. Tasten F6 und 2 drücken, um das [Received Message]-Log anzuzeigen. 2. Wählen Sie die zu speichernde Datei. Zum Überprüfen des Inhalts der Datei Taste Enter drücken. Bei vertraulichen Meldungen wird nach dem Drücken der Taste Enter das Fenster für die Kennworteingabe angezeigt.
  • Seite 88: Kommunikationslog

    5. INMARSAT-KOMMUNIKATION Kommunikationslog Im Kommunikationslog werden die Einzelheiten der letzten 50 empfangenen und gesendeten Meldungen gespeichert. Wenn das Log voll ist, wird die älteste Meldung automatisch gelöscht. 5.3.1 Anzeigen und Drucken des Kommunikationslogs 1. Tasten F6 und 4 drücken, um das [Communication Log]-Log anzuzeigen. Communication Log - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - No.
  • Seite 89: Egc-Meldungen

    5. INMARSAT-KOMMUNIKATION EGC-Meldungen Wenn eine EGC-Meldung empfangen wurde, wird "RECEIVING EGC MESSAGE" links unten auf dem Bildschirm angezeigt. Wenn "Auto EGC Message Print" im Menü [Auto Mode Setup] Auto auf "ON" gesetzt ist, werden EGC-Meldungen automatisch gedruckt. EGC-Meldungen werden automatisch an der derjenigen Terminaleinheit empfangen, gedruckt und gespeichert, die mit [EGC Output Port] im Menü...
  • Seite 90: Egc-Not- Oder Dringlichkeitsmeldung Empfangen

    5. INMARSAT-KOMMUNIKATION Auf die gespeicherte ENID kann zum Download und Löschen über den Satellitenpfad zugegriffen werden. Ein MES-Betreiber kann zuvor heruntergeladene ENIDs über die Terminaleinheit sperren (oder aktivieren). Zusammen mit der ENID wird auch der Name des Informationsanbieters gespeichert. Wenn ein Download-Befehl empfangen wird und der ENID-Speicher voll ist, wird eine vom MES-Betreiber deaktivierte ENID überschrieben.
  • Seite 91: Datenübermittlung Und Datenabfrage

    DATENÜBERMITTLUNG UND DATENABFRAGE Dieses Kapitel enthält die Informationen, die für die Datenübermittlung (Reporting) und den Empfang von Datenabfragen (Polling) notwendig sind. Die Datenübermittlung ermöglicht eine automatische Datenübertragung von Ihrem Schiff an Ihren Hauptsitz in regelmäßigen Intervallen. Wenn Ihr Schiff einen Polling- Befehl von Ihrem Hauptsitz empfängt, d.
  • Seite 92: Vorbereiten Einer Datenübermittlung

    6. DATENÜBERMITTLUNG UND DATENABFRAGE 6.1.1 Vorbereiten einer Datenübermittlung 1. Taste F5 und 1 drücken, um das Menü [Data Report] Data Report anzuzeigen. 1. Data Report 1 2. Data Report 2 2. Mit entsprechender numerischer Taste einen Datenreport 3. Data Report 3 auswählen.
  • Seite 93: Vorbereiten Eines Meldungsreports

    6. DATENÜBERMITTLUNG UND DATENABFRAGE [Daily] in Schritt 10 ausgewählt 1) Wählen Sie [Start Time 1] und drücken Sie dann die Taste Enter. 2) Die Startzeit im 24-Stunden-Format eingeben, dann Taste Enter drücken. 3) Bei Bedarf auch die Startzeit für "Start Time 2-4" eingeben. 12.
  • Seite 94 6. DATENÜBERMITTLUNG UND DATENABFRAGE 8. Wählen Sie den Stationsnamen, drücken Sie dann die Taste Enter. Die Liste kann nach Gruppenname, Stationsname oder Kommunikationstyp wie folgt sortiert werden: Group name (Gruppenname): Bei jedem Drücken von Ctrl+G wird die Liste nach dem Gruppennamen in aufsteigender oder absteigender Reihenfolge sortiert.
  • Seite 95: Automatisches Drucken Von Datenreport Und Polling-Befehlen

    6. DATENÜBERMITTLUNG UND DATENABFRAGE 6.1.3 Automatisches Drucken von Datenreport und Polling- Befehlen 1. Taste F8 und 5 drücken, um das Menü Auto Mode Setup [Auto Mode Setup] anzuzeigen. 2. Wählen Sie [Data Report & Polling Print] und Auto Communication Log Print Receive Alarm drücken Sie dann die Taste Enter.
  • Seite 96: Weitere Polling-Befehle

    203) und geben die Telexnummer 720-5644325 an. Daraufhin sendet diese MES Position, Geschwindigkeit, Peilung, Wassertemperatur, Strömung und Tiefe. P???/12345678/TELEX/203/720/5644325/: Um eine andere MES Position, Geschwindigkeit und Peilung per E-Mail z. B. an abc@furuno.co.jp senden zu lassen, verwenden Sie z. B. den folgenden Befehl: P???/12345678/EMAIL/203/abc@furuno.co.jp:...
  • Seite 97: Empfang Von Datenabfragen (Polling)

    6. DATENÜBERMITTLUNG UND DATENABFRAGE 6.2.3 Empfang von Datenabfragen (Polling) Während des Empfangs der Datenabfrage ist kein Eingriff des Bedieners erforderlich. Der Drucker (Drucker PP-510 optional erhältlich) druckt den Status des Polling- Empfangs aus und sendet die Daten als Reaktion auf die Datenabfrage, wie im Folgenden gezeigt.
  • Seite 98: Dnid (Datennetzidentifikation)

    6. DATENÜBERMITTLUNG UND DATENABFRAGE DNID (Datennetzidentifikation) Wenn Sie mit einem Informationsanbieter einen Vertrag abschließen, werden DNIDs vom Informationsanbieter über die entsprechende LES in das FELCOM-Gerät geladen. Bis zu 64 DNIDs können in die FELCOM geladen werden. Mit dem folgenden Verfahren können Sie sehen, welche DNIDs gespeichert sind. 6.3.1 Anzeigen von DNIDs Um Daten innerhalb einer Gruppe auszutauschen, muss ein Vertrag mit einer LES...
  • Seite 99: Epadr (Enhanced Pre-Assigned Data Reporting)

    6. DATENÜBERMITTLUNG UND DATENABFRAGE 4. Das Fenster [Update] wird angezeigt. [Yes] ist ausgewählt; drücken Sie die Taste Enter. EPADR (Enhanced Pre-Assigned Data Reporting) EPADR steigert die Effizienz der maritimen Datenübermittlung und erlaubt es Schiffen, die Satellitendienste verwenden, zuverlässige Positionsberichte zu senden und die neuen Regelungen der International Maritime Organization (IMO) zu Long Range Identification and Tracking (LRIT) zu erfüllen.
  • Seite 100: Lrit Compliance

    6. DATENÜBERMITTLUNG UND DATENABFRAGE LRIT Compliance 6.5.1 LRIT-Übersicht Dieses Gerät kann als Seefunkterminal für das LRIT (Long-Range Identification and Tracking)-System dienen, wie durch den IMO-Beschluss MSC.202(81) vorgeschrieben. Das LRIT verwendet die Datenreport/Polling-Funktion des FELCOM für LRIT-Positionsberichte. Das LRIT-System ist vollautomatisch, daher ist keine Bedienung durch den Benutzer erforderlich.
  • Seite 101: Info Zum Lrit-System

    6. DATENÜBERMITTLUNG UND DATENABFRAGE 6.5.2 Info zum LRIT-System Das Gerät grundsätzlich immer eingeschaltet und angemeldet belassen. (Ausnahmen wären Aufenhalt im Dock usw.) Positionsdaten werden automatisch in festgelegten Intervallen gesendet, daher ist keine Bedienung erforderlich. Halten Sie jedoch das Gerät im Bereitschaftszustand, um Befehle vom LRIT-Datenzentrum zu empfangen.
  • Seite 102 6. DATENÜBERMITTLUNG UND DATENABFRAGE Diese Seite ist absichtlich unbedruckt. 6-12...
  • Seite 103: Vorgehen Im Notfall

    VORGEHEN IM NOTFALL Senden eines Notalarms Stellen Sie die LES ein, an die der Notalarm gesendet werden soll, wie beschrieben in Schritt 1-3 in Abschnitt 7.2. Tritt eine lebensbedrohliche Situation auf Ihrem Schiff ein und es fehlt die Zeit zum Angeben des Notfalles, den Notalarm wie folgt an eine LES senden: 1.
  • Seite 104: Notalarm Mit Angabe Der Art Des Notfalls Senden

    7. VORGEHEN IM NOTFALL Der Status der LED in der DISTRESS-Taste und das akustische Signal ändern sich mit den Ereignissen im Übertragungsablauf des Notrufs. Ereignis in der Notruf-TX-Abfolge LED-Status Summerstatus Idle Distress TX Leuchtet Kontin. Distress ACK 1,2 s ON, 0,3 s OFF 1,2 s on, 0,3 s OFF Die DISTRESS-Taste am FELCOM-Gerät oder an der Einheit für Notalarm/ empfangenen Ruf IC-305 kann nicht zum Quittieren des akustischen Alarms bei einer...
  • Seite 105 7. VORGEHEN IM NOTFALL 12. Wählen Sie [Speed] und drücken Sie dann die Taste Enter. 13. Geben Sie Ihren Geschwindigkeit ein, drücken Sie dann die Taste Enter. 14. Taste Esc drücken, um das Fenster [Update] anzuzeigen. 15. [Yes] ist ausgewählt: Taste Enter drücken, um die Einstellungen zu speichern. Hinweis: Wenn unrichtige Daten eingegeben werden, bricht die Aktualisierung ab und die vorigen Daten werden wiederhergestellt.
  • Seite 106: Vorbereiten Der Notrufmeldung

    7. VORGEHEN IM NOTFALL Vorbereiten der Notrufmeldung Der Notalarm liefert die Mindestinformationen über den Notfall: ID des eigenen Schiffes, Geschwindigkeit, Position in Breite/Länge und Art des Notfalls. Wenn die Notalarm-Empfangsbestätigung von einer LES eingetroffen ist und genügend Zeit vorhanden ist, kann eine Notmeldung wie nachstehend beschrieben gesendet werden (um ausführlichere Informationen bereitzustellen).
  • Seite 107: Testen Der Distress-Taste

    7. VORGEHEN IM NOTFALL Testen der DISTRESS-Taste Die DISTRESS-Taste an der Terminaleinheit und der Einheit für Notalarm/ empfangenen Ruf IC-305 kann ohne Aussendung des Notsignals wie folgt getestet werden. Beachten Sie, dass der Notalarm während des Tests der DISTRESS-Taste nicht gesendet werden kann. 1.
  • Seite 108 7. VORGEHEN IM NOTFALL Diese Seite ist absichtlich unbedruckt.
  • Seite 109: Weitere Funktionen

    WEITERE FUNKTIONEN In diesem Kapitel wird Folgendes beschrieben: • Vorgang abbrechen • NCS abfragen • EGC- und NCS-Kanäle auswählen • LES-Informationen anzeigen Einen Vorgang abbrechen Übertragung, Empfang oder Scannen (nach einem gemeinsamen NCS-Kanal) lassen sich wie folgt abbrechen: 1. Taste F7 und 4 drücken, um das Menü [Options] anzuzeigen und [Abort] wählen. 2.
  • Seite 110: Egc-Empfangskanal Auswählen

    8. WEITERE FUNKTIONEN EGC-Empfangskanal auswählen Ein EGC-Kanal kann ausgewählt werden, wenn die Terminaleinheit für den Betrieb als eigenständiger EGC-Empfänger eingestellt ist. Dieses Verfahren wird jedoch nur zur Information beschrieben, da es zurzeit nur einen EGC-Kanal pro NCS gibt. 1. Taste F7, 5 und 3 drücken, um das Menü [EGC Channel List] anzuzeigen. EGC Channel List ENTER: Set ESC: Quit 35:00.00N...
  • Seite 111: Les-Informationen Finden

    8. WEITERE FUNKTIONEN LES-Informationen finden Bei jeder LES-Anmeldung werden automatisch Daten über den gemeinsamen NCS-Kanal in das FELCOM-Gerät geladen und in der LES-Informationsanzeige gespeichert. Gehen Sie zum Aufrufen dieser Anzeige wie folgt vor: 1. Tasten F7 und 7 drücken, um den [LES Information]-Bildschirm anzuzeigen. B8-B1 LES Information LES ID Name...
  • Seite 112: Beschreibung Der Dienste

    8. WEITERE FUNKTIONEN Beschreibung der Dienste Kennzeichen Bedeutung Kennzeichen Seenotalarmierung Keine Seenotalarmierung Keine SafetyNET-Verkehr Kein SafetyNET-Verkehr Keine Inmarsat C-Verkehr Kein Inmarsat C-Verkehr Keine Speicherung und Weiterleitung (Store and Forward) Keine Speicherung und Weiterleitung (Store and For- Keine ward) Halbduplex Kein Halbduplex Keine Vollduplex Kein Vollduplex...
  • Seite 113: E-Mail Über Pc

    E-MAIL ÜBER PC Einführung Das FELCOM-Gerät verfügt über verschiedene E-Mail-Protokolle, darunter POP3 und SMTP. Bei Anschluss über die Ethernet(10Base-T)-Schnittstelle eines PCs kann das ® FELCOM-Gerät mit dem E-Mail-Programms des PCs (z. B. Outlook Express) senden und empfangen. 9.1.1 Überblick über die E-Mail-Funktionen •...
  • Seite 114: E-Mail-Eigenschaften

    9. E-MAIL ÜBER PC • Die maximale Anzahl gleichzeitiger Übertragungen beträgt 32. Alle gleichzeitigen Übertragungen, die diese Anzahl überschreiten, werden nicht gesendet. Warten Sie beim Übertragen, bis die Meldung "Successful Sending message." erscheint, bevor Sie eine weitere Meldung senden. • Die maximale Anzahl der Zeichen, die für das Betreff-Feld verfügbar ist, beträgt 60. •...
  • Seite 115: Verbinden Der Felcom Mit Einem Einzelnen Pc

    9. E-MAIL ÜBER PC Verbinden der FELCOM mit einem einzelnen PC FURUNO FELCOM LAN-Anschluss 10BASE-T (100BASE-T) Kreuzkabel Erforderliche Teile • 10BASE-T- oder 100BASE-T-Kreuzkabel • PC (mit LAN-Anschluss oder LAN-Karte) Anschlüsse Die Abdeckung vom LAN-Anschluss an der Rückseite der Terminaleinheit entfernen.
  • Seite 116: Funktionseinstellungen

    9. E-MAIL ÜBER PC Funktionseinstellungen Um Informationen zur Netzwerkeinstellung zu erhalten, wenden Sie sich bitte an Ihren Bord-LAN-Administrator. 9.3.1 Einstellen der IP-Adresse und der Subnetzmaske Stellen Sie IP-Adresse und Subnetzmaske wie folgt ein, falls diese sich von ihren Standardeinstellungen unterscheidet. 1.
  • Seite 117: Dhcp-Einstellung

    10BASE-T (100BASE-T) 10BASE-T (100BASE-T) Gerades Kabel Gerades Kabel LAN-Anschluss FURUNO FELCOM DHCP-Server 1. Taste F8 und 1 drücken, um das Menü [System Setup] anzuzeigen. 2. Wählen Sie [Network Setup] und drücken Sie dann die Taste Enter. 3. Wählen Sie [Network] und drücken Sie dann die Taste Enter.
  • Seite 118: Gateway-Einstellung

    Router Netz 1 Netz 2 LAN-Anschluss FURUNO FELCOM 1. Taste F8 und 1 drücken, um das Menü [System Setup] anzuzeigen. 2. Wählen Sie [Network Setup] und drücken Sie dann die Taste Enter. 3. Wählen Sie [Network] und drücken Sie dann die Taste Enter.
  • Seite 119: Den Zugriff Beschränken

    E-Mail senden Gesendete E-Mail wird abgelehnt Kann E-Mail senden FURUNO FELCOM 172.31.16.2 1. Taste F8 und 1 drücken, um das Menü [System Setup] anzuzeigen. 2. Wählen Sie [Network Setup] und drücken Sie dann die Taste Enter. 3. Wählen Sie [Mail Gateway] und drücken Sie dann die Taste Enter.
  • Seite 120: Die Größe Ausgehender Nachrichten Begrenzen

    9. E-MAIL ÜBER PC 9.3.5 Die Größe ausgehender Nachrichten begrenzen Der Administrator des FELCOM-Geräts kann die Größe ausgehender Nachrichten begrenzen. Bei einer E-Mail Nachricht, welche die zulässige Größe überschreitet, erscheint die Meldung "Data size too large". Diese Nachricht wird nicht gesendet. Anlagen werden kodiert, dadurch vergrößern sich die Nachrichten um das 1,5-fache.
  • Seite 121: Anschließen Der Felcom An Den Mailserver Des Bord-Lan

    Mailserver weitergeleitet werden. Mailserver: 172.32.16.10 LAN-Domänenname: ship.furuno.co.jp Weiterleitungs-E-Mail-Adresse: felcom@ship.furuno.co.jp (IP-Adresse: 172.31.16.2) Wenn kein Mailserver vorhanden ist, kann das folgende Verfahren ignoriert werden. 1. Taste F8 und 1 drücken, um das Menü [System Setup] anzuzeigen. 2. Wählen Sie [Network Setup] und drücken Sie dann die Taste Enter.
  • Seite 122: Selektive Weiterleitung

    Schlüsselwort erscheint. Das Schlüsselwort ist zum Beispiel “g/+forward+/felcom@ship.furuno.co.jp”. Das Schlüsselwort “+forward” wird gefunden und die Nachricht an felcom@ship.furuno.co.jp weitergeleitet. Um die selektive Weiterleitung bei einem landgestützten Teilnehmer zu verwenden, sollten Sie diesen bitten, wie folgt vorzugehen: •...
  • Seite 123: Beispiel Zum Einrichten Eines E-Mail-Client

    9. E-MAIL ÜBER PC 7. Geben Sie die Server-IP-Adresse ein, drücken Sie dann Taste Enter. 8. Wählen Sie [Address Mode] und drücken Sie dann die Taste Enter. 9. Wählen Sie [Auto] und drücken Sie dann die Taste Enter. ([Fixed] liefert Meldungen an den in [Mail Address] angegebenen PC.) 10.
  • Seite 124: Smpt-Fehlermeldungen

    9. E-MAIL ÜBER PC SMPT-Fehlermeldungen Die folgende Tabelle enthält die SMPT-Fehlermeldungen, die angezeigt werden können, wenn ein Kommunikationsfehler zwischen dem FELCOM-Gerät und dem E-Mail-Client vorliegt. Wenn eine SMPT-Fehlermeldung angezeigt wird, muss der E-Mail-Client überprüft werden. Message Bedeutung Current LES out of service area. Der gewählte Dienstanbieter befindet sich nicht innerhalb des aktuellen Meeresgebiets.
  • Seite 125: Wartung Und Fehlersuche

    10. WARTUNG UND FEHLERSUCHE Dieses Kapitel enthält die für Wartung und Überprüfung der FELCOM erforderlichen Informationen. Bitte lesen Sie die Sicherheitsinformationen am Beginne dieses Handbuchs, bevor Sie mit Wartungsarbeiten beginnen. 10.1 Allgemeine Überprüfung und Wartung Vor Durchführung von Wartungsmaßnahmen der Terminaleinheit die Stromversorgung ausschalten.
  • Seite 126: Antenneneinheit

    10. WARTUNG UND FEHLERSUCHE Antenneneinheit Überprüfen Sie die Antenneneinheit auf Rost, Diesen Bereich nicht anstreichen. Korrosion und abgeblätterte Farbe. Wenn die Antennenbasis rostig oder der Anstrich abgeblättert ist, Diesen Bereich anstreichen. streichen Sie den betroffenen Bereich an. Streichen Sie nur die Antennenbasis an. Den Radom nicht anstreichen. Farbe auf dem Radom kann zu einem Verlust der Empfindlichkeit und Rissen im Radom führen.
  • Seite 127: Performance-Verification-Test (Pv)

    10. WARTUNG UND FEHLERSUCHE Datum und Uhrzeit des Tests Datum und Uhrzeit der jüngsten TX und RX und die Ausgangsleistung und Stromhöhe zu dieser Zeit. Verschiedene Stromhöhen und Anzeigen. Siehe Beschreibung auf Seite 10-5 Status der an das System angeschlossenen Geräte Status des GPS-Navigators Ergebnisse der Überprüfung von ROM, RAM und EEPROM (OK: Normal, NG: No Good (Nicht gut)
  • Seite 128: Anzeigen Der Pv-Testergebnisse

    10. WARTUNG UND FEHLERSUCHE 3. Das Fenster [Start] wird angezeigt und [Yes] ist ausgewählt; drücken Sie die Taste Enter, um den Test zu starten. Der Bildschirm [PV Test] wird angezeigt mit der Meldung "Starting PV Test Process. Press any key to escape.". Hinweis: Wenn sich das Terminalgerät beim Starten des Tests nicht im Leerlauf befindet, erscheint auf Dem Bildschirm "Ignored: MES is not idle now.".
  • Seite 129: Systemstatusanzeige

    10. WARTUNG UND FEHLERSUCHE 10.4 Systemstatusanzeige Die Systemstatusanzeige, die standardmäßig angezeigt wird, enthält Datum, Uhrzeit, Gerätestatus und Navigationsdaten. File Edit Transmit Reports Logs Options Setup Distress StopAlarm IMN: 443156710 Date Jan-12-12 BBER Time 01:32 (UTC) OK ( 0 dB) Send Level OK ( Position 34:30.00N...
  • Seite 130: Current Position Log

    10. WARTUNG UND FEHLERSUCHE RX AGC Level: Überprüfung der Empfangsschaltung in der Antenneneinheit und der RF-CON/CPU-Platine in der Kommunikationseinheit "OK" wird bei einer Zahl über 60 angezeigt. REF Offset Freq: "OK" wird bei einer Zahl unter 150 angezeigt. Synthe Local: Überprüfung der TERMCPU-Platine TCXO Control: Stellgröße der Oszillatorfrequenz Antenna Power Supply: "NG"...
  • Seite 131: Auswechseln Der Sicherung

    Problem mit der Einheit für Überprüfen, ob die IC-305 mit Strom UNIT Fault. Notalarm/empfangenen versorgt wird und an das FELCOM- Ruf IC-305. Gerät angeschlossen ist. EEPROM ERROR. EEPROM-Problem Ziehen Sie einen Vertreter von FURUNO oder einen Fachhändler zu Rate. 10-7...
  • Seite 132: Warnmeldungen

    10. WARTUNG UND FEHLERSUCHE Fehlermeldung Bedeutung Aktion GPS module. Fehlfunktion am GPS- Ziehen Sie einen Vertreter von Modul FURUNO oder einen Fachhändler zu Rate. Invalid MES ID. MES-ID ist beschädigt Anlage von einem entsprechend This equipment is qualifizierten Funktechniker defected. Please überprüfen lassen.
  • Seite 133: Anhang 1 Menüstruktur

    ANHANG 1 MENÜSTRUKTUR Standardeinstellungen in Kursivschrift. F1: File 1. New 2. Open 3. Close 4. Save 5. Delete 6. Rename 7. Print 8. Remove SD Card 9. MIME (Decode) 0. Format SD F2: Edit 1. Cut 2. Copy 3. Paste 4.
  • Seite 134 ANHANG 1 MENÜSTRUKTUR F3: Transmit 1. Transmit Message Priority Normal, Distress Message File Station Name TELEX/MES Destination Type Prefix Code (Prefix selected) E-Mail Country/Ocean Code Destination PSDN Modem Type X400 (FAX, FAX prefixed selected) DNID Address (E-mail, SMS) Special Subject (For e-mail) TELEX/MES (Prefixed) Attach File (For e-mail) FAX (Prefixed)
  • Seite 135 ANHANG 1 MENÜSTRUKTUR F5: Reports 1. Data Report 1. Data Report 1 Status ON: Enhanced Data Report ON: Usual Data Report Position Only Report Length Position and Course/Speed Position and Course/Speed with SEA INF DNID, LES ID, Member No. Destination Regular Interval, Daily Activation 00:10-99:59;...
  • Seite 136 ANHANG 1 MENÜSTRUKTUR LES ID LES selection Activation Regular Interval, Daily Interval Time 00:10 - 99:59; 00:10 (Regular Interval chosen) Report Times 1 - 999; 1, - - - (No Limit) Start Time 1 (Daily chosen) 00:00 - 23:59 Start Time 2 (Daily chosen) 00:00 - 23:59 Start Time 3 (Daily chosen) 00:00 - 23:59...
  • Seite 137 ANHANG 1 MENÜSTRUKTUR F8: Setup 1. System Setup System Date & Time Date input IMN input MES Operation Mode INMARSAT-C, EGC Nav Port OFF, EXT, INT, AUTO LAN Port ON, OFF Message Output Port INT, LAN*, INT+LAN*, AUTO (*LAN PORT ON) EGC Output Port INT, LAN*, INT+LAN Network Setup...
  • Seite 138 ANHANG 1 MENÜSTRUKTUR 3. Terminal Setup Connection (Displays equipment connected to LAN, 2nd DTE only.) Date Disp. Form YY-MM-DD, MMM-DD-YY, DD-MMM-YY Screen Saver ON, OFF Window Color Select Preset (1, 2, 3) Load Default Edit Color RCV Message Display, Window EGC Message Display, EDIT 1, EDIT 2, Function, SUB Menu 1,...
  • Seite 139 ANHANG 1 MENÜSTRUKTUR 5. Auto Mode Auto Communication Log Print ON, OFF Setup Receive Alarm ON, OFF Auto Receive Message Save ON, OFF Auto Receive Message Print ON, OFF Data Report & Polling Print ON, OFF Auto EGC Message Save System ON, OFF FleetNET...
  • Seite 140 ANHANG 1 MENÜSTRUKTUR 2. LES List Max. 15 characters Name (44 per ocean Max. 20 characters Remarks region) 3. EGC Channel List (20 per ocean region) 4. NCS Channel List (20 per ocean region) 5. E-Mail/SMS Max. 19 characters Service LES Name Service List Service ID Max.
  • Seite 141: Anhang 2 Meldungen

    ANHANG 2 MELDUNGEN Im Folgenden sind die verschiedenen Betriebsmeldungen und deren Bedeutung aufgeführt. Die Meldungen sind entsprechend den Funktionstasten angeordnet. Bestätigungsmeldung Diese Meldungen werden im Bestätigungsfenster angezeigt. Confirmation Verstärkungsanpassung Nein 1. "Save this message?" Sie werden gefragt, ob Sie eine Nachricht speichern möchten. 2.
  • Seite 142 ANHANG 2 MELDUNGEN 5. "Press any key to escape." Beliebige Taste drücken, um den angezeigten Bildschirm zu löschen. 6. "Drive not ready." SD-Karte ist nicht in den Steckplatz eingesteckt. 7. "Write protected." SD-Karte ist schreibgeschützt. 8. "Drive error" Problem mit SD-Karte. 9.
  • Seite 143 ANHANG 2 MELDUNGEN 14. "Attach file (file name) is not found." Angefügte Datei kann nicht gefunden werden. 15. "Message is entered in sending Queue. Press any key." TX-Meldung wird der Warteschlange hinzugefügt. 16. "Can't enter this message to sending Queue. Press any key." TX-Meldung konnte der Warteschlange nicht hinzugefügt werden.
  • Seite 144 ANHANG 2 MELDUNGEN Abmeldung 1. "Successful Logout". Abmeldung erfolgreich abgeschlossen. 2. "Logout failed". Abmeldung fehlgeschlagen. 3. "Logout aborted." Abmeldung abgebrochen. 4. "MES Signaling Failure, Logout Request not sent to NCS." MES-Signalfehler, Abmeldeanforderung nicht abgeschlossen. 5. "Timeout! Logout Acknowledgement not received." Abmeldebestätigung nicht erhalten.
  • Seite 145: Anhang 3 Abkürzungen

    ANHANG 3 ABKÜRZUNGEN Abkürzung Bedeutung Acquire (Erfassen) Automatische Verstärkungssteuerung Antenna (Antenne) AOR-E Atlantic Ocean Region-East (Atlantik Ost) AOR-W Atlantic Ocean Region-West (Atlantik West) AORE Wie AOR-E AORW Wie AOR-W Ascii American Standard Code for Information Interchange (Amerikanischer Standardcode für Informationsaustausch) ASCII Wie Ascii Australia (Australien)
  • Seite 146 ANHANG 3 ABKÜRZUNGEN Abkürzung Bedeutung EEPROM Electrically Erasable Programmable Read-Only Memory (elektrisch löschbarer programmierbarer schreibgeschützter Speicher) Enhanced Group Call (erweiterter Gruppenruf) E-Mail END, ENID EGC Network Identity Number (EGC-Netzwerkidentifikationsnummer) EPADR Enhanced Pre-Assigned Data Report (Erweiterter zuvor zugewiesener Datenbericht) Escape Ethernet Euro (Währung) External (Extern) Facsimile (Faxgerät)
  • Seite 147 ANHANG 3 ABKÜRZUNGEN Abkürzung Bedeutung Latitude (Breite) Light Emitting Diode (Leuchtdiode) Land Earth Station (Inmarsat-Land-Erdfunkstelle) Longitude (Länge) LRIT Long Range Identification and Tracking (System zur Identifizierung und Verfolgung über große Entfernungen) Mobile Earth Station (mobile Inmarsat-Erdfunkstelle) Meteo. Meteorologisch MIME Multipurpose Internet Mail Extensions (Mehrzweck-Internet-Mail- Durchwahlen) Message (Nachricht) Navigation...
  • Seite 148 ANHANG 3 ABKÜRZUNGEN Abkürzung Bedeutung second (Sekunde) Seq. Sequential (sequenziell) Sig. Signal, Signalling (Signal, Signalisierung) Short Message Service (Kurznachrichtendienst) SMTP Simple Mail Transfer Protocol (Einfaches E-Mail-Übertragungsprotokoll) SSAS Ship Security Alert System (Schiffssicherheitsalarmsystem) Status Sync Synchronize, Synchronized (Synchronisieren, synchronisiert) Synthe Synthesizer Size (Größe) T30FAX T.30 Fax...
  • Seite 149: Anhang 4 Verzeichnis Der Inter- Nationalen Telex/Tel. Landesvorwahlen

    ANHANG 4 VERZEICHNIS DER INTER- NATIONALEN TELEX/TEL. LANDESVORWAHLEN Verzeichnis der internationalen Telex/Telefon-Landesvorwahlen Telefonvorwahl Telex-Vorwahl Gebiet und Land Anmerkungen zur Telex-Vorwahl des Landes des Landes Afghanistan Alaska Albanien Algerien Amerikanisch Samoa Telex-Anrufe an frühere WUI-Teilnehmer, die Zahl Amerikanische Jungferninseln "9" nach dem Zielcode "208" einsetzen. Andorra Angola Anguilla...
  • Seite 150 ANHANG 4 VERZEICHNIS DER INTER- NATIONALEN TELEX/TEL. LANDESVORWAHLEN Telefon Telex- Anmerkungen zur Telex-Vorwahl Gebiet und Land Ländercode Ländercode Kambodscha Kambodscha Kamerun Die Zahl "0" am Anfang der Teilnehmernummer kann Kanada ignoriert werden. Die Zielvorwahl ist mit der von Spanien identisch. Kanarische Inseln Kapverdische Inseln Kaymaninseln...
  • Seite 151 ANHANG 4 VERZEICHNIS DER INTER- NATIONALEN TELEX/TEL. LANDESVORWAHLEN Telefonvorwahl Telex-Vorwahl Gebiet und Land Anmerkungen zur Telex-Vorwahl des Landes des Landes Falkland-Inseln (Malvinen) Färöer Fidschi Finnland Frankreich Französisch Guyana Französisch Polynesien Gabun Gambia Georgien Deutschland (Bundesrepublik) Ghana Gibraltar Griechenland Grönland Grenada Guadaloupe Guam (RCA) Guatemala...
  • Seite 152 ANHANG 4 VERZEICHNIS DER INTER- NATIONALEN TELEX/TEL. LANDESVORWAHLEN Telefonvorwahl Telex-Vorwahl Gebiet und Land Anmerkungen zur Telex-Vorwahl des Landes des Landes Jamaika Japan KDDI (für 5 Stellen) Jordanien Kasachstan Kenia Kiribati Teilnehmernummern lauten 770XX Korea (899) Volksrepublik) Korea (Republik) Kuwait Kirgisistan Laos Lettland (frühere UDSSR) Libanon...
  • Seite 153 ANHANG 4 VERZEICHNIS DER INTER- NATIONALEN TELEX/TEL. LANDESVORWAHLEN Telefonvorwahl Telex-Vorwahl Gebiet und Land Anmerkungen zur Telex-Vorwahl des Landes des Landes Montserrat Marokko Mosambik Myanmar (früher Birma) Namibia Nauru Nepal Netherlands (Niederlande) Niederländische Antillen Neukaledonien Neuseeland Nicaragua Andere Nummern als 2XXXX werden über Niger halbautomatische Verbindungen erreicht.
  • Seite 154 ANHANG 4 VERZEICHNIS DER INTER- NATIONALEN TELEX/TEL. LANDESVORWAHLEN Telefonvorwahl Telex-Vorwahl Gebiet und Land Anmerkungen zur Telex-Vorwahl des Landes des Landes Teilnehmernummern lauten 916XXX Reunion Die Zahl "0" am Anfang der Teilnehmernummer Rumänien kann ignoriert werden. Russische Föderation Rwanda Saipan San Marino Sao Tome &...
  • Seite 155 ANHANG 4 VERZEICHNIS DER INTER- NATIONALEN TELEX/TEL. LANDESVORWAHLEN Telefonvorwahl Telex-Vorwahl Gebiet und Land Anmerkungen zur Telex-Vorwahl des Landes des Landes Turks & Caicos-Inseln Tuvalu V. A. R. 2XXXX, 3XXXX, 5XXXX Abu Dhabi 695XX Ajman 4XXXX Dubai 8XXXX Fujairah 9XXXX Ras Al Khaimah 68XXX Sharjah 697XX...
  • Seite 156 ANHANG 4 VERZEICHNIS DER INTER- NATIONALEN TELEX/TEL. LANDESVORWAHLEN Telefonvorwahl Telex-Vorwahl Gebiet und Land Anmerkungen zur Telex-Vorwahl des Landes des Landes Telex-Annrufe an andere Orte als Kinshasa-Teilnehmer Zaire mit Beginn 2XXXX können als halbautomatische Anrufe getätigt werden. Zambia Sansíbar Simbabwe Telefonkennzahl Telex-Kennzahl Meeresgebiet Anmerkungen...
  • Seite 157: Anhang 5 Internationale Telex-Abkürzungen, Internationales Telegrafenalphabet

    ANHANG 5 INTERNATIONALE TELEX- ABKÜRZUNGEN, INTERNATIONALES TELEGRAFEN- ALPHABET Internationale Telex-Abkürzungen Abkürzung Bedeutung Erbitte Rat (advise) Bestätigung (acknowledge) Noch einmal (again) BI(GS) Tschüß (bye) Ich trenne (break) Auswahl (confirm) Bitte vergleichen Sie/Ich vergleiche (collation) Wie empfangen Sie? (How do you receive? Gestört (out of order) Nach unten (down) Fehler...
  • Seite 158 ANHANG 5 INTERNATIONALE TELEX-ABKÜRZUNGEN, INTERNATIONALES TELEGRAFENALPHA- Internationales Telegrafenalphabet ZEICHEN/ ZEICHEN/ BUCHSTABEN BUCHSTABEN ZIFFERN ZIFFERN BELL WAGENRÜCKLAUF ZEILENVORSCHUB BUCHSTABEN ZEICHEN/ZIFFERN RAUM LEER * = Eingabe nicht möglich. AP-26...
  • Seite 159: Anhang 6 Digitale Schnittstelle

    ANHANG 6 DIGITALE SCHNITTSTELLE Digitale Schnittstelle Eingabesätze: BWC, BWR, DBT, DTM, GGA, GLL, GNS, GSA, MTW, RMA, RMB, RMC, VDO, VDR, VTG, WPL, ZDA Ausgabesätze: Keine Datenempfang Daten werden in seriell asynchroner Form entsprechend dem in IEC 61162-1 Ed.4 2010-11 auf- geführten Standard empfangen.
  • Seite 160: Bwr: Peilung Und Entfernung Zur Wegpunkt-Kursgleiche

    ANHANG 6 DIGITALE SCHNITTSTELLE BWR: Peilung und Entfernung zur Wegpunkt-Kursgleiche $ **BWR,hhmmss.ss,llll.ll,a,IIIII.II,a,yyy.y,T,yyy.y,M,yyy.y,N,c--c,A,*hh<CR><LF> 9 10 11 12 13 1. UTC of observation (000000.00 - 240001.00) 2. Waypoint latitude (0.00000 - 9000.00000) 3. N/S 4. Waypoint longitude (0.00000 - 18000.00000) 5. E/W 6.
  • Seite 161: Gga: Feste Daten Aus Dem Global Positioning System (Gps)

    ANHANG 6 DIGITALE SCHNITTSTELLE GGA: Feste Daten aus dem Global Positioning System (GPS) $**GGA,hhmmss.ss,llll.lll,a,yyyyy.yyy,a,x,xx,x.x,x.x,M,x.x,M,x.x,xxxx,*hh<CR><LF> 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 1. UTC of position (no use) 2. Latitude (0.00000 - 9000.00000) 3. N/S 4. Longitude (0.00000 - 18000.00000) 5.
  • Seite 162: Gsa: Gnss Dop Und Aktive Satelliten

    ANHANG 6 DIGITALE SCHNITTSTELLE GSA: GNSS DOP und aktive Satelliten $**GSA,a,x,xx,xx,xx,xx,xx,xx,xx,xx,xx,xx,xx,xx,x.x,x.x,x.x,a*hh<CR><LF> 1. Mode (M=manual, forced to operate in 2=2D 3=3D mode A=automatic, allowed to automatically switch 2D/3D) 2. Mode (1=fix not available 2=2D 3=3D) 3. ID number of satellites used in solution (01 - 96, NULL) 4.
  • Seite 163: Rmc: Empfohlenes Minimum An Spezifischen Gnss-Daten

    ANHANG 6 DIGITALE SCHNITTSTELLE RMC: Empfohlenes Minimum an spezifischen GNSS-Daten $**RMC,hhmmss.ss,A,llll.ll,a,yyyyy.yy,a,x.x,x.x,ddmmyy,x.x,a,a,a*hh<CR><LF> 2 3 4 6 7 8 10 11 12 13 1. UTC of position fix (000000 - 235959) 2. Status (A=data valid, V=navigation receiver warning) 3. Latitude (0.0000 - 9000.0000) 4.
  • Seite 164: Wpl: Wegpunkt-Position

    ANHANG 6 DIGITALE SCHNITTSTELLE WPL: Wegpunkt-Position $**WPL,llll.ll,a,yyyyy.yy,a,c--c*hh<CR><LF> 1. Waypoint latitude (0.000000 - 9000.00000) 2. N/S 3. Waypoint longitude (0.00000 - 18000.00000 4. E/W 5. Waypoint identifier (No use) ZDA: Uhrzeit und Datum $**ZDA,hhmmss.ss,xx,xx,xxxx,xx,xx<CR><LF> 1. UTC (000000.00 - 240001.00) 2. Day (01 - 31) 3.
  • Seite 165: Spezifikationen

    FURUNO FELCOM 18 SPEZIFIKATIONEN DER INMARSAT-C-MES FELCOM 18 ALLGEMEIN Sendefrequenz 1626,5 bis 1646,5 MHz Empfangsfrequenz 1537,0 bis 1544,2 MHz Kanalintervall 5 kHz Empfangsgüte G/T Besser als -23 dB/K (Höhenwinkel 5°) Abgestrahlte HF-Leistung EIRP 12 bis 16 dBW (Höhenwinkel 5°) Modulation Binäre Phasenumtastung (BPSK)
  • Seite 166: Umgebungsbedingungen

    FURUNO FELCOM 18 UMGEBUNGSBEDINGUNGEN Umgebungstemperatur Exponiertes Gerät -35°C bis +55°C (Lagerung: -35°C bis +70°C) Geschütztes Gerät -15°C bis +55°C Relative Luftfeuchtigkeit bis zu 95% bei 40°C Schutzgrad Antenneneinheit IP56 Terminal-Gerät IP22 Drucker/Tastatur IPX0 Sonstige IP22 (Schottmontage) Vibration IEC 60945 Ed.4 FARBE DES GERÄTS...
  • Seite 167: Stichwortverzeichnis

    STICHWORTVERZEICHNIS Meldungen speichern ......3-13 Einheit für Notalarm/empfangenen Ruf IC-305 Abkürzungen .........AP-13 ..............2-5 Abmeldung ..........3-8 E-Mail Abort............8-1 Anhangskonvertierung ......9-8 Aktuelles Positions-Log......10-6 Begrenzung für ausgehende Meldung ..9-8 Akustischer Alarm ........2-2 DHCP-Einstellung ........9-5 Alarm bei empfangener Meldung .... 5-16 Eigenschaften .........
  • Seite 168 STICHWORTVERZEICHNIS Stationsliste bearbeiten ..........3-19 LES-Informationen ........8-3 drucken ..........3-19 LES-Liste ..........AP-24 Subterminal bearbeiten ..........3-16 Anwendung starten, verlassen....2-14 drucken ..........3-16 Druckerauswahl ........2-15 Speichern einer LES ......3-15 Installation der Software......2-12 Log der gesendeten Meldungen ....5-14 System-Backup ........2-15 LRIT Systemeinrichtung........3-1 System ...........6-11 Systemeinstellungen exportieren .....3-24 Übersicht ..........6-10 Ländervorwahlliste ........AP-17 Systemeinstellungen importieren .....3-24...

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